Hallo zusammen,
wie würde ihr die Strings in diesem Fall bilden.
WR ist ein Sungrow SH10RT, die Module habe ich mit 370W klein gewählt aufgrund der vielen kleinen Dachflächen. Die kleinen Ost/West Giebelflächen werden mit Hoymiles HM1500 bedient, sind also außen vor und ziehen nicht die Strings runter, bzw. machen möglichst morgens und abends Strom, wenn man zu Hause ist.
Der Sungrow kann 12,5
A auf dem ersten String, 25A auf dem 2.String aufnehmen.
Ich hatte erst mit 2 kleinen Süd-Strings a 13 Modulen und einem Parallelen Nordstring mit hohem Diffusanteil geplant, im Winter würde ggf. eine andere Verschaltung (Süd 25 Module in Reihe z.B) mehr Sinn machen. Ist der Gedanke an eine unterschiedliche Verschaltung überhaupt sinnvoll, oder stellt es ggf. ein großes Risiko dar, dies unterjährig zu ändern?
Leider wandert ja tagsüber der Giebelschatten über die Südflächen, wie sollte man daher sinnvoll verstringen, um nicht zu viel Leistung zu verlieren?
Nochmal zur Erläuterung: Ich werde die Strings sowieso im Schnittpunkt der vier Giebel zusammenführen, von dort geht es in die Garage zum WR. Dort im Dachspitz wäre die Möglichkeit, auch mal die südlichen Dachseiten in einen langen String zu fassen, um leichter über die Startspannung zu kommen.
Was macht denn mehr Sinn, lieber den Südseiten je einen MPPT zuordnen, oder einen langen String bilden, um mehr Spannung zu haben, wobei dann oft Verschattungen durch den Giebel im langen String auftauchen 🤔
Moin, die Fragen sind wohl zu unklar? Leider ist meine PVSol Testlizenz abgelaufen. Könnte man damit auch Fragestellungen wie Parallelschaltung 2x kleine Strings vs. 1x langer String simulieren oder bekommt man in PVSol nur wie im Screenshot den theoretischen Ertrag auf Modulebene inkl. Verschattung?
Wäre für Input sehr dankbar, da bald der Monteurtermin ansteht. VG