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@stromsparer99: Habe mir das noch einmal angesehen. Die ersten Bilder im Forum zeigen den Aufbau vom letzten Jahr, mit der Besetzung der unteren beiden Regalreihen. Nun habe ich im Mätz/April neu gemischt und drei Reihen besetzt. Mein Eindruck ist, dass die Zellen, wie vorher auch aussehen. Allerdings tatsächlich nicht 100% plan sondern in der Mitte leicht bauchig. Aber eben ohne Änderung. Werde das kontrollieren. Danke!
Woher kommt der Höhenunterschied der Pole von 9C und 9B, oder 3B und 3C. Da liegen die Verbinder ja auch nicht richtig auf.
Diese Höhenunterschiede hast du ja auf jeder Etage 3-4 mal
9,99KWp Yingli 270W Ost/West, SMA9000TL-20
2,7KWp Axitec AC-300M, Victron BlueSolar 150/60-Tr
4,235KWp an Hoymiles
48 x 280Ah Lifepo4 EVE Cell, REC BMS
3 Victron MP2 5000
Panasonic Aquarea 9KW Split
Vectrix VX-1
Smart Forfour EQ
In der Gesamtverschraubung von je 3 Zellen paralell und dann seriell zum nächsten Block. Die seriellen Verbinder sind zudem kräftiger, da höher belastet. Damit lassen sich alle Verbindungen nicht auf ein Niveau legen. Aber es stört nicht, der Kontaktschluß ist immer vollflächig gegeben. Mit der Wärmebildkamera fanden sich auch keine HotSpots.
2 Verbindungsleitungen zwischen den 3 Blöcken ? Kriegst du bei hohem Strom Ärger mit Abweichungen in 2 Zellen.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter
Man kann doch sehen dass es die Verbinder verbiegt damit sie plan aufliegen, diese Kraft wirkt somit auf die Kunstoff Isolatoren der Pole. Ich glaube wirklich, dass du dir nicht vorstellen kannst was passiert wenn ein Pol das Gehäuse berührt weil der Kunstoffisolator nachgiebt. Da fliesen dann über 300A und du hast ein heftiges Feuerwerk. Das gibt ne Kettenreaktion und der ganze Speicher fakelt ab. Tu dir selbst einen Gefallen und mach das richtig.
9,99KWp Yingli 270W Ost/West, SMA9000TL-20
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Du hast Starre Zellverbinder und weich Mossgummi Zwischenpaltte verspannt mit Gurt.
Von @stromsparer perfekt zusammengefasst.
Hatten wir hier gerade auf dem Board, abgebrannte Zelle, und die Fachleute haben sich auf die Ursachenkombination Gurt, weiche Zwischenlagen und starre Verbinder geeinigt.
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Ihr könnt einen richtig Angst machen! Haben jetzt beim Chinesen meines Vertrauens die 300 A flexiblen Busbars in der 4er und 2er Ausführung bestellt. Umbau ist schnell erledigt, 200,- € Investition, aber man möchte ja ruhig schlafen ....
Hat mich einen Vormittag gekostet, aber jetzt sind alle Anschlüsse mit flexiblen BusBars verbunden.
du solltest an allen Ecken unter deine Gurtbänder solche Kantenschoner/Kantengleiter anbringen, damit deine Gurte gut über die Ecken laufen, ansonsten kannste das auch weglassen ...
Kraft mit der Ratsche hast du genau bis zur ersten Umlenkung aufgebracht, danach verlassen dich die Nm.
Freundliche Grüsse aus dem Schwabenländle
3,9 kWp - Ost & 6,0 kWp - West @ STP 8.0
1,0 kWp - Ost @ MPPT 250/30
Victron MultiPlusII 3000 - 3Phasen - 41kWh LiFePo4 18S - 3x NEEY 4A
@helge : Ist in Arbeit. Bringe ich zusammen mit den neuen Temperatursensoren an.
Wie versprochen abschließend eine Einschätzung der Anlage nach längerer Laufzeit. Im Jahr 2023 lag unserer Gesamtverbrauch bei ca. 20.000 kWh. Davon etwa 7.500 für das Haus, knapp 5.000 für Wärmepumpe/Heißwasser und gut 8.000 für das EAuto. Das wären bei aktuell 36 Ct/kWh 7.400,- €. Unsere Solaranlage (knapp 10 kW peak Ost/West auf dem Dach und 3,6 kW peak Süd auf dem Carport (mit Teilverschattung)) brachte etwa 12.000 kWh. Wir hatten einen Eigenverbrauch von ziemlich genau 80%. Mehr ging nicht, trotz Speicher, da im Sommer die Dachanlage so viel produziert, dass wir Einspeisen müssen/können. Damit liegt der reale Verbrauch vom Netzanbieter bei etwa 11.000 kWh oder abzgl. des Einspeiseentgeldes bei ca. 3.700,- €. Das EAuto fuhr etwa 30.000 km. Rechnet man für einen Benziner 6l/100 km bei gut 1,60/l kommt man auf etwa 3.000,- €. D.h. für das Haus und die Wärmeleistung würden wir etwa 700,- € pro Jahr ausgeben. Ein schöner Wert. Allerdings eine "Milchmädchenrechnung", da die Investitionskosten nicht berücksichtigt sind. Ohne Verzinsung ist eine Amortisierung in 10 Jahren möglich, allerdings müssen dann die Akkus getauscht werden und die Solarpanels lassen in der Leistung nach. Größere Schäden würden das natürlich verschlechtern.
Technisch lief alles bisher völlig problemlos durch. Unsere Autarkie (Anteil des selbsterzeugten Stromes am Gesamtverbrauch), stelle ich Euch unten dar. Die negativen Zahlen beruhen auf einen Systemfehler, der später korrigiert wurde. Ihr seht, dass das System von Mai bis Oktober ganz gut läuft. Für die Wintermonate entsprechend schlecht. Der Wärmeverbrauch ist hier hoch, die Solarproduktion aber niedrig. Eine Investition in mehr Solarpanels, was auf dem Dach problemlos machbar wäre, ist aber nicht wirtschaftlich.
@carolus "Hatten wir hier gerade auf dem Board, abgebrannte Zelle," --> hast Du hier einen Link zum Post? Danke!
Ich meine, ich hätte das in einem meiner Technik Files verlinkt. Suche Mal nach Gurt
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