Hallo zusammen,
Ich habe schon sehr viele Artikel hier im Forum gelesen und verfolge mit großem Interesse was ihr alle macht… Danke!
Jetzt bin ich so weit, dass ich einmal eine Idee habe, was ich machen will, und wie ich es realisieren könnte, Großteiles dank eurer Projekte und auch dem Speicherbauvideo auf Youtube!
Mein Wunsch: Ich würde gerne meine bestehende Anlage mit einem Speicher erweitern… ich habe aktuell eine 7,42 kWp Anlage mit 28 Modulen, in zwei Strings aufgeteilt (20 und 8) und einem Kostal PIKO BA Inverter (also alte Serie nicht Plenticore). Nun hätte der Inverter alles was man sich wünscht, man könnte eine Batterie anschließen, Ersatzstrom Dreiphasig… ABER leider braucht man dazu eine Kommunikationsplatine (die ich nicht mehr bekomme und die ich nicht habe, deshalb auch so ziemlich alle Willhabenanzeigen kontaktiert ob diese Platine verbaut ist) und es sind wenige Batterien freigeschaltet BYD HV Serie, NICHT HVM oder HVS die es aktuell gibt…
Wegen all dieser Gründe, und auch die erwartete Lebensdauer von 7 bis 10 Jahren (er ist bereits 5 Jahre alt) habe ich diese Erweiterung aufgegeben…
Nun eine neue Idee, Komplettumstieg -> zu teuer…
Also DIY Idee… ich habe schon einiges gelesen und die Idee steht… Abtrennen eines Strings (8 Module, also ca. 2,1 kWp) und einen günstigen einphasigen Wechselrichter anschließen. Dazu ein VICTRON Multiplus 2 und eine Phase hernehmen und als Ersatzstromversorgung nutzen, ich würde den bestehenden Wechselrichter abgrenzen, dass er die Anlage nicht beeinflusst und eine Phase über den Victron führen, diese Phase soll dann im Haus als Ersatzphase dienen und kritische Geräte (Kühlschrank, Gefrierschrank… versorgen, alles zusammen einen Energiebedarf innerhalb von 24 Stunden von 2,5 kWh. )
Einphaseninverter sollte egal sein, schau was ich bekomme, Victron bekomme ich, Zellen würde ich die selben nehmen wie im Video 230 Ah 14 oder 16s für die 48 Volt und an den Victron hängen. BMS habe ich gesehen wird vielfach das DALY verwendet…
Nun zu meiner Frage. Ideal ist ja, wenn man diese Zellen CCCV läd, also zuerst mit konstanten Strom, dann mit konstanter Spannung. Wer bestimmt diesen Punkt, ist dass das BMS? Und wer regelt das dann? Muss der Victron die richtige Spannung bzw. Strom liefern, oder macht dies das BMS? Wie funktioniert die Kommunikation. Victron hat eine CAN Bus Kommunikationsschnittstelle, DALY ebenso, kann man die zusammenschließen und es klappt, oder fehlt da noch was dazwischen?
Auf diese Weise hätte ich meine Notversorgung und Ersatzstrom und kann auch die Sonne nutzen um die Batterie wieder zu laden… im zweiten Schritt wäre noch ein Erweiterung geplant, das der MultiPlus eventuell einen Teil der benötigten Leistung auf einer Phase kompensiert, dass ich quasi autark über die Nacht komme im Sommer…
Hoff ich finde jemanden der sich das durchließt und meine Fragen zum BMS beantwortet oder mich auf einen Forumeintrag stößt, der das schon beantwortet… ich hab bisher leider nichts gefunden.
DANKE!
LG Martin
Das wäre meine Überlegung...
Ich habe eine bestehende Anlage mit 2 Strings, und würde einen (den kleineren String) abtrennen und mit einem 1 Phasen Wechselrichter dieses System speisen...
Ich würde mich freuen, wenn jemand kommentieren könnte, ob ich etwas grobes vergessen oder nicht bedacht habe...
Meine Überlegungen:
Der Kostal speist weiterhin auf 3 Phasen ein, da er vor dem Zähler sitzt, kann ich diese Energie für die Wärmepumpe nutzen und sogar optimieren, dass ich Überschussenergie "verheize".
Mir ist bewusst, dass er KEINEN Ersatzstrom bekommt, und auch NICHT kompensiert wird mit dem Victron, das will ich auch nicht, da die Pumpe gleich mal 6 kW zieht und wenn ich im Winter heize, dann wäre der Akku sowieso gleich leer, an kalten Tagen "verheize" ich ca 30 kWh... wenn nicht 40 wenn es besonders kalt ist, und das meist, wenn auch keine Sonne scheint...
Somit will ich den Akku "schonen" und keine unnötigen Zyklen schaffen. ich würde lieber das Haus (oder wichtige Teile davon) mit "Ersatzstrom" versorgen, sollte der Strom ausfallen. Darunter fallen bei mir der Kühlschrank, der Gefrierschrank und eine Wasserpumpe (Warmwasser, Server,... aber das wäre nur für kurzzeitige Ausfälle, bei einem echten "Blackout" hab ich sowieso kein Wasser zum erwärmen... und Verbindung zur Außenwelt hab ich dann auch nicht... also auch nicht wichtig...)
Was ich aber schon gerne machen würde ist den Stromverbrauch vom Haus über Nacht kompensieren ( ca 2 kWh) somit auch nicht viel... aber es wäre halt schön...
Aus diesem Grund habe ich mir die Lösung mit dem Victron angeschaut, der mir eigentlich gut gefällt...
Hab ich da alles richtig verstanden:
Ich kann eine Batterie anschließen, primär würde er aus dem Netz laden, und dient mir eigentlich als USV. Aber wenn ich auf der Sekundärseite einen Wechselrichter anschließe würde er auch diese Energie zum laden der Batterien nehmen (mein eigentliches Ziel) und er würde auch bei Stromausfall diese Phase vom Netz trennen und die 50 Hz bereitstellen, dass jeder Netzgeführte Wechselrichter weiterarbeiten würde und ich auch den Sonnenstrom nutzen kann. (Ohne Netz ist der Piko für nix... leider, also 7 kW am Dach aber nix im Haus...)
Wenn der Akku voll ist, der Victron den Schalter geschlossen hat, dann würde die Überschussenergie ins Netz eingespeist werden -> RICHTIG??
Bei Stromausfall ist der Schalter offen, ich bin in Inselbetrieb und der Wechselrichter sollte die Batterien laden (sofern Sonne) und auch die Phase im Haus versorgen -> RICHTIG??
Wenn ich den Victron Stromzähler nehme, dann würde er auf einer Phase in der Nacht den Verbrauch kompensieren, dass ich auf Null Bezug komme -> RICHTIG?
Mein Hauptproblem, welches BMS soll ich verwenden? Ich hab schon ziemlich viel gelesen, einige von euch verwenden das DALY andere das JK-B2A24S-15P ich kenn mich da leider zu wenig aus... die Batterien sollen optimal geladen werden, wer übernimmt die Steuerung? Das BMS balanciert mir die Einzelzellen und sagt wann der Akku voll ist und begrenzt den Strom bei der Entnahme, stimmt das soweit? Wie funktioniert aber das laden? Kann ich den Victron Multiplus 2 mit einem der beiden BMS Systeme verbinden und das BMS regelt den Ladestrom, oder macht das dann der Victron? Hat das schon wer gemacht? Und ist der BMS-CAN mit dem Victron-CAN kompatibel? Gibt es da einen Standard? HILFE!!!!!
Ich wäre euch dankbar, wenn ich da Hilfe bekommen würde...
DANKE!!!
LG Martin
Zum BMS kann ich wenig sagen, aber wie das mit dem Laden prinzipiell funktioniert.
Ideal ist ja, wenn man diese Zellen CCCV läd, also zuerst mit konstanten Strom, dann mit konstanter Spannung. Wer bestimmt diesen Punkt
Am Ladegerät:
... es wird ein maximal möglicher Strom vorgegeben (CC, Constant Current)
... es wird eine maximal mögliche Spannung vorgegeben (CV, Constant Voltage)
Bei einem leeren Akku ist der Strom zunächst maximal und deshalb konstant. Die Akkuchemie kann ab einem gewissen Ladezustand nicht mehr den maximal möglichen Strom aufnehmen. Der geht von alleine zurück und die Spannung wird maximal und ist damit konstant.
Die Strom/Spannungsgrenzen sind entweder fest vorgegeben oder von dir in Abhängigkeit deines Akkus wählbar.
Die Verhaltensänderung gibt's umsonst, vorausgesetzt sie ist machbar.
— Andreas Schmitz, 31.07.2022
Hallo!
Danke!
Aber wer regelt dann den Strom? Sagt das BMS was der maximale Strom ist, und der VICTRON regelt den, oder übernimmt dass das BMS?
Mir ist in der Nacht noch ein Fehler aufgefallen, der bestehende Wechselrichter muss ebenso nach den Energiezähler vom Victron und nach die Wärmepumpe, da ich sonst meinen Hausverbrauch kompensiere, der aber eventuell vom großen Wechselrichter sowieso schon ausgeglichen wird...
Jetzt sollte es passen.
LG MArtin
Das Ladegerät, hier der M2 setzt die Obergrenze mit MAX. Dort sollte man die empfohlenen Ladestrom einstellen. LiFePo ist meine ich 0,5C also 50% vom max. Ladestrom was in der technischen Beschreibung vom Akku steht. Der Verbraucher kann am Anfang Max aufnehmen und irgendwann wenn er voll wird kann er den Strom nicht mehr aufnehmen und dadurch sinkt der Ladestrom automatisch und die Spannung steigt an bis zur eingestellten max. Spannung. Dann hört das Ladegerät auf. Welche die besten Einstellungen dazu den beiden Werten ist gibt es hier im Forum mehrere Beiträge und auch bei YouTube viele Videos. Der BMS trennt nur die Verbindung wenn die eingestellten Werte erreicht werden als Schutz aber nicht als Regler soweit ich weiß.
Die Kurve kannst du dann mit einem Kapazitätstester sehr gut sehen wenn du einen hast der die Kurve mit anzeigt.
VG Waldemar
Hallo!
Danke! Wenn ich das dann richtig verstehe, dann trennt mir das BMS nur die Batterien wenn zu viel Strom kommt, oder die Spannung unter einen Schwellwert fällt, aber Hauptaufgabe ist das ausgleichen der Zellspannungen.
Das bedeutet aber, dass beim Victron eingestellt werden können muss, welcher Strom in die Batterien maximal fließen darf! Kennt sich wer mit dem Victron aus, ob man das einstellen kann?
Wenn das so klappt, dann wäre das erste Problem gelöst!
Zitat Google:
Das Batterie Management System, kurz BMS, ist eine elektronische Steuerung, die den Zustand der Batterie überwacht und regelt. Es ist ein wichtiger Bestandteil jeder Batterie und sorgt für den notwendigen Zellenausgleich. Es verhindert einen Kurzschluss und schützt die mit dem Übertemperaturschutz
Zitat Mnyut:
Am Ladegerät(MP2):
... es wird ein maximal möglicher Strom vorgegeben (CC, Constant Current)
... es wird eine maximal mögliche Spannung vorgegeben (CV, Constant Voltage)
Schau doch mal in die Bedienungsanleitung vom MP2, habe meinen zwar schon gekauft, werde die nächsten 3 Wochen aber nicht dazu kommen ihn auszuprobieren. Es scheint alles einstellbar zu sein:
5.1. Standardeinstellungen: betriebsbereit
Die Verhaltensänderung gibt's umsonst, vorausgesetzt sie ist machbar.
— Andreas Schmitz, 31.07.2022
Hallo zusammen,
es geht Schrittweise weiter... Danke für eure Hilfe, ich lese mich immer kreuz und quer durch die unterschiedlichen Themen hier im Forum...
Das Laden des Akkus ist mir inzwischen klar, und auch in der Anleitung vom VICTRON findet man hier noch ein paar Dinge... dafür wird die Einkaufsliste immer länger... im Moment schaut es nach einem MP2 5000 aus (ohne GX) dafür aber den cerbo GX dazu, um mehrere Möglichkeiten zu haben.
Der Akku wird ein DIY mit 16S, da bin ich noch am überlegen ob 230 Ah oder 180 Ah (beides von Basen, Preislich sind sie ca 400 Euro auseinander, laut Datenblatt sollten die 280 Ah 6000 Zyklen schaffen, während die 230 Ah "nur" 4000 schaffen... laut Datenblatt die minimale Zyklenzahl... aber nur als Vergleichswert...) Aktuell würde ich 18 Stück bestellen, sollten 1 oder 2 schlechtere Werte haben, um diese Auszutauschen, und nicht wieder ewig warten zu müssen.
BMS entweder Daly oder JK, sehe da bei beiden weder einen besonderen Vor noch Nachteil... Basen würde mir ein DALY mitverkaufen...
Zähler wird ein EM24 um den Verbrauch zu kompensieren, sollte soweit alles passen.
Was ich noch nicht verstehe ist die "Regelung" was mit der Energie passiert, die zuviel ist... Wenn ich den Akku über die MP2 lade, ist er irgendwann mal voll. aber dann hab ich nur eine "USV" aber noch keine "Insellösung" aus diesem Grund würde ich meinen kleinen String (8x265 JINKO) auf einen MPPT legen (Entweder MPPT RS 450/100, oder wenn möglich sogar einen kleineren, günstigeren, das versuche ich gerade herauszufinden...) wenn der nun zusätzlich die Akkus läd, wie erkennt der Cerbo GX, dass zu viel Energie vorhanden ist? Wenn ich die Akkus lade ist alles ok, aber wenn die voll sind, was passiert dann? Kann ich den Überschuss über den MP2 ins Netz einspeisen? Hat da wer Erfahrung, oder eine Idee?
DANKE!!!
Ich halte euch auf jeden Fall auf dem laufenden, wie es weitergeht, Angebot für MP2 und die weiteren Teile sollte heute kommen, und dann will ich auch die Entscheidung für die Akkus getroffen haben, um die morgen bestellen zu können... wenn weniger Möglichkeiten wären, wäre es leichter...
Nur so nebenbei, mein Ziel ist es so wenig Strom wie möglich aus dem Netz zu beziehen, was im Sommer sicher gut läuft, im Winter NICHT da ich eine Luft/Wasser Wärmepumpe betreibe... aber auch eine Insellösung, sollte der Strom einmal länger weg sein...
DANKE!
LG Martin
Der Multiplus, bzw. die Intelligenz des Cerbo weiß nur dann die Verbräuche und Leistung wenn alles hinter dem Mulitplus hängt. Was aber wahrscheinlich ist, dass Du es parallel zum öffentlichen Netz anschließen wirst, und dann benötigst Du eben einen Smart Meter der die Leistungsdaten ermittelt auf denen dann die Leistung des Multiplus (Laden/Entladen/Einspeisen) gesteuert wird. D.h. bei Überschuss wird eingespeist (wenn so konfiguriert). Überschuss tritt genau in dem Fall ein den Du beschrieben hast (Akku voll, PV liefert trotzdem Strom).
Eine Insellösung ist u.A. auch mit einem AC Wechselrichter möglich, z.B. Fronius oder anderen Wechselrichtern, die auf Frequenzsshifting reagieren.
Bezüglich Akkukapazitäten: Guck Dir mal in den Datenblättern die Testbedingungen an. bei den "alten" Modellen wurde noch mit 1C Ladeleistung die Zyklenzahl ermittelt. Bei den neueren nur noch mit 0,5C. D.h. Schon aufgrund der Testbedingungen kann man die Zyklenanzahl nicht vergleichen. Würdest Du die "alten" Akkus auch nur mit 0,5C laden um die Zyklenzahl zu ermitteln, wäre die Zahl auch höher. Leider weiß ich natürlich auch nicht um wie viel höher. Ich wollte nur darauf hinweisen was man hier vergleicht, nämlich erstmal nur Spezifikationen die mit unterschiedlichen Testbedingungen ermittelt wurden.
Hallo!
Ich habe nun alles zusammengeschrieben was ich brauche, und komm auf ca. 6500 Euro, da ich ja einen MP2, Cerbo, Akkus, MPPT,.... benötige, wahrscheinlich kann ich noch etwas einsparen, wen ich auf ebay suche usw.
Aber jetzt bin ich an einem Punkt angekommen, an dem ich mich frage, ob es sich auszahlt, mein System kann zwar gleich viel Energie speichern, aber nur 3,6 kVA ausgleichen (was meistens reicht, außer wenn die Wärmepumpe läuft) Ersatzstrom mit "nur" einer Phase, ist auch keine große Herausforderung, da sollte es wirklich ein Blackout sein, ich sicher zeit hab die 3 Phasen auf eine zusammen zu führen, und die Heizung geht dann sowieso nicht...
ABER
ich habe keine Garantie, viel Arbeit, und auch noch eine Fehlerwahrscheinlichkeit
ABER
es reizt mich sehr es selber zu bauen, da ich dann auch alle Möglichkeiten habe... es doch NUR ca. die Hälfte kostet, aber eben auch keine Garantie...
Das heißt im Moment überlege ich auf und ob, ob ich es bauen, oder kaufen soll...
nur soviel zu meinen aktuellen Gedanken/Überlegungen... einmal klares "selber bauen" dann kommt wieder ein Input... "Kaufen" um eine stunde später wieder umzuschwänken...
war das bei euch von anfang an klar, alles selber zu machen?
Danke!
LG Martin
Ja, ich hab auch lange überlegt vor der Bestellung. Eigentlich wollte ich ursprünglich ohne Speicher PV machen (weil einfach zu teuer). Aber nachdem ich immer mehr verstanden hatte, dass es realistisch ist, das kostengünstig selbst zu machen hab ich Feuer gefangen. Aber von den ganzen Victron Komponenten war ich auch abgenervt, weil man es im Vergleich einem z.B. Kostal Plenticore sehr viel mehr Hardware benötigt.
Nachdem ich aber verstanden hatte, dass Victron Open Source freundlich ist viel Flexibilität bietet und DIY einfacher machbar ist, war für mich die Entscheidung gefallen, da mehr zu investieren.
Aber 3x Multiplus, 1x MPPT, 1x AC-WR muss man erstmal erklären ohne das man für verrückt erklärt wird. Ich mache es nur weil mich das Thema interessiert.
Mir geht's ähnlich...
Aber mich schrecken die Kosten für die ganzen Victron Komponenten...
Hat wer Erfahrung mit dem MPP Solar 10k.. der sollte alles können, was die Victron Sachen aich können, nur um die Hälfte und in einem Gerät... habt ihr Erfahrung wie lang das hält? VICTRON ist ja sehr langlebig... der MPP Solar kommt aus China...
Vielleicht auch mal ein Blick auf den Standby Verbrauch werfen, dann wird der Victron auf einmal viel atraktiver.
9,99KWp Yingli 270W Ost/West, SMA9000TL-20
2,7KWp Axitec AC-300M, Victron BlueSolar 150/60-Tr
4,235KWp an Hoymiles
48 x 280Ah Lifepo4 EVE Cell, REC BMS
3 Victron MP2 5000
Panasonic Aquarea 9KW Split
Vectrix VX-1
Smart Forfour EQ