Hallo zusammen,
ich habe vor 1,5 Jahren eine 14,4kWp PV-Anlage aufs Dach montiert. Insgesamt kommen 40 Module a 360 Watt zum Einsatz. Aufgeteilt habe ich die Module in 2 Strings a 20 Module. Als Wechselrichter kommt ein SMA Tripower 15000-TL30 zum Einsatz. Im Verteiler ist noch ein Sunny Home Manager 2.0 verbaut. Die Anlage läuft seit dem ersten Tag ohne Fehler oder Störung. Insgesamt haben wir eine Gesamterzeugung von 24.400kWh. Davon wurden 18.458kWh ins Netz eingespeist. Als Heizung kommt eine Erdwärmepumpe mit 8kW zum Einsatz. Aktuell sieht es so aus, dass wir dieses Jahr troz PV-Anlage inkl. der Wärmepumpe von 6.000kWh an Netzstrom benötigen. Der Preis pro kWh erhöht sich im Januar von 22Cent pro kWh auf 42Cent pro kWh.
Die 6.000kWh Netzbezug im Jahr trotz PV-Anlage finde ich doch recht viel und überlege, mir einen Batteriespeicher anzuschaffen. Da ich mit den SMA-Komponenten sehr zufrieden bin, möchte ich jetzt nicht den jetzigen Wechselrichter gegen einen Hybridwechselrichter austauschen, wird glaube ich auch schwierig, bei ca. 15kVA. Auf dem Gartenhaus habe ich noch eine Dachfläsche von 6x4m zur Verfügung. Das Dach zeigt nach Westen und hier könnte ich die Abendsonne noch nutzen, um die Energie zu speichern.
Jetzt meine Frage, was wäre eine Sinnvolle und kostenneutrale Speicherlösung? Die ganze Sache sollte nicht zu kompliziert werden, wäre eine Victron Multiplus inkl. Pylontech LiFePO4 Speicher Lösung eine preisgünstige und sinnvolle Speicherlösung?
Wie sieht es mit meinem Sunny Home Manager 2.0 aus, besteht die Möglichkeit, dass der Victron Multiplus mit dem Sunny Home Manager kommuniziert?
Hallo sasch,
alles hier im Forum nachzulesen.
Du kannst Pylontech nehmen, du kannst selbst bauen, du kannst andere Module nehmen. Victron kann mit SHM kommunizieren, allerdings auch als Bastellösung über einen RaPi.
Kostengünstig kann viel Eigenleistung beinhalten oder halt auch keine.
16S Lishen 272Ah
MP2 5000/70
VenusOS
JK BMS