Schlechte Verbindungen und / oder "billiges" Material sehe ich auch als größtes Problem. Zudem ggf. einfach falsche Einstellungen hinsichtlich Ladegeschwindigkeit / SOC Limitierung etc...
Was ich inzwischen mitunter am kritischen sehe, ist der hier viel empfohlene "Serial Battery" Driver, mit dem das BMS die komplette Regelung übernimmt. BMS ist dann meist ein „Chinakracher“, wo man einfach auch mal damit rechnen muss, dass es ausfällt. Nur was passiert dann? Schaltet der MPPT dann ab? Oder wird weiter geladen? Vermutlich kann das niemand so genau sagen, Informationen dazu konnte ich nicht finden. Lasse ich den Smart Shunt die Regelung übernehmen, ist das System abgestimmt und reagiert entsprechend bei einem Ausfall. Ich hatte den bei mir erst drinnen, habe dann auf Anregungen hier im Forum auf den Serial Battery Driver gewechselt und will schnellstmöglich wieder zurück zum Smart Shunt. Insbesondere wenn man DC Feed In aktiv hat, ist Serial Battery defintiv nicht geeignet eine Regelungsfunktion zu übernehmen.
Ebenso die Verwendung von selbst gebastelten "Datenkabeln", die halt einfach nicht den notwendigen Standard erfüllen (Galvanische Trennung). Ein solches ist mir ja auch schon mal abgeraucht. Da hätte nicht viel gefehlt und es hätte ähnlich ausgesehen wie auf den Fotos (nicht ganz so krass, aber wenn es in der Umgebung der Akkus brennt, bleiben die nicht davon verschont).
Gefährlich sind meist die Sachen, die man nicht "auf dem Radar hat".
10kWP Ost-West Bestandsanlage
7,5kWP Südanlage am MP2 5000 mit 16x280Ah LifePo4
Sole-WP mit selbst berechnetem und ausgeführten Erdkollektor
KWL mit Sole-EWT
DIY Klimaanlage im Büro
BMS ist dann meist ein „Chinakracher“, wo man einfach auch mal damit rechnen muss, dass es ausfällt.
Diese spekulative Abwertung ist ebenso grund- wie nutzlos.
Suchst du eine Ablenkung von deiner eigenwilligen Aufbau-Methode?
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter
@Carolus – brauche ich nicht. Ich stehe dazu, dass die Zellen bei mir liegen und auch weiterhin liegen werden. Sehe darin kein sicherheitsrelevantes Problem – wenn dann eine erhöhte Degradation. Isolatoren sind heute angekommen, werden wie schon mehrfach geschrieben nachgerüstet.
Und bzgl. "China BMS". Ich nutze selbst JKBMS - läuft gut und zuverlässig. Aber ich will nicht die komplette Laderegelung anhand von Parametern die von einem funktionierenden JKBMS abhängig sind durchführen. Das ist mir viel zu heikel. BMS als Schutzmechanismus - OK! Aber primär soll der Smart Shunt bei mir die Laderegelung übernehmen. Letztendlich ist es aber jedem selbst überlassen, zu entscheiden was man tut. Ich kann nur meine Erfahrungen berichten. Und zwecks "Serial Battery" - niemand hatte hier am Schirm, dass diverse Settings (Ladespannungsbegrenzung bei hohem SOC) nicht funktionieren wenn DC FEED IN aktiv ist.
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Wie regelt bei dir ein Shunt?
So smart ist der? 😀 😀
Sapere aude!
Das Thema hatten wir schon öfter, Roli84 versteht die Technik nicht.
Der Shunt misst nur die Gesammtspannung nicht die Zellspannung. Wenn 15 Zellen 0,1 weniger haben, kann eine Zelle 1,5V mehr haben.
Wie willst du jetzt sicherstellen, dass dein BMS hier eingreift, wenn du dem BMS nichtmal die kommunikation zum WR zutraust.
Beim Seplos kollegen ist ja genau das passiert, da hat das BMS trotz 4,5V nicht reagiert.
9,99KWp Yingli 270W Ost/West, SMA9000TL-20
2,7KWp Axitec AC-300M, Victron BlueSolar 150/60-Tr
4,235KWp an Hoymiles
48 x 280Ah Lifepo4 EVE Cell, REC BMS
3 Victron MP2 5000
Panasonic Aquarea 9KW Split
Vectrix VX-1
Smart Forfour EQ
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter
Natürlich kann eine einzelne Zelle mehr Spannung haben als die anderen, ohne dass es der Shunt erkennt - trotzdem verhindert der wohl in den meisten Fällen eine extreme Überladung! Dafür kann man aber noch Balancer mit einbauen (bei mir kommen Neey Balancer dazu). Zudem wird die maximale Ladespannung auf 54.5V oder ggf sogar darunter limitiert. Mann muss die Akkus nicht immer bis zum Anschlag voll machen.
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Müsste sowas angesichts der Risiken nicht redundant ausgeführt sein?
Also wenn euer China-Böller ausfällt, sollte etwas zweites eingreifen, um schlimmeres zu verhindern?
Jedes Gerät kann doch mal ausfallen, hängenbleiben, Fehlfunktion haben. Früher oder später kommt sowas immer, ist nur eine Frage der Zeit.
Keine Ahnung, ob ich mich mit meinen Pylontechs da sicherer fühlen kann... jeder Block hat ein eigenes BMS, einer ist Master, im MP2 sind zusätzlich die Werte eingestellt... auch dem SmartSolar MPPT-Lader habe ich die Werte angegeben. Der könnte im Fehlerfall aber trotzdem die Akkus einfach immer weiter laden, wenn das windige VE-direkt Kabel mal rausfällt.
6x 300Wp = 1.8kWp an 3x EVT560 MicroInverter - MultiPlus-II GX mit 4x PylonTech US2000 (je 2,4kWh)
Hier klicken, wenn du Kollegen in deiner Umgebung finden möchtest.
3,4V je Zelle, wie willst du da balancen? Das ist zu knapp. abgesehen davon bekommst du da nicht viel Ladestrom zusammen. Dein MP2 wird schon bei 70% den ladestrom reduzieren weil die 70A schon die Spannung auf 3,4V ziehen.
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Schlechte Verbindungen und / oder "billiges" Material sehe ich auch als größtes Problem. Zudem ggf. einfach falsche Einstellungen hinsichtlich Ladegeschwindigkeit / SOC Limitierung etc...
Was ich inzwischen mitunter am kritischen sehe, ist der hier viel empfohlene "Serial Battery" Driver, mit dem das BMS die komplette Regelung übernimmt. BMS ist dann meist ein „Chinakracher“, wo man einfach auch mal damit rechnen muss, dass es ausfällt. Nur was passiert dann? Schaltet der MPPT dann ab? Oder wird weiter geladen? Vermutlich kann das niemand so genau sagen, Informationen dazu konnte ich nicht finden. Lasse ich den Smart Shunt die Regelung übernehmen, ist das System abgestimmt und reagiert entsprechend bei einem Ausfall. Ich hatte den bei mir erst drinnen, habe dann auf Anregungen hier im Forum auf den Serial Battery Driver gewechselt und will schnellstmöglich wieder zurück zum Smart Shunt. Insbesondere wenn man DC Feed In aktiv hat, ist Serial Battery defintiv nicht geeignet eine Regelungsfunktion zu übernehmen.
Ebenso die Verwendung von selbst gebastelten "Datenkabeln", die halt einfach nicht den notwendigen Standard erfüllen (Galvanische Trennung). Ein solches ist mir ja auch schon mal abgeraucht. Da hätte nicht viel gefehlt und es hätte ähnlich ausgesehen wie auf den Fotos (nicht ganz so krass, aber wenn es in der Umgebung der Akkus brennt, bleiben die nicht davon verschont).
Gefährlich sind meist die Sachen, die man nicht "auf dem Radar hat".
Zu deinem konkreten Problem mit "DC Feed In", dass ist ein bekanntes Problem und auch als Issue auf Github zu finden.
Info auf Github zu DC Feed In
Hier auf noch ein offener "Pull Request" auf Github
Laut einem User der Victron Community ist der Fehler aber seitens Victron mit der neusten Firmware wohl behoben, womit auch DC-Feed-In funktioniert wie es sollte.
Victron Community
Grundsätzliches zu Serialbattery (abseits deiner MPPT Thematik)
Wenn Serialbattery abschmiert oder der RaPi/Cerbo auf dem es läuft, dann wird der MP2 anhand der vorher eingestellten Konfiguration über VE.Config laufen.
Sollte also die gleiche Auswirkung haben, wie bei einem Smart Shunt Ausfall (Ich habe meinen RaPi im laufenden Betrieb schon rebooted und die "Remote Console" springt erst etwas verspätet wieder auf "externe Steuerung").
Die Serialbattery hilft dir gerade bei deinem ersten Satz bzgl Ladegeschwindigkeit und SoC enorm weiter.
Bspw. kaufst oder besitzt du ein schlecht balanciertes Akkupack, bei dem eine Zelle wegrennt. Dein Smart Shunt läd soweit weiter bis im Worstcase dein BMS in die Eisen geht, weil eine Zelle sich davon macht. Somit wird dann im worst case das BMS den kompletten Akku trennen. Serialbattery hingegen limitiert den Ladestrom, sobald eine einzelne Zelle aus dem Ruder läuft. Somit muss das BMS erst gar nicht eingreifen.
Anderes Beispiel
Du hast eine schlechte Kontaktstelle der Balancerkabel. Eine Zelle springt im Bereich der Spannungsmessung des BMS, wenn du Sie mit hohem Storm lädst.
Der Fehler fällt dir bei der iBn nicht auf. Durch Serialbattery und die Anbindung an das VRM Portal kannst du jederzeit kontrollieren, ob die Zellen sich so verhalten wie Sie sollen. Beispielsweise kannst du dann im VRM-Portal einen zeitlichen Verlaufen der Min- & Max-Zelle sehen und somit größere Deltas erkennen. Ein weiterer Hinweis könnte ein schwankender Ladestrom sein, der dir direkt den Hinweis gibt, eine Zelle hat gerade Spannungstechnisch den nächsten Regelparameter erreicht.
Ich persönlich halte von dem Tool sehr viel, auch wenn es noch nicht alles kann.
Und noch eine nachgeschobene Ergänzung:
Für mich macht der Smart Shunt nur Sinn, wenn ich mehrere Akkupacks anbinden möchte.
16S Lishen 272Ah
MP2 5000/70
VenusOS
JK BMS
wo man einfach auch mal damit rechnen muss, dass es ausfällt.
Wo kaufst deine unkaputtbaren Smart Shunts?
Wenn die Kommunikation vom REC über Canbus ausfällt, geht der Cerbo auf Störung, da wird dann nichts mehr geladen / entladen.
Hier nachzulesen
https://www.victronenergy.com/live/mppt-error-codes#err_67_-_bms_connection_lost
Ach ja, das habe ich schon 2021 getestet.
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Hallo zusammen,
Eine Anregung meinerseits für das Video wäre eine Kontrolle der Installation besonders auf der DC Seite (Kabel, Kabelschuhe, …) mit einer Wärmebildkamera.
Das kann viele Fehler wie schlecht gekrimpter Kabelschuhe, nicht korrekt angezogene Muttern oder verschmutzte Kontakte aufdecken und somit eine Punktuelle Erhitzung von Komponenten und eventuell auch einen Brand vermeiden.
Das sehe ich genauso. Deswegen setzte ich auch selbst zusammengebaut. So kann man ihn viel besser kontrollieren. Bei mir kommen auch mal 200A auf ihn drauf. Da passiert schon was.
Man erkennst sofort wo wie was nicht stimmt mit der Wärmebildkamera. Diese sollte sozusagen Pflicht sein
Zu deinem konkreten Problem mit "DC Feed In", dass ist ein bekanntes Problem und auch als Issue auf Github zu finden.
Info auf Github zu DC Feed In
Hier auf noch ein offener "Pull Request" auf GithubLaut einem User der Victron Community ist der Fehler aber seitens Victron mit der neusten Firmware wohl behoben, womit auch DC-Feed-In funktioniert wie es sollte.
Victron Community
Grundsätzliches zu Serialbattery (abseits deiner MPPT Thematik)
Wenn Serialbattery abschmiert oder der RaPi/Cerbo auf dem es läuft, dann wird der MP2 anhand der vorher eingestellten Konfiguration über VE.Config laufen.
Sollte also die gleiche Auswirkung haben, wie bei einem Smart Shunt Ausfall (Ich habe meinen RaPi im laufenden Betrieb schon rebooted und die "Remote Console" springt erst etwas verspätet wieder auf "externe Steuerung").Die Serialbattery hilft dir gerade bei deinem ersten Satz bzgl Ladegeschwindigkeit und SoC enorm weiter.
Bspw. kaufst oder besitzt du ein schlecht balanciertes Akkupack, bei dem eine Zelle wegrennt. Dein Smart Shunt läd soweit weiter bis im Worstcase dein BMS in die Eisen geht, weil eine Zelle sich davon macht. Somit wird dann im worst case das BMS den kompletten Akku trennen. Serialbattery hingegen limitiert den Ladestrom, sobald eine einzelne Zelle aus dem Ruder läuft. Somit muss das BMS erst gar nicht eingreifen.Anderes Beispiel
Du hast eine schlechte Kontaktstelle der Balancerkabel. Eine Zelle springt im Bereich der Spannungsmessung des BMS, wenn du Sie mit hohem Storm lädst.
Der Fehler fällt dir bei der iBn nicht auf. Durch Serialbattery und die Anbindung an das VRM Portal kannst du jederzeit kontrollieren, ob die Zellen sich so verhalten wie Sie sollen. Beispielsweise kannst du dann im VRM-Portal einen zeitlichen Verlaufen der Min- & Max-Zelle sehen und somit größere Deltas erkennen. Ein weiterer Hinweis könnte ein schwankender Ladestrom sein, der dir direkt den Hinweis gibt, eine Zelle hat gerade Spannungstechnisch den nächsten Regelparameter erreicht.Ich persönlich halte von dem Tool sehr viel, auch wenn es noch nicht alles kann.
Und noch eine nachgeschobene Ergänzung:
Für mich macht der Smart Shunt nur Sinn, wenn ich mehrere Akkupacks anbinden möchte.
Hi, auf die Problematik mit DC FEED IN habe ich in einem älteren Beitrag auf GitHub hingewiesen. Seitdem macht das jetzt die Runde, was auch gut so ist. Und ja, falls sich das beheben lässt, dann ist Serialbattery ein nettes Tool. Derzeit funktioniert es aber leider nicht so, wie du es beschreibst, zumindest nicht bei aktivem "DC FEED IN". SerialBattery kann die Ladespannung da nicht reduzieren. Selbst bei hohem SOC ballert es bei mir weiter rein. Mir zeigt es 99% Ladestand an, und Serialbattery lädt wie verrückt weiter mit allem, was gerade runterkommt. Da kommt kein Balancer hinterher und das zerlegt dir letztendlich auch das am besten gebalancte Akkupaket (mir jetzt mehrfach passiert). Der Ladevorgang wird erst beendet, wenn die eingestellte "MAX_CELL_VOLTAGE" (multipliziert mit Anzahl der Zellen) erreicht ist. Daher, man geht immer ans absolute Kapazitätslimit (sofern MAX_CELL_VOLTAGE dieses beschreibt), hat aber einzelne Zellen, die bei so hoher Ladespannung davon driften.
Mit DC FEED IN deaktiviert gebe ich dir recht. Damit lässt sich die Ladespannung sehr effektiv begrenzen, so dass die Balancer arbeiten können.
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Diese DC Feed In Problematik hatte ich aber auch vor 2 Jahren nicht.
Generell regelt Victron den Ladestrom nicht runter wenn DC-Feed in aktiviert ist, weil sonst nicht eingespeiist wird.
Victron regelt die Einspeisung hoch, damit der ladestrom entsprechend passt. Ich komme mit meine DC Anlage zwar nicht über die Einspeiseleistung meiner 2 Multis, aber ich habe noch ein DC BHKW das hier nochmal 100A liefert, und komme somit weit über die Einspeiseleistung vom Multi.
In der Regel schaltet dieses BHKW ab bei SOC95%.
Testweise habe ich es aber mal weiterlaufen lassen um zu sehen was passieren könnte. Also Akku voll, BHKW mit 100A auf den Akku und Laderegler mit 40A.
Die Multis speisen 4800Watt ins Netz und der Laderegler geht auf 0, auch schon 2020, nicht erst seit kurzem.
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