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Liebe PV-Experten,
wir möchten gerne für unsere Dachflächen eine PV-Anlage planen.
Zur Verfügung stehende PV-Fläche….
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Hausdach nach Süden guckend (Satteldach 37°) für 15 PV-Module = 15x435Wp= 6525 Wp sowie
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das Schuppendach (Satteldach 20°) nach Osten guckend (4x435Wp) und nach Westen guckend (4x435Wp). = 2 x 1740Wp = 3480 Wp
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→ lokale Verschattungen sind nicht das Problem
Ort: Norden von Berlin.
Derzeitiger Jahresverbrauch: 2200kWh. In den nächsten Jahren soll eine Wärmepumpe von ca. + 4000kWh hinzukommen. Kein E-Auto.
Ich habe einen Elektriker-Freund, der mir bei der Installation helfen kann und die offizielle Anmeldung vornehmen darf.
Ich möchte kein Gefrickel bzw. Rumbasteln an irgendwelchen Programmiercode.
Wie plane ich am geschickteste die Anlage? Ich sehe folgende Möglichkeiten ...
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Anlage zum Volleinspeisen (0,1287 €/kWh) erstmal ohne Speicher und dann wenn Wärmepumpe kommt (in ca. 5 Jahren) mit Batteriespeicher ergänzen.
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Wie gestalte ich so eine Anlage, sodass eine beliebiger Speicher in 5 Jahren einfach zu ergänzen ist?
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Welche Produkte empfehlt ihr genau?
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Hätte den Vorteil, dass Batteriespeicher in ein paar Jahren günstiger sind.
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Anlage gleich mit Batteriespeicher planen
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Anlage mit Batteriespeicher und der Möglichkeit diesen auch in der Winternacht mit günstigen Netzstrom zu laden.
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Was ist hier das Aufwand/Nutzenverhältnis? Die ganze Reglung dahinter stelle ich mir so komplex vor, dass ich das nicht selber machen kann. Stimmt das?
Für welche Art der Wechselrichter plädiert ihr? Ich sehe…
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Strangwechselrichter mit 4 Strängen (1 für Ostschuppen-, 1 für Westschuppen- und 1-2 für Haussüddach). Es gibt keine punktuellen Verschattungen.
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Welche genauen Produkte kommen hier in Frage (3-4 Stränge mit Anschlussmöglichkeit zum Speicher? Gibt das irgendwelche Tabellen mit Filtern für die Produktrecherche?
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Mikrowechselrichter
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Wie ist hier der Preisunterschied zu den Strangwechselrichter? Sie sollen besser bei Schwachlicht performen.
Wie würdet ihr es planen?
Danke JuniorPV