PV-Batteriespeicher mit 230 Volt Ladegerät laden

Hallo Olfi,
" Ja, ein Netzteil von 230V auf 48? Volt alleine reicht nicht. Deshalb habe ich ja auch noch den Laderegler genannt."

Du hast recht, hatte ich irgendwie überlesen ... sorry!

:sick: :crazy:
Das ganze ist eine Frechheit jedem normalen Arbeitnehmer gegenüber der keine Chance hat diverse Tricks auszunützen, schäm dich. Solche Menschen brauchen wir wirklich nicht

:sick: :crazy:
Das ganze ist eine Frechheit jedem normalen Arbeitnehmer gegenüber der keine Chance hat diverse Tricks auszunützen, schäm dich. Solche Menschen brauchen wir wirklich nicht

hab ich hier was verpasst? 😉
welche tricks?

:sick: :crazy:
Das ganze ist eine Frechheit jedem normalen Arbeitnehmer gegenüber der keine Chance hat diverse Tricks auszunützen, schäm dich. Solche Menschen brauchen wir wirklich nicht

Danke für den konstruktiven und hilfreichen Beitrag. Ich schäme mich auch wirklich ziemlich.

:sick: :crazy:
Das ganze ist eine Frechheit jedem normalen Arbeitnehmer gegenüber der keine Chance hat diverse Tricks auszunützen, schäm dich. Solche Menschen brauchen wir wirklich nicht

hab ich hier was verpasst? 😉
welche tricks?

Du hast nix verpasst! Ist der ganz normale Forumswahnsinn. Habe neulich in einem Heizungsforum gefragt, mit welcher Farbe man elektrische Nachtspeicherheizungen streichen kann,
da wurde dann zunächst versucht, mich zu einer besseren Heizungsform zu bekehren, zwischendurch wurde ich für schwachsinnig erklärt, überhaupt so zu heizen, und am, Ende
wurde ich, genau wie hier jetzt schon zu Beginn, beschimpft und beleidigt, weil ich ein Umweltschwein sei. Für Fakten hat sich keiner interessiert.

Vielleicht nochmal drüber nachdenken.
Das was du vor hast incl Akku kostet ca. 4000€ oder mehr und hält nicht ewig.
Beim Laden / Entladen entstehen Verluste, bei Standard Komponenten kannst du mal mit 25% Verlust rechnen.

Egal wie du rechnest, es wird sich nie rentieren, auch nicht mit Nachttarif aus der Firma.

Dann doch eher das Geld in ein paar PV Module investieren, bringt dir viel mehr.

Vielleicht geht das mit dem Victron Multigrid II ? Entweder 3KVA oder 5KVA - Variante. Du könntest dann ein 48V Batteriesystem anklemmen.

Das soll jetzt nicht zur Diskussion führen sondern zum Nachdenken anregen:
Ansonsten finde ich das Quatsch. Der vom Arbeitgeber gestellte Strom wird zweckentfremdet und das noch mit einem schlechten Wirkungsgrad. 230V -> Autobatterie -> 230V -> Heimspeicher -> 230V jeder Schritt kostet Energie. Das kreative Ausnutzen von anders gedachten Leistungen des Arbeitgebers führen oft dazu, dass weitere Regeln und Einschränkungen gemacht werden müssen, worunter dann alle anderen Einschränkungen erfahren- auch die, die die gestellten Annehmlichkeiten nicht bis ins letzte ausnutzen. Wir bekommen in der Firma Obst gestellt, ich käme aber niemals auf die Idee mir was für Zuhause einzupacken. Sorry, aber find ich daneben.

So, und wenn dir jetzt Dein Arbeitgeber jeden morgen 2 Äpfel auf den Schreibtisch stellt, egal, ob Du die vom Vortag schon gegessen hast, oder nicht, nimmst Du dann auch niemals Äpfel mit nach Hause, wenn Du es den Tag über nicht geschafft hast, die 2 Äpfel aufzuessen? Glaubst Du ja wohl selber nicht....

Und genau so ist es bei mir mit Strom!

Vielleicht nochmal drüber nachdenken.
Das was du vor hast incl Akku kostet ca. 4000€ oder mehr und hält nicht ewig.
Beim Laden / Entladen entstehen Verluste, bei Standard Komponenten kannst du mal mit 25% Verlust rechnen.

Egal wie du rechnest, es wird sich nie rentieren, auch nicht mit Nachttarif aus der Firma.

Dann doch eher das Geld in ein paar PV Module investieren, bringt dir viel mehr.

Die PV-Anlage kommt in 2 Jahren ohnehin noch dazu, dazu muss aber erst noch das Dach neu gedeckt werden. Die Batterie könnte ich aber jetzt schon nutzen.
Und da ich mit 100% Autarkie plane, rechnet es sich auf jeden Fall sehr schnell.

Vielleicht nochmal drüber nachdenken.
Das was du vor hast incl Akku kostet ca. 4000€ oder mehr und hält nicht ewig.
Beim Laden / Entladen entstehen Verluste, bei Standard Komponenten kannst du mal mit 25% Verlust rechnen.

Egal wie du rechnest, es wird sich nie rentieren, auch nicht mit Nachttarif aus der Firma.

Dann doch eher das Geld in ein paar PV Module investieren, bringt dir viel mehr.

Die PV-Anlage kommt in 2 Jahren ohnehin noch dazu, dazu muss aber erst noch das Dach neu gedeckt werden. Die Batterie könnte ich aber jetzt schon nutzen.
Und da ich mit 100% Autarkie plane, rechnet es sich auf jeden Fall sehr schnell.

Nur dass du die Komponenten die du jetzt kaufst großteils nicht für deine PV Nutzen kannst.

Bei deiner Insel was du da aufbauen möchtest, was willst du damit überhaupt betreiben? Zahlt sich der Aufwand dann auch aus?

Hallo Olfi,
" Ja, ein Netzteil von 230V auf 48? Volt alleine reicht nicht. Deshalb habe ich ja auch noch den Laderegler genannt."

Du hast recht, hatte ich irgendwie überlesen ... sorry!

Ein Laderegler reicht doch gar nicht, er braucht auch noch die Möglichkeit den Strom zu verbrauchen. Also wieder einen Wechselrichter! Ich hatte mich im ersten Post glaube ich vertan, ich meinte den Victron Quattro. (der Multigrid II ist eigentlich Multiplus II und hat nur einen Eingang) Die 230V vom Auto dann an den 2. Eingang hängen. Vielleicht genügt das. Ansonsten natürlich Laderegler + Multiplus II.

@Wellsfargo
Dafür, dass du nicht an einer Diskussion um Sinn und Unsinn interessiert bist, fallen dir aber ganz schön kreative Beispiele ein um dich zu rechtfertigen. Geh ich jetzt nicht weiter drauf ein, mein Standpunkt ist -denke ich- rübergekommen.

Nur dass du die Komponenten die du jetzt kaufst großteils nicht für deine PV Nutzen kannst.

Das verstehe ich nicht.
Ich gehe davon aus, dass höchstens das Ladegerät obsolet würde.
Die Komponenten, um die Batterie automatisch ins Netz einzuspeisen müssten doch die gleichen sein, wie bei einer PV-Anlage mit Speicher.
Ich setze doch nur das Ladegerät zusätzlich ein.

Schade dass dies in diesem Forum passiert. *KOPFSCHÜTTEL*
Das hätte ich im PVForum erwartet, aber hier Besserwisser zu finden, ist schade.

Man kann es anmerken, aber man hat doch gar nicht die Hintergründe, um einen sinnvollen Kommentar in die falsche Richtung zu geben.

Also zurück zur Frage:

Ich würde die Victrons empfehlen. Wie gesagt sind die genau dafür gemacht worden. Im Hafen per 230V laden, unterwegs von den Batterien leben nur um dann später wieder zu laden.
Für deine PV-Anlage kannst du das alles später wieder nutzen, also nichts verschwendet. Musst halt nur zusätzlich einen Wechselrichter mit MPPT reglern oder alternativ - für mich viel zu teure - Victron MPPTs nutzen.
Aber ich befürchte man muss sich in die Victrons einarbeiten und so richtig mobil ist die Lösung auch nicht - sofern du es mobil benötigst.

Ansonsten wenn du auf 48V (bei LiFePo4 zwischen ~45V und 57,6V) Systeme setzt, ginge evtl. ein 60V 20A Netzteil (89€) und ein 800W Step-Down mit Strombegrenzer (nutze ich für Initialladung). Dauert aber bis die Bänke voll sind, also keine Lösung für täglichen Lade/Entladevorgang.

Gruß
Jörg

Das Problem ist ein ganz anderes.

Selbst wenn er jetzt ohne PV sich den Victron Multiplus installiert mit allem was er braucht damit es einwandfrei funktioniert.
Multiplus2, CerboGX, BMS mit Kommunikation und EM24 als Smartmeter.

Er wird jeden Tag den Speicher trennen und wieder anschliesen. jedes mal kommt es zum aufladen der Kondensatoren.
Was glaubst du denn wie lange das der Multi überlebt?

Wenn er jetzt 16x280Ah nimmt (14,3KWh Brutto, 11,5KWh nutzbar), dann ist er mit Kabel und Box bei 100Kg. Wie will er das jeden Tag transportieren.
Oder Fest im Auto mit langen Kabeln?

Man sollte das ganze betrachten.

Schade dass dies in diesem Forum passiert. *KOPFSCHÜTTEL*
Das hätte ich im PVForum erwartet, aber hier Besserwisser zu finden, ist schade.

Man kann es anmerken, aber man hat doch gar nicht die Hintergründe, um einen sinnvollen Kommentar in die falsche Richtung zu geben.

Also zurück zur Frage:

Ich würde die Victrons empfehlen. Wie gesagt sind die genau dafür gemacht worden. Im Hafen per 230V laden, unterwegs von den Batterien leben nur um dann später wieder zu laden.
Für deine PV-Anlage kannst du das alles später wieder nutzen, also nichts verschwendet. Musst halt nur zusätzlich einen Wechselrichter mit MPPT reglern oder alternativ - für mich viel zu teure - Victron MPPTs nutzen.
Aber ich befürchte man muss sich in die Victrons einarbeiten und so richtig mobil ist die Lösung auch nicht - sofern du es mobil benötigst.

Ansonsten wenn du auf 48V (bei LiFePo4 zwischen ~45V und 57,6V) Systeme setzt, ginge evtl. ein 60V 20A Netzteil (89€) und ein 800W Step-Down mit Strombegrenzer (nutze ich für Initialladung). Dauert aber bis die Bänke voll sind, also keine Lösung für täglichen Lade/Entladevorgang.

Gruß
Jörg

Hallo Jörg, danke für die (hier seltenen) wertungsfreien Informationen.
Die Batterie steht fest im Haus und wird nicht bewegt. Ich bringe den Strom zum Laden der Batterie per bidirektionalem Elektroauto zur Batterie.