Nu schreib ich auch mal, was ich so vorhabe. Meine PV wird eine Freiflächenaufstellung, da mein Dach, welches gen Süden ausgerichtet ist, ggf. die zusätzliche Last nicht trägt. Zudem müsste ich die Schweißbahnen, welche erst zwei Jahre alt sind durchdringen. Ich habe vor mit einem Solax Mini G3.0 X2.5 vom Garten aus in meine Hauselektrik einzuspeisen. Diese Leitung bekommt einen Victron ET112 Zähler(in der Hauptverteilung hinter dem Zähler dazu ein EM24). Im Hauskeller wird ein Victron Multiplus 2 48/3000 und ein Shenzen Basen Calb 11kWh Akku installiert. Dazu ein 150A Daly BMS mit Aktivkühlung und Aktivbalancer + Victron Smart Shunt. Das ganze wird mit einem Rasberry PI +7" Touchscreen verwaltet. Die Solarplatten sind 7x Jinko Eagle Bifacial 405W, die ggf. mit rüchseitigem Spiegel auf 504W gebracht werden können. Zudem habe ich noch die Möglichkeit um 2 Module zu erweitern, sodaß der Solax das noch verwursten kann. Da mein betreuender Elektro-Meister, nicht über die Brücke will, das bei einem Drehstromnetz und eventueller Netzabschaltung, dann der einphasige Multi nur L1 über den N/A Schutz trennt und dann ein Inselnetz aufbaut, kommt noch ein Netz-0-Notstrom Umschalter in die Hauptverteilung und der Multi wird dann netzparallel installiert.
Über ein im Hausnetz angschlossenen Drehstromverbraucher könnte ja über den Wicklungssternpunkt Spannung auf L2/L3 anliegen.