Projektvorstellung mini Powerstaition mobil und fragen dazu ??

dann ist das Passwort vermutlich zu unsicher.
Versuch mal die allgemeine Sicherheitsempfehlung:
mind. 8 Zeichen bestehend aus Groß- / Kleinschreibung, Zahlen und Sonderzeichen. Keine deutschen Umlaute, keine Leerzeichen.
Falls das noch immer nicht geht deaktiviere mal einen eventuellen Adblocker, vielleicht verhindert der das Drücken des Buttons.

Ok das hört sich recht schlüssig an.
Solartasche war auch meine Wahl. Allerdings die 18V Variante. Daher die Probleme mit der 4s Schaltung bei LiIon.
37V ist natürlich optimal für deine 24V Batterie.

Auch die Kühlbox ist natürlich Dir Luxusklasse da machst du nichts falsch. Interessant finde ich das diese auch bei 12V und 24V über Kompressor läuft. 👍🏼
Ich habe mir eine günstige Tristar Hybridcool zugelegt. Diese brauch für den Kompressor die 220V. Allerdings hat mein Spannungswandler (600W) kein Problem mit dem Anlaufstrom. Mit DC läuft sie dann als Absorber aber halt weniger effektiv.

Hi könnte mir jemand nen Tipp bezüglich der Ladeampeer geben also mit wieviel a kann ich den Akku laden die 40 Zellen in so einem fahrradakku werden mit 4 a geladen das erscheint mir recht wenig Wobei viele Ladegeräte auch nur mit 2 a arbeiten vielleicht habe ich einen Gedankenfehler aber ich dachte jede Zelle mit Max o,5 a zu laden wieviel a gelten dann für 140 Zellen also 7s 20p
???

Wenn Du bei 18650er Zellen bei 1A Lade- / Entladestrom bleibst dann wirst Du kaum Erwärmung haben, was gerade bei großen Akkupacks gut ist, erstrecht wenn sie in einer gedämmten Kiste stecken.
Kurzzeitig, also bis zu 30 Minuten, geht auch mal das Doppelte, würde ich aber versuchen zu vermeiden und nur als Möglichkeit mal im Hinterkopf behalten, falls es a) schnell gehen muss oder b) man darauf angewiesen ist, zur Mittagszeit jeden Sonnenstrahl einzufangen.
Bei mehr als 1A solltest Du bei Deiner gedämmten Kiste dann aber wirklich mal ein Auge auf die Temperaturentwicklung haben bis Du weißt, wie sich der Akku verhält.

Andersherum um ganz sicher zu gehen kannst Du Dich an 0,5A Lade- / Entladestrom pro Zelle orientieren.

Zur Berechnung nimmst Du nicht die in Reihe geschalteten Zellen sondern nur die parallelen in einem Pack.
Bei 7s20p also 20x 1A = 20A Ladestrom gesamt.
Die 20A fließen dann durch alle anderen, in Reihe geschalteten Zellen mit hindurch.

Deswegen haben eBike-Ladegeräte auch nur um 4A, weil dort meist nur 5 - 6 Zellen parallel geschaltet sind (bei Bosch 10s5p) also bekommt auch dort jede Zelle knapp 1A Ladestrom ab.

HI vielen Dank
diese Berechnungsgrundlage fehlte mir . dann sind 20 a max die Obergrenze für mein pack

mit dem victron 75/15 liege ich dann also auf jeden fall im Tolleranz Bereich

ich gebe also zwischen Pack und Laderegler, sowie zwischen

Laderregler und Lasten jeweils eine 20 a Sicherung dann sollte das Pack gegen Überlastungsströme gut gesichert sein.

wie ist es eigentlich möglich das Pack mit Landstrom zu versorgen

kann man zB den Victron Laderegler über ein netzteil mit strom versorgen ( als quasi Simulation einer Solarzelle ) oder bedarf es da eines

extra Ladegerätes ??

Ich denke für die Konzeption sind 2,5mm Kabel und xt 60 stecker ausreichend um die Packs seriell zu schalten und

auch als Anschluss für das BMS und die Verbindung zum Laderegler ect. kommt das hin ?

Grüße Gunnar

kann man zB den Victron Laderegler über ein netzteil mit strom versorgen ( als quasi Simulation einer Solarzelle ) oder bedarf es da eines extra Ladegerätes ??

das sollte gehen, solange die Spannung des Netzteils im Bereich der zulässigen Eingangsspannung des Victrons ist.
Wobei die Eingangsspannug eben immer höher sein muss als die des Akkupacks

sind 2,5mm Kabel und xt 60 stecker ausreichend um die Packs seriell zu schalten

2,5mm² kommt mir arg wenig vor, bei 20A Dauerlast wird das nix

Für die Berechnung des Kabelquerschnittes nehme ich immer diesen Rechner: https://elektroinstallation-ratgeber.de/kabelquerschnitt-berechnen/
Den Spannungsverlust von standardmäßig 3% solltest Du allerdings bei so niedrigen Spannungen wie bei uns deutlich niedriger stellen.
Bei meiner Beispielrechnung kommt 6mm² raus bei einer Kabellänge von 1m - das entspricht dann in etwa nur dem AKkupack, da sind noch nichtmal die Anschlusskabel mit dabei

hohe STröme speziell bei niedriger SPannung = immer dicke Kabel benutzen.
In Deinem Fall würde ich sogar eher 10mm² nehmen

Guck mal hier, der hat gute Preise für dicke Kabel -> ivi-tech @ eBay
Da habe ich schon mehrfach bestellt, lierfert zuverlässig und schnell.
Der hat auch mit die günstigsten EInzeladern zum Bau der Busbars -> z.B. 2,5mm² / 50m / 23,10€

Hallo Gunnar,
bei den Victron läst sich in der Regel den max.Ladestrom begrenzen. Dadurch ist es möglich mehr PV am Regler zu betreiben.
Wenn du ein Ladegerät anschließen möchtest, dann ist das nicht so ohneweiteres möglich. Der Victron würde versuchen das maximale aus dem Ladegerät zu holen. Das maximale ist aber das was der Victron als maximal kann. Von daher muß das Ladegerät möglichst leistungsfähiger sein als der Victron.
ODER:
Du begrenzt den Ladestrom den der Victron in den Akku schiebt.

Ich habe mal geschaut was es so gibt der Markt ist ja groß

meinst du mit möglichst mehr als der Victron kann dann z.B. ein Netzteil mit 75v und 15a

die Solartasche die ich nehmen möchte hat 120w 36v und 3,3a

ich kam auf die idee weil es sicherlich gut ist wenn steckdosenstrom verfügbar ist die Batterie mal aufzuladen

bei 15 a braucht das von leer bis voll bestimmt 20 std

mit solar und 3,3 a dementsprechend länger ... ?? es tun sich immer neue Fragen auf 😀

Danke euch an der stelle für die Unterstützung !!

Du darfst die Spannung von 75V auf keinen Fall übersteigen!
Ich kenn diesen Regler von Victron nicht. Ich kenne die Regler 100/15 , 100/30 und 150/60.
Bei diesen Reglern kann man per Software die Stromstärke für die Ladeleistung reduzieren.
Hast du diesen Regler als Version BlueSolar oder SmartSolar. Beim BlueSolar benötigst du noch ein Spezialkabel damit du über USB und Rechner die Einstellungen
vornehmen kannst.
Wenn du den SmartSolar hast dann reicht wohl die App.
Du bist damit in der Lage verschiedene Einstellungen vorzunehmen. Unterandern den Ladestrom. Das ist nötig wenn die Leistung von PV bzw. deinem Ladegerät
die Leistung des Gerätes übersteigt.
Wenn du ein schwächeres Ladegerät einsetzen möchtest muss der Strom im Victron tiefer eingestellt werden als dein 230V Ladegerät zu leisten im Stande ist.
Das ist nötig weil der Victron sonst die Leistung immer weiter versuchen würde zu steigern und damit das Ladegerät überlasten würde.
Es sei denn, bei dem Ladegerät lässt sich wie bei einem Labornetzteil die Stromstärke begrenzen.

Ich habe zum Experimentieren ein günstiges eBike-Ladegerät, sowas hier -> 48V / 2A für unter 20€
Als 4A Variante etwa 30€

Das gibt maximal 2A ab egal wieviel der Akku ziehen würde, das kannst Du dann an den Victron anschließen oder, wenn der Spannungsbereich passt, auch direkt an den Akku

Ja Steffan, die sind prima. Ich hatte sie gar nicht auf dem Schirm. Die braucht man nur anschließen und fertig.

Hi Gunnar,

Das mit dem Laden über den Victron hat mich auch interessiert. Da bin ich nicht drauf gekommen. Hier ist mal noch ein Video dazu.

Geht also tatsächlich. Ich glaub auch nicht das man den Strom begrenzen muss. Das Netzteil liefert halt was es maximal kann.
Aber vielleicht hat auch Manfred Recht und man muss es im Victron beschränken. Ich bin bei Elektronik verglichen zu Anderen hier ein Laie

Hallo, du mußt unterscheiden zwischen Netzteil !!!! und Ladegerät !!!!
Ein Netzteil (wenn es keine eingene Strombegrenzung hat) geht kaputt oder es löst die Sicherung aus!
Ein Ladegerät ist für diesen Fall konzipiert und begrenzt selbst den Strom. Früher hatten die einfachen Ladegeräte einen "weichen" Trafo. Da brach unter Last einfach die Spannung zusammen und begrenzte sich somit selbst.