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Planung einer Anlage mit Sommer-/Winterbetrieb

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(@waldmeister)
Vorsichtiger Stromfühler
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Guten Abend,

zunächst vielen Dank an alle aktiven Bastler, die mich durch ihre Projekte motiviert haben, endlich mal meine eigene Anlage zu planen. Gerne würde ich ein paar konstruktiv-kritische Kommentare dazu hören.

Eckdaten:

  • Unser täglicher Stromverbrauch liegt derzeit bei weniger als 5 kWh. Wenn die PV-Anlage in Betrieb geht, soll künftig zusätzlich das Brauchwasser mit Heizstab erwärmt werden. Dann kommen wir auf einen täglichen Strombedarf von etwa 9 kWh.

  • Die vier PV-Generatoren mit jeweils 2.460 Wp sollen auf eine Dachhälfte des Hauses in West-Ausrichtung (40°) und eine Dachhälfte der Scheune in Ost-Ausrichtung (40°).

  • Die zu erwartenden Erträge wurden mit SMA Sunny Design berechnet und liegen bei etwa 7 kWh pro Tag im Dezember und 40 kWh pro Tag im Juli.
  • Wenn wir nun einen 30 kWh-DIY-Speicher anschließen, kommen wir also fast ohne externen Bezug über den Winter. Sehr gerne würde ich mich vom Energieversorger unabhängig machen und alles selbst verbrauchen. Obwohl die PV-Anlage nicht riesig ist, stellt sich aber die Frage, wohin mit dem Überschuss im Sommer. Zum Bitcoin-Schürfen ist es zu wenig. Und zum Hanf-Anbau fehlt uns der Platz. Das Pedelec für die Fahrt zur Arbeit schluckt auch nur 60 Wh pro Arbeits-Tag. Also werden wir, bis uns was sinnvolles einfällt, wohl doch einspeisen und den Energieversorger mit Energie versorgen.

    Mein erster Entwurf sieht nun wie folgt aus:

    Im Prinzip sind es zwei zunächst unabhängige Anlagen, die mit dem blauen Hintergrund auf dem Hausdach und mit dem grünen auf dem Scheunendach. Beide Anlagen werden lediglich im Winter über den Schalter miteinander gekoppelt.

    Im Sommer, wenn die Batterie fast immer voll ist, ist der Umschalter auf das Sonnen-Symbol geschaltet. Dann speist das Hausdach sämtlichen PV-Strom zu 100 Prozent über L1 ins Netz ein. Die Anlage auf der Scheune hält die Batterie-Ladung, speist die benötigte Energie ins Haus und den Überschuss über den MultiPlus über L2 ins Netz. Abends wird dann der Eigenbedarf aus der Batterie gezogen. Die zweite Phase wird benötigt, damit die Schieflast im zulässigen Rahmen bleibt. Die Unterverteilung im Haus wird auf eine Phase gekoppelt; wir brauchen keinen Drehstrom.

    Im Winter, wenn die Batterie auf etwa 20 Prozent entladen ist, wird dann der Leistungsschalter auf das Schneeflocken-Symbol umgeschaltet. Dann soll auch das Hausdach für den Eigenverbrauch genutzt werden und außerdem die Batterie laden. Überschüsse am Tag werden jetzt aus beiden Systemen über L2 ins Netz eingespeist. Umgekehrt wird Strom vom Energieversorger eingekauft, bevor die Batterie zu tief entladen wird.

    Der Zähler (ET340) kann natürlich auch einphasig ausgeführt werden. Aber wer weiß, was noch kommt.

    Soweit die Idee. Würde das so funktionieren?


       
    Zitat
    voltmeter
    (@voltmeter)
    Yoda
    Beigetreten: Vor 4 Jahren
    Beiträge: 7735
     

    Die Anlage auf der Scheune hält die Batterie-Ladung, speist die benötigte Energie ins Haus und den Überschuss über den MultiPlus über L2 ins Netz.

    schlechte idee
    für die paar almosen die du vom netzbetreiber bekommst verschleisst du durch dauerlast und erwärmung deinen multiplus zusätzlich

    Soweit die Idee. Würde das so funktionieren?

    wieviel vergütung bekommst du für die 5kwp?
    lohnt sich das?

    ich würds nicht machen
    einfach bauen abnehmen lassen und dann beim mastr und netzbetreiber anmelden 0 einspeisung und gut is

    was du im sommer mit dem strom machen kannst nun zb ein paar klimaanlagen laufen lassen oder wenn man einen keller hat dort einen entfeuchter aufstellen
    für ww per heizstab verheizen
    e auto laden...

    Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
    Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
    Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
    -- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
    Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.


       
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    (@luxbee)
    Batterielecker
    Beigetreten: Vor 3 Jahren
    Beiträge: 350
     

    Aber ansonsten denk ich, ist dein Kozept gut durchdacht. Bist der erste, wo ich hier lese (bekomme freilich nicht alles mit was gepostet wird), der seine 10kw Anlage splittet für Sommer/Winterbetrieb.
    Macht Sinn. Nur bei uns z.B. in Luxemburg, ist entweder totale Vergütung oder totaler Eigenverbrauch erlaubt. Da müsste man dann tricksen.


       
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    (@waldmeister)
    Vorsichtiger Stromfühler
    Beigetreten: Vor 2 Jahren
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    Themenstarter  

    Hallo @voltmeter

    für die paar almosen die du vom netzbetreiber bekommst verschleisst du durch dauerlast und erwärmung deinen multiplus zusätzlich

    Gibt es dazu Erfahrungswerte? Ich habe in meinem Berufsleben mit ungenutzten Netzteilen und deren Steuergeräten die Erfahrung gemacht, dass diese durch die Alterung genauso schnell kaputt gehen wie baugleiche Netzteile, die im Dauerbetrieb (24/7) arbeiten, bei PC-Komponenten (mit Ausnahme von HDDs oder SSDs) genauso. Und dann ist es doch besser, wenn die Geräte innerhalb ihrer Lebenszeit ordentlich viel Arbeit verrichtet haben.

    Beim Multiplus kann das natürlich anders sein. Deswegen frage ich, ob es dazu Erfahrungsberichte gibt. Laut Datenblatt ist das Gerät für diese Leistung ausgelegt, die aber ja überhaupt nicht dauerhaft vorhanden sein wird. Und wenn der Multiplus doppelt so lange hält, wenn er nur mit halber Leistung betrieben wird, hat das für mich überhaupt keinen erkennbaren Vorteil. Unterm Strich hat er dann dieselbe Arbeit verrichtet.

    wieviel vergütung bekommst du für die 5kwp?
    lohnt sich das?

    Derzeit sind es vermutlich 8 Cent pro kWh. Nach meiner Abschätzung komme ich auf gut 3 MWh Netzeinspeisung über den Multiplus, was etwa 240 Euro im Jahr entspräche.

    einfach bauen abnehmen lassen und dann beim mastr und netzbetreiber anmelden 0 einspeisung und gut is

    Wenn der Multiplus mehr als fünf Jahre durchhält, wären für mich 240 Euro Gewinn im Jahr bei 60 Euro Zählermiete immer noch besser als 0 Euro. Außerdem wäre es zum Nutzen der Allgemeinheit und leider auch umso mehr zum Nutzen des Energieversorgers.

    zb ein paar klimaanlagen laufen lassen [...]
    für ww per heizstab verheizen

    Ist tatsächlich geplant.

    e auto laden...

    Dummerweise brauche ich kein Auto. Wie wirst Du denn Deine Sommer-Erträge los? Du hast Dich doch komplett vom Netz abgekoppelt, was ich auch gerne tun würde.


       
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    (@waldmeister)
    Vorsichtiger Stromfühler
    Beigetreten: Vor 2 Jahren
    Beiträge: 43
    Themenstarter  

    Hallo @Luxbee

    Nur bei uns z.B. in Luxemburg, ist entweder totale Vergütung oder totaler Eigenverbrauch erlaubt.

    Ich wusste gar nicht, dass es Länder gibt, in denen die Einspeise-Regelungen noch bekloppter sind als in Deutschland.


       
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    voltmeter
    (@voltmeter)
    Yoda
    Beigetreten: Vor 4 Jahren
    Beiträge: 7735
     

    Wie wirst Du denn Deine Sommer-Erträge los? Du hast Dich doch komplett vom Netz abgekoppelt, was ich auch gerne tun würde.

    ich lass nen entfeuchter 24h laufen und nen heizstab für warmwasser sonst habe ich nichts weiter zum verbrauchen
    bei mir wäre einspeisung nur durch weitere kosten möglich zählerkasten zähler elektriker der das alles abnimmt
    das hätte ich nie reingeholt und bei der auftragslage nen elektriker bei uns zu finden ist sowieso aussichtslos

    also ich habe bei meinem sunny island beobachtet das der sehr heiß wird bei nennlast über 100C° am trafo das hält der trafo zwar aus aber das möchte ich nicht dauerhaft haben
    wie das beim multiplus ist weiß ich nicht vielleicht wird der nicht so heiss weil der ja nicht komplett wasserdicht ist
    weil ich das nicht weiß schreibe ich einfach vorsichtshalber hin man sollte es lassen.

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    (@waldmeister)
    Vorsichtiger Stromfühler
    Beigetreten: Vor 2 Jahren
    Beiträge: 43
    Themenstarter  

    und nen heizstab für warmwasser

    Welche Leistung hat denn Dein Heizstab? Hat der einen Sicherheitstemperaturbegrenzer eingebaut? Oder wie verhindert man, dass das Wasser zu kochen beginnt?

    bei mir wäre einspeisung nur durch weitere kosten möglich zählerkasten zähler elektriker der das alles abnimmt
    das hätte ich nie reingeholt und bei der auftragslage nen elektriker bei uns zu finden ist sowieso aussichtslos

    Das kann uns hier auch passieren. Auf die ganze Bürokratie, Abhängigkeit von Handwerkern und die dadurch entstehenden Kosten habe ich überhaupt keine Lust.

    also ich habe bei meinem sunny island beobachtet das der sehr heiß wird bei nennlast über 100C° am trafo das hält der trafo zwar aus aber das möchte ich nicht dauerhaft haben

    Das leuchtet mir ein, 100°C ist schon heftig. Bei den Victron-Geräten wird das vermutlich nicht besser sein, weil sie nach meinem Laien-Verständnis alle mit eher geringen Eingangs-Spannungen arbeiten. Damit meine ich insbesondere auch die PV-MPP-Tracker in den Victron-Geräten. Das scheint mir alles für sehr kleine Anlagen optimiert worden zu sein. Und ich dachte, ich hätte schon eine kleine Anlage geplant.


       
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    voltmeter
    (@voltmeter)
    Yoda
    Beigetreten: Vor 4 Jahren
    Beiträge: 7735
     

    Welche Leistung hat denn Dein Heizstab? Hat der einen Sicherheitstemperaturbegrenzer eingebaut? Oder wie verhindert man, dass das Wasser zu kochen beginnt?

    der heizstab hat 4,5kw 3x 1,5 gebrückt auf 230v bei mir

    der heizstab selbst hat 2 thermostate einen einstellbaren mit drehregler bis 70C° und einen sicherheitsthermostaten der ab 80 glaube ich rausspringt und nur manuell zurückgesetzt werden kann.
    zusätzlich habe ich am speicher oben noch einen einstellbaren thermostaten der schaltet dann das schütz ab an dem der heizstab dranhängt und hat oben auch noch mal einen sicherheitsthermostat

    der speicher hat wenn alles schiefgeht ein überdruckventil dass bei überschreitung wasser ablässt
    es kann aber bei 4 thermostaten nichts schiefgehen meine ich

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    (@luxbee)
    Batterielecker
    Beigetreten: Vor 3 Jahren
    Beiträge: 350
     

    Ich wusste gar nicht, dass es Länder gibt, in denen die Einspeise-Regelungen noch bekloppter sind als in Deutschland.

    Jaja, wir haben ja auch Grüne in der Regierung sitzen :angel:


       
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    enegyView
    (@enegyview)
    Batterielecker
    Beigetreten: Vor 3 Jahren
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    den Victron-Geräten wird das vermutlich nicht besser sein, weil sie nach meinem Laien-Verständnis alle mit eher geringen Eingangs-Spannungen arbeiten. Damit meine ich insbesondere auch die PV-MPP-Tracker in den Victron-Geräten. Das scheint mir alles für sehr kleine Anlagen optimiert worden zu sein. Und ich dachte, ich hätte schon eine kleine Anlage geplant.

    Victron MPPTs werden warm, die 450er haben aktive Kühlung und wirklich heiß werden diese nicht.

    Meine PV-Anlage: 12kWp, 3-Phasenbetrieb Victron Multiplus 5000, Victron MPPP 450/200, Speichersystem 64KW (netto)
    Überschuss: 4,5KW-Heizpatrone im Pufferspeicher


       
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    voltmeter
    (@voltmeter)
    Yoda
    Beigetreten: Vor 4 Jahren
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    Victron MPPTs werden warm, die 450er haben aktive Kühlung und wirklich heiß werden diese nicht.

    es geht ja um die mp2

    ich habe schon mal bei victron und auch bei einem händler eine wirkungsgradkurve der mp2 angefragt aber nie eine antwort bekommen(obwohl der händler bei victron auch exlizit danach gefragt hat)
    daraufhin habe ich sma sunny island gekauft

    der support bei victron ist ähnlich schlecht für endkunden wie bei sma, so kommt es mir vor.

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    Themenstarter  

    Vielen Dank für die vielen nützlichen Infos.

    Bei den MPPTs interessiert mich die Wärmeentwicklung ebenfalls. Vielleicht kann noch jemand seine Erfahrung mit dem MP2 im Wechselrichter- und Lade-Betrieb berichten. Es muss ja keine Wärmebild-Aufnahme sein. Mir würde als Abschätzung schon reichen, wenn man mal nach einer Stunde bei guter Auslastung fühlt, ob man sich am Gehäuse die Hand verbrennt.


       
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    enegyView
    (@enegyview)
    Batterielecker
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    Vielen Dank für die vielen nützlichen Infos.

    Bei den MPPTs interessiert mich die Wärmeentwicklung ebenfalls. Vielleicht kann noch jemand seine Erfahrung mit dem MP2 im Wechselrichter- und Lade-Betrieb berichten. Es muss ja keine Wärmebild-Aufnahme sein. Mir würde als Abschätzung schon reichen, wenn man mal nach einer Stunde bei guter Auslastung fühlt, ob man sich am Gehäuse die Hand verbrennt.

    Alle Komponenten sind aktiv gekühlt, sind auch für Betrieb bei 65°C ausgelegt. Verbrennen wird man sich nicht, aber die Systeme werden bei zu hoher Temperatur in Überlast gehen und sich abschalten. Unter welchen Bedingungen sollen diese betrieben werden?

    Meine PV-Anlage: 12kWp, 3-Phasenbetrieb Victron Multiplus 5000, Victron MPPP 450/200, Speichersystem 64KW (netto)
    Überschuss: 4,5KW-Heizpatrone im Pufferspeicher


       
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    enegyView
    (@enegyview)
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    Beiträge: 319
     

    Victron MPPTs werden warm, die 450er haben aktive Kühlung und wirklich heiß werden diese nicht.

    es geht ja um die mp2

    ich habe schon mal bei victron und auch bei einem händler eine wirkungsgradkurve der mp2 angefragt aber nie eine antwort bekommen(obwohl der händler bei victron auch exlizit danach gefragt hat)
    daraufhin habe ich sma sunny island gekauft

    der support bei victron ist ähnlich schlecht für endkunden wie bei sma, so kommt es mir vor.

    Die Service-Struktur von Victron ist etwas anders - sie bieten kein Endkundensupport, weil die Komponenten ausschließlich durch Fachkundiges verkauft werden sollten. Dieser bietet dem Kunden auch die Beratung und zum Schluss den Support an.

    Meine PV-Anlage: 12kWp, 3-Phasenbetrieb Victron Multiplus 5000, Victron MPPP 450/200, Speichersystem 64KW (netto)
    Überschuss: 4,5KW-Heizpatrone im Pufferspeicher


       
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    voltmeter
    (@voltmeter)
    Yoda
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    Beiträge: 7735
     

    Dieser bietet dem Kunden auch die Beratung und zum Schluss den Support an.

    tja das funktioniert nicht wie du siest
    genau wie bei sma

    spezifische fragen werden einfach nicht beantwortet, man ist einfach nicht "wichtig" genung

    so eine struktur ist einfach inakzeptabel für das geld was man hinlegt. egal ob sma, victron oder andere premium hersteller.

    Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
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    Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
    -- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
    Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.


       
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