Das Problem ist halt wirklich, dass Verbrauch und Produktion gleichzeitig stattfinden müssen aber die 100w hat man ja schon fast nur mit Kühlschrank und Router. Das schöne ist, die 100w kann man mit 3 Modulen auch fast immer bekommen. Ohne Speicher oder sonstigen Schnickschnack kann man an den 4000h an denen es hell draußen ist 100w einsparen. 400 kwh. Bei 0,3€/kwh ganze 120€. Alles was bei schönem Wetter darüber hinaus produziert und genutzt wird ist der Bonus. Eine iIvestition von 700€ hat man dann in höchstens 6 Jahren wieder raus. Das nicht jeder Mensch ein BKW hat wundert mich wirklich.
Das Problem bei BKW ist, das man nur in eine Phase einspeist, in meinem Fall auch noch die, wo am wenigsten läuft.
Salidierender Stromzähler ist dir ein Begriff, ja? Sonst mal googlen.
Das Problem bei BKW ist, das man nur in eine Phase einspeist, in meinem Fall auch noch die, wo am wenigsten läuft.
Wo ist das Problem? Der Zähler saldiert die 3P zusammen, also -600 +300 +300 =0 Bezug.
Im Winter wo deine Heizung läuft, kannst PV eh vergessen, bis auf ein paar schöne sonnige Tage. Damit sind die Pumpen eh uninteressant, weil meist eh keine Sonne da.
Wirtschaftlich interessant und auch beim Netzbetreiber als BKW anzumelden ohne negativ aufzufallen ist diese Lösung sicher intressant.
Ob das Wirtschaftlich wird und wie lange es braucht, liegt sicher am Preis den man ausgibt. Wichtig dabei den Speicher nicht zu groß machen oder zumindest möglichst billig.
Hätte da noch eine recht generelle Frage zum Anfang des threads. In den Speicherschema, die dir dein Netzbetreiber anbietet (bestimmt dann auch das Messkonzept mit Zählern etc) stand bei mir immer: kein Leistungsbezug für den Speicher aus dem Netz (ausser wenn Not am Mann ist und Ladungserhaltung bei Tiefentladung betrieben werden muss).
Im Fall vom TE nutze ich den Speicher quasi ausschließlich um Leistung aus dem Netz zu beziehen und ihn zeitversetzt zu verbrauchen.
Ist das überhaupt zulässig ..... und welches Speicherschema wäre das dann?