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Hallo
Ich habe schon mehrere Themen gestartet da mich dieses Thema nicht mehr loslässt und sogar verfolgt...
Ich würde gerne eine MP2 mit einer DIY Batterie als Solarspeicher verwenden um meinen Verbrauch zu optimieren. Ich habe schon ziemlich viele Anleitungen gelesen, dass ich weiß dass es klappen sollte...
ABER
hat wer von euch ein solches System in Betrieb?
Welchen Netzbezug habt ihr, trotz Batterie wenn diese noch nicht leer ist? Ich habe von einem QCELL System gelesen, das mich auch interessieren würde, kostet um Ecken mehr, hätte aber 3 Phasen... was ich nicht bräuchte aber laut verschiedenen Erfahrungsberichten kann noch immer ein Netzbezug von ca 0,5 kWh innerhalb von 24h verbucht werden wenn die Lasten zu gering sind...
Wie schaut das beim Victron aus?
Kann ich auf 0 kompensieren, oder eventuell sogar so einstellen, dass ich konstant ca 3 Watt abgebe?
Danke!
Würd mich über kurze Erfahrungen freuen...
Lg Martin
Ja kannst du. Die Einstellung nennt sich grid setpoint.
Sapere aude!
Danke!
Eine weitere Frage, ich wohne in Graz (Österreich) und hab mit meinem Netzbetreiber schon Kontakt, aber einphasig ist da ein Problem... hat zufällig wer in meiner Umgebung so eine Anlage in Betrieb?
Danke!
Eine weitere Frage, ich wohne in Graz (Österreich) und hab mit meinem Netzbetreiber schon Kontakt, aber einphasig ist da ein Problem... hat zufällig wer in meiner Umgebung so eine Anlage in Betrieb?
In AT ist die Schieflastgrenze bei 3,7 KW (230V - 16A), was von einem MP2 überschritten wird. Ist der Einsatz von 3x MP2 eine Option?
Meine PV-Anlage: 12kWp, 3-Phasenbetrieb Victron Multiplus 5000, Victron MPPP 450/200, Speichersystem 64KW (netto)
Überschuss: 4,5KW-Heizpatrone im Pufferspeicher
Laut Victron kann ich das runterregeln... sollte also klappen... bei 3 MP2 binich Preislich in der Nähe vom QCell System... also dann nicht mehr so interessant...
Aber wenn es nicht anders geht eine Option...
Lg
Danke!
Eine weitere Frage, ich wohne in Graz (Österreich) und hab mit meinem Netzbetreiber schon Kontakt, aber einphasig ist da ein Problem... hat zufällig wer in meiner Umgebung so eine Anlage in Betrieb?
In AT ist die Schieflastgrenze bei 3,7 KW (230V - 16A), was von einem MP2 überschritten wird. Ist der Einsatz von 3x MP2 eine Option?
Bitte genauer informieren.
Es kann in AT der Multiplus 5000 einphasig verwendet werden, im Grid Code wird auf 72% der Nennleistung reduziert, was dann 3,6kVA sind.
Sapere aude!
Danke!
Eine weitere Frage, ich wohne in Graz (Österreich) und hab mit meinem Netzbetreiber schon Kontakt, aber einphasig ist da ein Problem... hat zufällig wer in meiner Umgebung so eine Anlage in Betrieb?
Einphasig sind laut TOR bis zu 3,68kVA erlaubt. Das sind die technischen Regeln.
"Als Ausnahme können Stromerzeugungsanlagen unter Berücksichtigung einer maximalen resultierenden Unsymmetrieleistung von 3,68 kVA auch einphasig an das Verteilernetz angeschlossen
werden. Somit können maximal 3 x 3,68 kVA einphasig (verteilt auf die drei Außenleiter) angeschlossen werden."
Sapere aude!
Danke!
Eine weitere Frage, ich wohne in Graz (Österreich) und hab mit meinem Netzbetreiber schon Kontakt, aber einphasig ist da ein Problem... hat zufällig wer in meiner Umgebung so eine Anlage in Betrieb?
In AT ist die Schieflastgrenze bei 3,7 KW (230V - 16A), was von einem MP2 überschritten wird. Ist der Einsatz von 3x MP2 eine Option?
Bitte genauer informieren.
Es kann in AT der Multiplus 5000 einphasig verwendet werden, im Grid Code wird auf 72% der Nennleistung reduziert, was dann 3,6kVA sind.
Einen 5000er auf 3600 zu drosseln ist nicht sinnvoll, daher auch die Frage nach 3x 5000. Die Schieflastgrenze beim Einspeisen sind 3,6 kVA, das ist korrekt.
Meine PV-Anlage: 12kWp, 3-Phasenbetrieb Victron Multiplus 5000, Victron MPPP 450/200, Speichersystem 64KW (netto)
Überschuss: 4,5KW-Heizpatrone im Pufferspeicher