Meine Empfehlung ist, eine regelmäßige Revision durchzuführen und zu protokollieren!
im ersten jahr vielleicht aber dann was soll sich da schon ändern, ich hatte noch nie eine m8 oder m6 verschraubung die sich gelöst hat.
nur welche die nicht fest waren weil ich vergessen habe die anzuziehen seit dem mache ich immer nen strich von oben auf die mutter damit ich weiß dass diese angezogen wurde.
Projekt 48kWh / 12kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh.
Revision beschränke ich persönlich nicht nur auf die Verschraubungen... Innenwiderstand der Zellen, optischer Zustand der Zellen etc.
Aber das ist natürlich jedem selbst überlassen.
Hab mal überlegt paar Temperatursensoren an die Schraubverbindungen zu packen und mittels Grafana zu überwachen. Das wäre eigentlich ganz cool. Dann sieht man direkt wenn was durch die Decke geht. Hab noch ein paar DS18B20 rumliegen, aber irgendwas mit kontakt zum direkt aufkleben (?) oder irgendwie in der Nähe zu plazieren wäre geil. Macht das jemand und hat ne günstige und auslesbare (Raspi/ ESP) Bauteilempfehlung?
Hab ich mit einem ESP8266 und DS18B20 Sensoren mit tasmota realisiert. Tasmota leitet die Daten an eine MQTT Server weiter und über Node Red wir das ganze dann ausgelesen, bewertet und protokolliert. Bei einem zu u.a. großen Delta Temperaturwert wird die Ladung/Entladung unterbunden.
Cool! Wie hast du die DS18B20 an den Klemmen befestigt?
z.B. würde ich die 18B20 in einen Ring Kabelschuh einbauen. Damit anschraubbar.
Klima Heizung mit FTXZ35 Ururu Sarara, scop < 6 seit 2016 im Wohn +SZ über Umluft. Seit 2006 Heizung mit 4 single tick-tack im Altbau.
Seit 2018 800 VA BKW mit Aeconversion WR. Ab 2022 LTO + LFP + Na-Ion Test, 5 kWh, 5kWp am Flachdach als BKW plus Küchenblock als Halb Insel.
Habe die Sensoren mit Wärmeleitfähigen Silikon auf einen Klebefilm geklebt und abbinden lassen und dann das ganze an die entsprechenden Stellen geklebt. So ist es dann auch ohne Probleme (Zellentausch etc.) ohne Aufwand zu entfernen.
@rittschie Interessant. Was für ein Produkt hast Du genau verwendet? Entweder ich finde wärmeleitfähige Paste, die aber nicht aushärtet oder Silikon, die nicht wirklich wärmeleitfähig ist. Daher wäre ich dankbar, wenn Du das genaue Produkt nennen würdest.
Könnte es hier nicht auch sein, dass die Materialpaarung, also Material der Sicherung mit dem Material der Kabelschuhe eine elektrochemische Reihe bildet, der Sicherungshalter möglicherweise noch in einer Umgebung montiert ist wo es öfter mal erhöhte Luftfeuchtewerte gibt und dann einfach die Spaltkorrosion zwischen Sicherungslasche und Kabelschuh loslegt?
Ich mein, dass könnte man tatsächlich mal untersuchen wenn man mal einen gleichartigen Sicherungshalter, der sich noch in Betrieb berfindet und nicht geschmolzen ist, auf macht und sich die Kontaktflächen ansieht.
1. 2,43kWp Trina Solar an MP2 3000 - 5kWh DIY / 14,3kWh Amy Wan Pack LiFePo >> Nulleinspeisung via SIEMENS S7 SPS
2. 12,3kWp JAM54D41 LB an 3x MP2 5000 - 48kWh LiFePo MPPT RS450/200
Schaut doch mal drauf für welchen Spannungsbereich die verwendeten Sicherungen angegeben sind.
Sicherungen die bis 24V werden bei 48V schon bedeutend wärmer als 60V Sicherungen.
Nachdem ich mit der IR Kamera gesehen hab wie heiß die 48V Sicherungen wurden hab ich die sofort mitsamt sicherungshalter aus flimschigen Thermoplaskunststoff rausgeschmissen und durch einen selbstgebauten Halter aus Hartgewebe und Teflon ersetzt. Der hat den Vorteil dass ich die Schrauben mit Schmackes anziehen ohne das der Kunststoff bei Erwärmung wegkriecht und die Flächenpressung wieder nachlässt.
Seit dem hab ich kaum mehr als 30Kelvin Temperaturerhöhung bei Vollast.
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Sicherungen die bis 24V werden bei 48V schon bedeutend wärmer als 60V Sicherungen.
Wie kommt das, dass 24V Sicherungen bei gleichem Stromwert wärmer werden? Ist irgendwie unlogisch. Der Innenwiderstand einer Sicherung sollte doch nicht von der Maximalspannung abhängig sein.
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@win das dürfte an dem Material der Sicherung liegen. Schmelzpunkt der Legierung und spezifischer Widerstand. Bei höheren Spannungen muss (bei gleichem Strom) mehr Leistung umgesetzt werden. "Dickere" sicherungsbleche können mehr Wärme anbleiten als "Alufolie".
dafür muss aber der spezifische Widerstand des Materials geringer sein....
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Bei höheren Spannungen muss (bei gleichem Strom) mehr Leistung umgesetzt werden.
Genau das ist der Widerspruch, den ich sehe, weil eben die Leistung an der Sicherung nicht von der abzusichernden Spannung abhängt. Es ist doch vollkommen egal, ob eine Sicherung 10 V oder 1000 V absichert. Wenn 10A fließen, hat man eine gewisse Verlustleistung an der Sicherung, vollkommen egal, wie die Spannung im abzusichernden Stromkreis ist. Der Spannungsabfall an der Sicherung bleibt immer gleich und hängt nur vom Strom ab.
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