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Lupos Solaranlage

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(@lupo224)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 9
Themenstarter  

Hallo zusammen,

wie schon bei der Vorstellung gesagt, beschäftigt mich das Thema „Solar“ schon länger und irgendwie habe ich nirgends eine Firma gefunden, die mir ein Angebot macht, welches für mich perfekt und finanzierbar ist.
Meine Meinung: Die meisten haben ihre Zulieferer und wollen deren Produkte verkaufen.

Nun zu meinen Grundgedanken.
Ich bin sparsam und überlege immer wieder, wie und wo man Geld sparen kann. (Ich denke, das macht jeder) 😊
Ich habe eine 40qm große Garage, was liegt da näher, als über die Solar nachzudenken.

Bei den Recherchen bin ich dann über einige Herausforderungen gestolpert, aber ich glaube die Fakten sind vielversprechend.

Das Flachdach ist perfekt nach Süden ausgerichtet. Eine Verschattung gibt es quasi gar nicht. Bei Sonnenaufgang scheint die Sonne fast direkt auf das Dach und das bleibt auch so, bis zum späten Abend.
Die Garage ist allerdings etwas weiter vom Haus entfernt, so dass ich einen Kabelweg von den Panels zum Wechselrichter/Sicherungskasten von knapp 40 Meter habe.

Den Weg von der Garage zum Haus möchte ich gerne durch ein Leerrohr (KG Dn110) realisieren.
Im Haus habe ich dann die Möglichkeit den Wechselrichter und die Batterien in der Waschküche oder im Flur zu installieren.
Die Waschküche ist so aufgeteilt, dass an der einen Seite dann der Wechselrichter wäre, und an der anderen die Waschmaschine/Trockner.

Und nun habe ich auch schon die ersten Fragen.
Ich habe mehrfach gelesen, dass die Anlage auch Lärm macht. Von daher wäre die Installation in der Waschküche wahrscheinlich besser.

Wie seht ihr das?
Ist die Installation im Flur (nur durch 1/1,5 Tür/en zum Wohnbereich getrennt oder in der Waschküche mehrere Türen besser?
Wie seht ihr die Leitungslänge von 40m?
Ist die Idee mit dem Leerrohr gut, oder wie habt ihr das gelöst?
Würdet ihr lieber eine komplette Südausrichtung (Garage) oder würdet ihr eher eine Ost/West- Ausrichtung (Haus) bauen?

Ich denke das reicht für’s erste. Sind ja auch ein paar Fragen.
Meine weiteren Vorstellungen werde ich später nieder schreiben. Der Anfang ist auch erstmal die Anlage zu haben und in Betrieb zu nehmen.

Gruß
Micha


   
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(@uschi)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1111
 

Leitungslänge habe ich auch um die 40-50m. Bei 3kWp noch kein Problem mir den Querschnitten. Bei höherer Leistung wird es allerdings teuer mit den Kabeln.
100er Rohr ist super aber immer einen Ziehdraht drinne lassen. Du glaubst garnicht, was einem später noch alles einfällt. Mr. Green

Bei höherer Leistung würde ich lieber ein viel billigeres 230/400V Kabel zur Garage ziehen und dort Wechselrichter & Co unterbringen.
Ist irgendwie brandschutztechnisch beim Akku auch entspanter. Und ja, mein Wechselrichterlüfter macht auch ganz schönen Lärm.


   
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Nick81
(@nick81)
Mitglied Admin
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 1696
 

Zu deinen 40m. Wenn du nur einen String dran hängst, laufen „nur“ 10A über die Kabel. Bei 40m ist der Spannungsverlust noch überschaubar. Ich würde schätzen, da kommt man mit 6mm2 Aus.

http://www.polz.info/leitungsrechner/

PIP 5048MS | 6x 340Wp mono (2KWp) Ostdach | 14S80P Powerwall
3x MP2 5000 | 11 kWp Ost- + Westdach | 14kWh LFP
Mitsubishi Multi MXZ2F42VF+MSZEF25VGKW+MSZEF35VGK


   
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(@stok3r)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 318
 

Irgendwo steht auch geschrieben das man unter 3% Verlust bleiben soll...
Habe bei mir den Fehler gemacht das ich nur ein 20er Rohr und ein String 6mm² Kabel gezogen habe, Leitungsweg 33m! Für den Stringwechselrichter locker ausreichend (6x35V), war mir der Verlust für die EPEVER Laderegler zu groß und ich hab im Nachhinein nochmal 2 Kabel gezogen (was nahezu unmöglich war)

Bei dir würde ich aber auch empfehlen die ganze Technik in der Garage unterzubringen und ein AC Kabel ins Haus zu ziehen...macht alles Stressfreier


   
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Stefanseiner
(@stefanseiner)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 2257
 

Bei höherer Leistung würde ich lieber ein viel billigeres 230/400V Kabel zur Garage ziehen und dort Wechselrichter & Co unterbringen.

das ist gerade bei höherer Leistung die falsche Herangehensweise. Bei 40m² Dachfläche kommt man locker auf 10kWp Leistung und damit ist man üblicherweise in Spannungsbereichen um 500V Minimum, je nach Verschaltung auch 1.000V. Und hohe Spannungen kannst Du viel besser verlustfrei über weitere Strecken übertragen als die niedrigen 230V.

Zum Lärm:
mein MPI 10k Wechselrichter macht unter Last (etwa 9.000W) grob etwa halb so viel Krach wie eine Waschmaschine im Schleudergang.
Nur getrennt durch 1 WOhnungstür wäre das zu hören.
Im Keller / Waschküche ist das kein Problem.
Du musst auch bedenken, dass der WR Abwärme produziert, und wenn der FLur relativ klein ist wird der gerade im Sommer den Flur irgendwann aufheizen, und je wärmer die Umgebungsluft für den WR ist desto hochtouriger laufen dann auch die Lüfter.
Und Batterien mögen Hitze auch nicht, 20 - 25°C sind hier ideal.

zur Ausrichtung Süd oder Ost/West
wenn Du eine EEG ANlage mit Einspeisevergütung installieren willst dann Südausrichtung, das bringt den meisten Ertrag über das Jahr gesehen
Wenn Du hauptsächlich den Strom selbst nutzen willst dann Ost/West, dadurch hast Du über einen längeren Tageszeit-Abschnitt Sonne abgedeckt.

Perspektivisch würde ich aber beides einplanen. Vielleicht zuerst das eine, dann das andere irgendwann später. Aber bei der Planung (Kabelkanäle groß genug ziehen, ggf. Platz im Sicherungskasten für separaten Zähler vorhalten) schonmal mit berücksichtigen.

Da Du momentan eh keine Firma findest folgende Idee:
Die Südanlage auf dem Garagenflachdach könntest Du auch in Eigenleistung installieren. Handwerklich ist das kein Hexenwerk. Leerrohr verbuddeln und Kabelstrippen bis zur Waschküche und zum Hausanschlusskasten ziehen ebenso.
Dann brauchst Du nur noch einen "normalen" Elektriker(meister), der Dir den Umbau des Hausanschlusskastens und das Anschließen des neuen Zählers übernimmt sowie Deine Installation abnimmt und dafür unterschreibt. Dazumuss der Elektriker beim Netzbetreiber berechtigt sein, das darf nicht jeder Knauber-Elektroheini.

So hab ich das auch gemacht.
- Im Vorfeld mit meinem Elektriker besprochen, was ich vorhabe
- der hat dann einen MA vom Netzbetreiber noch dazu bestellt um sich alles bei mir vor Ort anszuschauen und deren Vorgaben mit den derzeit gültigen VDE-Norman abzugleichen
- dann hat der Elektriker mir die Vorgaben gemacht, welche Leitungsquerschnitte ich wo zu benutzen habe.
- Ich hab alles selbst Installiert, inkl. Wechselrichter (ist auch keine Raketenwissenschaft) bis zum Hausanschlusskasten, wo ich dann die Kabel runterbaumeln lies
- der Elektriker hat meine Installation geprüft und danach
- den Hausanschlusskasten umgebaut + Zähler montiert
- schlussendlich hat er dann mit der Unterschrift des Inbetriebnahmeprotokolls gegenüber dem Netzbetreiber versichert, das alle Arbeiten fachgerecht ausgeführt und getestet wurden

Dann kannst Du später, wenn sich die Marktlage wieder bissel entspannt hat, eine Firma beauftragen Dein Ost/West Dach mit PV einzudecken. Das würde ich jetzt auch nicht selbst machen wollen, aber Garagen-Flachdach ist unproblematisch.

Leitfaden Akkus & PV von A-Z
Projekttagebuch: 10kWh Akku mit 3kWp auf dem Holzunterstand
China-Akku 18650 Test - 508.800mAh in 62 Zellen
Beschaffung der Akkus und deren Kosten // Akkuquellen


   
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 7758
 

Dann brauchst Du nur noch einen "normalen" Elektriker(meister), der Dir den Umbau des Hausanschlusskastens und das Anschließen des neuen Zählers übernimmt sowie Deine Installation abnimmt und dafür unterschreibt.

das wird wohl die größere herausforderung von allen

bis man jemand findet der das auch machen möchte bei derzeitiger auftragslage

Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.


   
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(@manfred-p)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 1267
 

" Wenn Du hauptsächlich den Strom selbst nutzen willst dann Ost/West, "
Das ist aber nur für den Sommer sinnvoll.
Wenn man einen Speicher hat ist für mich die Südlage besser.
Wer in der schlechten Jahreszeit auch Erträge haben möchte sollte aus meiner Sicht die Südlage wählen!
Ideal wäre für mich eine Kombi aus Südwest/Süd und Südost/Süd demnach ein 90° versetzter Aufbau ... Aber das ist vielfach nicht möglich.

1 kWp Ost / 3,7 kWp West / 34 kWh LiFePO4 Inselanlage


   
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Stefanseiner
(@stefanseiner)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 2257
 

Wenn man einen Speicher hat ist für mich die Südlage besser.

Du hast Recht, wenn der Speicher groß genug ist um in wenigen Stunden Mittagssonne alles einzufangen dann ist mit Speicher auch die Südausrichtung besser.
Ost/West nur ohne Speicher oder mit sehr kleinem

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(@stok3r)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 318
 

Bei höherer Leistung würde ich lieber ein viel billigeres 230/400V Kabel zur Garage ziehen und dort Wechselrichter & Co unterbringen.

das ist gerade bei höherer Leistung die falsche Herangehensweise. Bei 40m² Dachfläche kommt man locker auf 10kWp Leistung und damit ist man üblicherweise in Spannungsbereichen um 500V Minimum, je nach Verschaltung auch 1.000V. Und hohe Spannungen kannst Du viel besser verlustfrei über weitere Strecken übertragen als die niedrigen 230V.

Ich bin von einer DC Anlage ausgegangen mit "kleinerem" 48V Speicher und Laderegler...so wie ich sie habe. Da kommst selten über 200V
Aber bei 40qm kann man natürlich auch große Wechselrichter installieren die hohe Voltzahlen ab können, evtl. auch AC Speichern...

Das muss er selbst entscheiden! Oder konkretere Angaben machen.


   
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(@lupo224)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 9
Themenstarter  

Hi,

erstmal danke für die Antworten.
Diese haben bei der weiteren Planung schon sehr geholfen. Die Technik kommt also in die Waschküche. Da ist genug Platz und der 'Lärm' stört da auch nicht wirklich.
Einspeisen möchte ich am liebsten gar nicht. Wenn meine Idee funktioniert, wird sich das alles nicht lohnen.
Ich werde demnächst meine weiteren Ideen und Planung hier aufschreiben.

Gruß
Micha


   
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(@lupo224)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 9
Themenstarter  

Hallo zusammen,

ich habe mich nun dazu entschieden, diese Anlage zu kaufen.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/4140-watt-growatt-sph-speicher-solaranlage-2-4-kw-pylontech-mono/1519818511-87-1596

Meine Idee ist direkt auch eine weiteres Speichermodul zu kaufen und so auf 4,8KW Speicher zu kommen.
Später möchte ich die Solarmodule erweitern!

Ich möchte nicht einspeisen, deshalb fange ich auch erstmal klein (4KWp) an.
Nun meine Frage an euch.
Ich war eigentlich der Meinung, wenn die Panels Strom erzeugen könnten, aber kein Strom genutzt wird, passiert einfach nix.
Jetzt habe ich aber gelesen, dass die Panels dann überhitzen.
Kann mir jemand erklären, was jetzt genau richtig ist?

Gruß
Micha


   
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 7758
 

ne da überhitzt garnichts die gehen dann einfach in oc also in leerlauf und da liegt dann auf allen die leerlaufspannung an

Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
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Stefanseiner
(@stefanseiner)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 2257
 

richtig, da überhitzt nichts. WIe denn auch? Wenn die Panels Strom produzieren kühlen sie sich währenddessen ja nicht, und andersrum wenn gerade kein Strom fließt - dann erwärmen sie sich auch nicht stärker als im Betrieb.

Das einzigen zwei Dinge, die bei PV-Modulen temperaturtechnisch relevant sind:
- bei direkter Sonneneinstrahlung erhitzen sie sich (durch die Sonne, nicht durch den produzierten Strom) und dadurch sinkt die Leistung mit etwa 0,5% pro 1°C -> Temperaturkoeffizient bei Photovoltaikmodulen
- im Winter an kühlen aber klaren Sonnentagen kann es vorkommen, dass die Leerlaufspannung sehr hoch ist, teilweise sogar höher als die als Voc angegebene Leerlaufspannung der Herstellerangaben, weil die idR bei 25°C gemessen wird.
Deswegen ist auch der Ertrag im späten April + Mai oft am höchsten, weil es dann noch relativ kühl ist, die Sonne aber schon ordentlich Kraft hat

Leitfaden Akkus & PV von A-Z
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China-Akku 18650 Test - 508.800mAh in 62 Zellen
Beschaffung der Akkus und deren Kosten // Akkuquellen


   
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(@lupo224)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 9
Themenstarter  

Hallo,
schon lange her, aber Lieferengpässe und mangelnde Zeit verzögerten alles.
Ich habe die Komplettanlage im Oktober gekauft, dass Leerrohr verlegt und die Anlage soweit installiert.

Die Anlage sieht wie folgt aus:
12 Jinko Solarmodule Mono je 345 Watt Halbzelle full black
4 X 30 Meter 6mm Solarkabel mit einseitig vormontierten MC4 Stecker
2 x PylonTech LiFePo4 Modul 48V 2,4 kWh US2000 mit BMS
1 x Pylontech Batteriekabelsatz 2x2 Meter 25mm2
1 x Batterieschrank 19 Zoll für 4 Batterien
1 x Growatt Batterie Netzwechselrichter SPH 4600
1 x Growatt 3 Phasen Sensor

Angeschlossen ist jetzt auch alles.
Leider bekommt der 3 Phasen Sensor keine Verbindung zum Wechselrichter (oder umgekehrt).
Die Kabel sind m.E. alle richtig angeschlossen. Eine Beschädigung konnte ich auch nicht erkennen.
Auf dem 3 Phasen Sensor erscheint kein Telefonhörer Symbol.

Hat hier einer Erfahrung mit dem SPH4600?

Ich habe jetzt schon eine Hilfe vom Verkäufer erhalten, aber alles was da drin stand, war entweder umgesetzt, oder ich habe es geändert (Jumper)

Und noch etwas ist mir aufgefallen, bzw. verstehe ich nicht ganz.
Der SPH hat einen ESP Out Anschluß. Meiner Meinung nach ist dieser nur für "Notstrom" notwendig, stimmt das, oder muss ich den zwingend anschließen?
Der fehlende Anschluss, kann ja eigentlich nix mit der Verbindung SPH <> 3 PhasenSensor zu tun haben, oder?

Gruß
Michael


   
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Stefanseiner
(@stefanseiner)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 2257
 

Hallo Michael,
leider kenne ich den Growatt SPH 4600 nicht, aber so wie ich das sehe arbeitet der auch mit dem Eastron SDM 630 Smartmeter zusammen - und das wiederum benutze ich auch an meinen MPP Solar Wechselrichtern.

Die Verbindung über Modbus ist ziemlich zickig. Wenn Du Dir sicher bist, dass Du die beiden Kabellitzen an den richtigen Anschlusspins angeklemmt hast dann tausche mal entweder am WR oder am SDM die beiden Adern, oft ist das Problem damit behoben.
Andernfalls kannst Du mal in meine ANleitung reinschauen. Die ist zwar auf den MPP Solar MPI abgestimmt aber es gibt sicher einige Parallelen -> Akkus - 11 Null-Watt Einspeisung (runter scrollen bis zum Punkt 4. netzparallele 0-Watt-Einspeisung )

Leitfaden Akkus & PV von A-Z
Projekttagebuch: 10kWh Akku mit 3kWp auf dem Holzunterstand
China-Akku 18650 Test - 508.800mAh in 62 Zellen
Beschaffung der Akkus und deren Kosten // Akkuquellen


   
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