Hallo Akkudoktoren,
in einem weiteren Post bin ich gerade dabei die Heizungsanlage etc. zu planen. Neben der Heizung ist für mich aber auch wegen den kommenden Klimaanlagen das Thema PV extrem wichtig. Nun habe ich mir etliche Videos angeschaut und Foren durchforstet, um die ganze Thematik von Grund auf zu verstehen.
Da jetzt der Hauskauf immer näher rückt. 20.03. Notartermin, möchte ich nichts unvorbereitet oder ungeplant lassen.
Nun zu den Gegebenheiten:
Die Seite: https://www.energieatlas.nrw.de/site/karte_solarkataster ist wirklich schon mal ganz cool. Im erweiterten Modus kann man ziemlich viel einstellen, jedoch fehlen mir dort die Erfahrungen was am meisten sinn macht. Nicht zu groß dimensioniert und nicht zu klein. Kosten etc.
Ich packe euch einfach mal ein paar Screenshots von meinen Recherchen zusammen und würde ganz gerne von euch wissen, wie und wo wie viele Module sinn ergeben, welche Wechselrichter etc. und welche Speicher ihr empfehlen könnt.
Ich möchte nicht 2 mal kaufen sondern ein mal richtig und durchdacht /p>
Ein Bekannter von mir kann mir die Sunover BlackinBlack Module für 70€ das Stück besorgen. Ob die Sinn ergeben oder ob ich lieber auf einen anderen Hersteller ausweichen sollte, könnt ihr mir mit Sicherheit sagen.
Wir haben aktuell einen Stromverbrauch im Jahr von ca. 6.000kWh. Ich bin gerade dabei auf Tibber (dynamischer Stromanbieter) umzustellen, um das ganze vielleicht noch etwas zu optimieren und die großen Lasten in die günstigen Stunden zu legen (WM,Trockner etc.)
Da im neuen Haus in Summe 6 Klimaanlagen installiert werden, gehe ich von einem zusätzlichen Stromverbrauch von etwa. 1.000-1.500kWh aus.
In Summe landen wir dann etwa bei 7.000-8.000 kWh. p.a.
Vielleicht kann mir hier ja jemand etwas unter die Arme greifen und mich mit an die Hand nehmen zu meiner idealen PV-Anlage mit Speicher /p>
Vielen Dank vorab
Wir haben aktuell einen Stromverbrauch im Jahr von ca. 6.000€
Vermute, dass Du 6.000 kWh meinst? 6.000€ wären über 19.000 kWh. Selbst mit Elektroautos erreichst Du das nicht.
Die Seite: https://www.energieatlas.nrw.de/site/karte_solarkataster ist wirklich schon mal ganz cool. Im erweiterten Modus kann man ziemlich viel einstellen, jedoch fehlen mir dort die Erfahrungen was am meisten sinn macht. Nicht zu groß dimensioniert und nicht zu klein. Kosten etc.
Dachte erst: Whoow. Wie können die auf Basis einfacher SAT-Bilder die Dachneigungen erkennen?
Dann habe ich mir unter dem Link mein Haus und das der Nachbarn angesehen. Sowohl mein Haus als auch das der Nachbarn wird bzgl. der potentiellen Dachflächen für Solaranlagen falsch dargestellt. Wenn ich nach der Webseite gehe, habe ich keine sinnvollen Dachflächen. Vermute, die haben die Dachneigungen nicht richtig erkannt.
Mein Fazit. Vergiss die Seite. Schau Dir genau vor Ort an wie das Dach ausgerichtet ist. Miss die Neigung, möglichst die Größe (oder bemesse dies ungefähr über SAT-Bilder). Berechne dann wie viele Panels auf das Dach passen. Für eine grobe Abschätzung nutze dann die Werte mit dem PV-Tool-Rechner: https://www.akkudoktor.net/pvtool-rechner/
Und schau Dir unbedingt vor Ort an welche Schatten wie geworfen werden. Wirft ein Kamin Schatten? Dachgauben? Nachbarhäuser? Gerade in der derzeitigen Jahreszeit jetzt kann Du einige Erkenntnisse erhalten, wenn Du Dir vor Ort anschaust wie die Sonne im Tagesverlauf das Dach trifft. Musst Dir natürlich einen sonnigen Tag aussuchen.
Ja sollte natürlich kWh heißen und nicht € 😀
Laut dem Solarkataster sieht es in meinem Fall aber ganz gut aus wenn ich mir die Luftbilder anschaue oder meinst du nicht?
Gibt es außer Boris.nrw tim-online oder maps brauchbare Seiten um gute Luftbildaufnahmen zu bekommen und an diesen zu messen?
Wenn ich die Dachflächen dann genau bestimmt habe, fehlt mir trotzdem noch die ganze Technik. Was kannst du da empfehlen? Panels, Wechselrichter, Speicher etc.? Weil nur wenn ich auch ein paar Preise habe, kann ich ja den Rechner vernünftig benutzen.
Du brauchst dir doch um Solar wenig Gedanken machen, weil Platz hast du ja genügend.
Haus einmal Süd + Ost und West
Garage ist auch genügend vorhanden
Stellt sich eher die Frage, wie viel Geld du investieren möchtest und bei einem Verbrauch von 6000kWh sollte es schon >15kWp sein, wenn du auch einen Speicher haben möchtest. Möchtest du selber bauen? Wenn ja, trägt dir das jemand ein, soll ein Akku dazu?
Das sind so die Aktuellen Preise
es gab auch mal ein Angebot für 50€ 355Watt Module
Am besten Hybridwechselrichter und Hochvoltspeicher, wenn du selber bauen möchtest dann einen Wechselrichter für Solar und extra einen für Batterie LV (SMA oder Victron ...)
Du braucht ja mindestens 4 Strings für Solar
Hausdach Süd, Ost und West, sowie dein Garagendach
Hey vielen Dank für die schnelle Antwort.
Ja Platz sollte denke ich ausreichend vorhanden sein. Für mich stellt sich aber auch noch die Frage, wie hoch die Traglast des Daches ist wenn ein Panel schon 22kg beträgt. Das muss ich vermutlich erst mit einem Statiker oder ist da eher ein Dachdecker für zuständig ermitteln lassen.
Ich habe über die o.g. Seite vom Energieatlas mal gerechnet. Dabei ist herausgekommen das um so größer die Anlage, umso mehr habe ich ins Netz eingespeist und umso geringer wurde der Ertrag nach 20 Jahren.
Dann habe ich etwas mit 7.000kWh herumprobiert und bei knapp 8,5kWp sahen die Ergebnisse für mich als Laie besser aus als mit und 17,5kWp.
Hier mal die beiden Auswertungen. Vielleicht sagen dir sie etwas mehr.
Die Jinko Solarmodule sehen auch gut aus. Haben auch einen ganz guten Modulwirkungsgrad: 21,76 % wenn man sie im weltweiten Vergleich betrachtet.
Nur die Aiko Panels haben einen Modulwirkungsgrad von ~24 % macht das am Ende stark was aus?
Und was hälst du von diesen hier? https://www.tepto.de/JA-Solar-JAM54D40-MB-425Wp-Bifazial-Black-Frame-Palette-PV1139.36?ref=Google-Ads_20180194791&gad_source=1&gclid=Cj0KCQjwwMqvBhCtARIsAIXsZpY-M4199ANSTQiukv8TJQ5LoYoZFLyA_u_Vhm77mqqk4d1ZF6nBLOIaArpxEALw_wcB
Sind Glas-Glas Module und nicht wie bei Jinko Glas-Folie. Was sind da die Vor- und Nachteile?
Zum Thema selber bauen ist das so ne Sache. Eigentlich hätte ich Lust dazu, habe allerdings auch größten Respekt davor aus Angst Dinge falsch zu machen, die falschen Produkte zu wählen und dann hinterher vielleicht dadurch noch mein frisch erworbenes Haus in Brand zu setzen. Ich würde schon sagen das ich handwerklich ganz geschickt bin, habe auch hier und da mal einige elektrische Geräte wieder repariert bekommen und auch DIY Ghettoblaster gebaut aber mit PV und den einzelnen Komponenten noch nicht wirklich auseinander gesetzt, da es auch so unheimlich viele verschiedene gibt. Zumindest kommt es mir so vor /p>
Wenn ich eine genaue Anleitung hätte, würde ich mir das auch zutrauen, aber die meisten Videos die ich bisher zu dem Thema gesehen habe, waren leider nie wirklich komplett. Es wurde zwar auf viele Dinge eingegangen aber ich hatte immer das Gefühl und mich gefragt... "Wie ist er denn da jetzt vorgegangen...?" Hoffe du verstehst was ich meine.
Speicher als solches habe ich zum größten Teil auch eher negatives zur Amortisierung gehört wenn man ihn fertig kauft. Bin dann vor kurzem auf die Speicher von Powerqueen gestoßen und die hörten sich vom Preis für mich ganz ordentlich an. Siehe hier. Leider aktuell nicht mehr verfügbar: https://www.ipowerqueen.de/products/power-queen-51-2v-90ah-lifepo4-akku-eingebautes-90a-bms-nur-fur-wohngebaude-und-in-deutschland?ref=PVE
Und was genau meinst du mit: "Wenn ja, trägt dir das jemand ein, soll ein Akku dazu?"
Könntet du das noch etwas genau spezifizieren? Sorry für die doofe Frage aber verstehe das noch nicht so ganz:
"Am besten Hybridwechselrichter und Hochvoltspeicher, wenn du selber bauen möchtest dann einen Wechselrichter für Solar und extra einen für Batterie LV (SMA oder Victron ...)"
Vielen Dank vorab.
Und was genau meinst du mit: "Wenn ja, trägt dir das jemand ein, soll ein Akku dazu?"
Wollte das auch schreiben, daher Feedback von mir.
Ein Balkonkraftwerk kannst Du selbst mit einer vereinfachten Anmeldung bei der BNetzA und dem Netzbetreiber melden.
Eine Solaranlage, die an den Netzbetreiber angeschlossen ist, muss bei der BNetzA und beim Verteilnetzbetreiber (VNB) angemeldet und genehmigt werden. Und zwar VOR Inbetriebnahme.
Das können nur Betriebe wie Elektriker oder Solateure, die den entsprechenden Fachnachweis haben. Also z.B. Elektriker-Meisterbetriebe oder Solarteure. Die müssen sich dazu beim VNB eintragen oder als Gastbetrieb anmelden.
Du selbst kannst solche eine Anlage nicht anmelden. Der VNB wird den Nachweis haben wollen, dass alles gemäß der Richtlinien aufgebaut ist. Evtl. werden die auch einen VorOrt-Termin machen. Ohne diese Vorgehensweise verlierst Du im Extremfall auch Deinen Versicherungsschutz für Dein neuen Haus.
Geprüft werden muss beispielsweise, ob Dein Zählerschrank den Richtlinien entspricht. Da muss ein Kombiableiter rein, SLS, FIs, etc. Dann muss natürlich die Solaranlage gemäß der Richtlinien aufgebaut werden. Je nach Aufbau beispielsweise GAK, Überspannungsschutz, DC-Sicherungen, etc. Die Geräte müssen ebenso den Richtlinien entsprechen. Beispielsweise beim Wechselrichter NA-Schutz sowie entsprechender Nachweis. Musst Du bei einer der oben genannten Begriffen oder Abkürzungen googeln, hast Du vermutlich nicht die entsprechende Fachkenntnis, um so etwas aufzubauen. Der Aufbau einer Solaranlage ohne Fachkenntnis ist nicht zu empfehlen. Sowohl AC als auch DC können Brände auslösen oder auch töten. Gerade DC ist nicht ohne. Da ist viel zu beachten.
Du kannst also nicht einfach ein paar Panels, Wechselrichter und Akku kaufen und alles zusammenschalten. Ist halt kein Plug and Play.
Du solltest also bevor Du etwas kaufst schauen, wer die Anlage anmelden darf (siehe oben) und wer Dich beim Aufbau bzgl. der Vorschriften unterstützen kann und Dich ohne Fachkenntnis bei der Hand nimmt.
Solltest Du so Jemanden nicht kennen, musst Du Dir einen Fachbetrieb suchen, der Dir die Solaranlage aufbaut und abnimmt. Der wird zumeist nicht die von Dir bereits gekauften Geräte einfach nehmen und abnehmen. Die meisten Fachbetriebe, die Solaranlagen bauen, konzentrieren sich auf bestimmte Hersteller bei Solarpanels, Wechselrichter und Akkus bestimmter Hersteller. Verständlich, da die Geräte sich in vielen Punkten unterscheiden und der Fachbetrieb sich in die Systeme einarbeiten muss. Er hat ja auch die Gewährleistung.
Daher: Kaufe nicht einfach Panels, Wechselrichter und Akku. Sondern plane.
Hey Wihz vielen Dank für deinen ausführlichen Beitrag. Genau aus diesem Grund liebe ich Foren so. Und genau aus dem selbigen Grund informiere ich mich lieber vorher, plane alles und erst wenn alles geklärt ist gehe ich in die Umsetzung.
Wie sieht es denn mit Elektrikern im allgemeinen dann aus? Sollten die über diese Kenntnisse verfügen und können so eine Anlage mit begleiten und anschließen oder sind das spezielle Ausbildungsschwerpunkt heutzutage?
Und wer kann mir am besten die erste Frage beantworten, ob mein Dach überhaupt die Lasten der Paneele aushält?
Ich würde gerne bei einem System bleiben und habe viel gutes bisher über die WR von Huawei und die dazugehörigen Speicher gelesen. Also diese Modelle hier:
https://www.inutec-int.com/huawei-batteriespeichersystem-luna2000-5kWh-und-5kW-Sun2000-Hybrid
Wenn ich es richtig verstanden habe bisher, brauch ich auch für jede Ausrichtung, sprich Süd, Ost, West + Garage jeweils einen separaten String, korrekt?
Und vielleicht hast du ja noch ein paar Tipps für mich wie du an meiner Stelle die Planung machen würdest /p>
Wie sieht es denn mit Elektrikern im allgemeinen dann aus? Sollten die über diese Kenntnisse verfügen und können so eine Anlage mit begleiten und anschließen oder sind das spezielle Ausbildungsschwerpunkt heutzutage?
Es reicht leider nicht aus sich einen Elektriker mit bestimmten Kenntnissen zu suchen. Es reicht auch nicht aus, dass man beispielsweise Elektrotechnik studiert hat. Meine Freunde, die Elektrotechnik mit Abschluss studiert haben, dürfen Ihre eigene oder andere Anlagen auch nicht anmelden.
Du brauchst einen Meister-Fachbetrieb, der in der Handwerksrolle eingetragen ist und bei einem der VNBs eingetragen ist. Um dann bei Deinem Haus Den Antrag zu stellen, muss der Betrieb sich dann zumindest als Gast bei Deinem VNB eintragen.
Solarteure, die Huawei unterstützen findest Du unter solar.huawei.de
Wenn ich es richtig verstanden habe bisher, brauch ich auch für jede Ausrichtung, sprich Süd, Ost, West + Garage jeweils einen separaten String, korrekt?
Wenn Du den klassischen Aufbau über Strings vornehmen lassen willst, ist zu empfehlen.
quote data-userid="10280" data-postid="194141"]
Und vielleicht hast du ja noch ein paar Tipps für mich wie du an meiner Stelle die Planung machen würdest
Such Dir einen Fachbetrieb, der Dir eine Solaranlage anbieten und anmelden kann, zeige ihm die Gegebenheiten vor Ort (Hausverteiler, etc.) und lass Dir ein Angebot machen. Die kennen sicherlich auch Statiker, die sich Deine Bauunterlagen ansehen bzw. vor Ort prüfen.
Sprich mit Deinem Bekannten, der sich die Module selbst gekauft hat, wie er vorgegangen ist und seine Anlage angemeldet hat.
Das hört sich doch gut an. Die können sich dann ja auch mal den Zählerkasten anschauen, ob der komplett getauscht oder nur erweitert werden muss.
Kenne den Anbieter allerdings nicht.
Es gibt inzwischen genügend "freie" Anbieter, die neue Zahlerkästen, Verteilungen und auch PV-Anlagen deutschlandweit für wenig Geld anmelden ohne Dich vorher beim Aufbau abgezockt zu haben.
Und ja, für mich ist das Abzocke, wenn einer kurz draufschaut, "einmal alles neu" sagt und dann 10.000 EUR Rechnung in Aussicht stellt.
Alternative Lösung würde gefunden: fertig bestückenden Zählerkasten mit Hager Komponenten aus Amazon (800 EUR) und Abnahme über einen "Dienstleister" für 500 EUR.
Arbeitszeit zusammen mit einem Bekannten (Eli): 8 Stunden.
Alternativ: Die PV nicht mit dem öffentlichen Netz verbinden, nur eine Steckersolaranlage anmelden. PV-Anage komplett zum Eigenverbrauch nutzen.
10x 130Wp + 4x 210Wp -> 4x MPPT 100/20 + 2x HM300 + BlueSmart IP22 24/16 -> 2x 24V 100 Ah LFP -> Multiplus C 24/2000
Welche "freien" Anbieter zum Aufbau von Solaranlagen kannst Du empfehlen, die auch anmelden dürfen? Würde mich für einen Bekannten interessieren, welche Anbieter es zur Installation/Abnahme von Victron-Systemen gibt. Die sind leider sehr rar.
Klar lässt man nicht den Zählerkasten tauschen ohne sich Alternativangebote einzuholen und sich darstellen zu lassen, warum das wirklich erforderlich ist. Im Zweifel macht der Threadersteller ein paar Fotos mit geöffnetem Zählerkasten und Zuleitung und postet die im Forum.
Vergleichsangebote holt man ja generell bei Gewerken ein. Ich beauftrage ab einer gewissen Summe nichts ohne alternative Angebote.
Ansonsten bleibt nur die Möglichkeit im Bekanntenkreis herumzufragen oder bei diversen Portalen wie MyHammer oder EBay-Kleinanzeigen um Angebote nachzufragen. Mit Angabe des VNB und der Anforderung, dass die Anmeldung erfolgen soll.
Mehrere gute Erfahrungsberichte gibt es z.B. von Elektrotechnik Hoffmann - Gutachter für Photovoltaikanlagen (pv-anlagen-anmelden.de)
10x 130Wp + 4x 210Wp -> 4x MPPT 100/20 + 2x HM300 + BlueSmart IP22 24/16 -> 2x 24V 100 Ah LFP -> Multiplus C 24/2000
um so größer die Anlage, umso mehr habe ich ins Netz eingespeist und umso geringer wurde der Ertrag nach 20 Jahren.
alles vollmachen außer nordseite!
bei den heutigen modulpreisen pflicht
Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
Das was ich aktuell nur Posten kann ist folgendes Bild:
Habe es meinem befreundeten Elektriker auch schon geschickt und er meinte, wenn unter den Blenden keine Klemmblöcke sind ist genug Platz vorhanden für PV.