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Inselanlage für Notstrom und später PV nachrüsten

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konrad
(@konrad)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 45
Themenstarter  

Hallo,
wir wohnen in Dresden in einem Haus mit großen Fensterflächen und elektrischen Rolladen. Zunächst war ich nur auf der Suche nach einer Notstrom-Lösung, um die Rolladen zu öffnen, wenn der Strom ausgefallen ist und bin über den YouTube Review der EcoFlow Delta Pro von Andreas auf dieses Forum gestoßen. Jetzt habe ich schon ein paar Tage mitgelesen und sage schon mal Danke für das geballte Wissen hier!!!

Nach Forumslektüre denke ich inzwischen, das ein fest installierter Speicher sinnvoller ist, als eine mobile Powerstation da damit auch Licht, Heizungssteuerung und Kühlschrank versorgt werden könnte. Zunächst sollen aus Kostengründen im NOTstromfall sämtliche großen Verbraucher (Induktionsherd, Backofen, Splitklima) außen vor bleiben. Könnte für den Rest ein (vorher mit Netz geladener) Batteriespeicher ausreichen? Mittelfristig möchte ich diese Lösung gern mit PV ausbauen, aber das wird nichts mehr dieses Jahr.

Aktuell habe ich an der Elektroinstallation einen manuell zu bedienenden Dreiphasen-Trennschalter (Netzstrom-0-Notstrom) mit 5pol. Einspeisedose - aber noch keinen Benzin-Generator dafür. Meine Idee war, nach manueller Abschaltung aller Großverbraucher, auf der Notstromseite einen Inselbetrieb mit Phasenkopplung zu betreiben.

Für das Speicher-Projekt habe ich dieses Jahr ein Budget von 4000€. Unter Umständen wären bis 8000€ möglich, wenn es gute Argumente gibt.

Auch wenn ein Selbstbau-Speicher wirtschaftlich attraktiv wäre, beurteile ich das aktuell für mich als zu schwierig. Es soll also was kommerzielles werden, gern auch noch lieferbar in diesem Herbst 🙂
• Könnt ihr mir eine sinnvolle Herangehensweise für das Projekt empfehlen? Was muss ich beachten?

Ein Victron Multiplus Gerät mit einem PYLONTECH LiFePO4 Speicher 48V scheinen mir ein guter Startpunkt zu sein.
• Wäre das aus Eurer Sicht sinnvoll (Kosten, Realisierbarkeit und Erweiterbarkeit)?
• Wie ist die Geräuschkulisse? Der Hauswirtschaftsraum, wo auch der Hausanschlusskasten steht, liegt wegen Überflutungsgebiet im ersten OG, gleich neben den Kinderzimmern.
• Brauche ich eine feuerfeste Tür für den Raum?

• Könnte man später auch Geschirrspüler, Waschmaschine und ggf Trockner auch an der einen Phase betreiben, wenn der Speicher größer wird und eine PV zum Nachladen vorhanden wäre? Ich weiß nicht, ob das überhaupt sinnvoll wäre (Schieflast, Leitungsquerschnitte usw.), aber es hätte dann u.U. schon jetzt Auswirkungen auf die Dimensionierung: Victron Multiplus II 48/3000/35-32 oder Victron Multiplus II 48/5000/70-50?

weitere Informationen zur Situation
• Das Haus ist von 2000
• Haus hat Flachdach mit Blechdeckung ca. 90m2 sowie 30m2 Carport (dieser ab Mittag verschattet und sehr lange Leitungswege)
• Ein Elektroauto ist aktuell nicht in Sicht.
• Für die Gas-Heizung habe ich noch keine Perspektive aktuel

Ich freue mich auf Eure Gedanken!


   
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Mnyut
(@mnyut)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 301
 

Am besten erst mal rausfinden was deine Geräte so an Strom brauchen, also max. Leistung und Tagesverbrauch (Heizung, Kühl-/Gefrierschrank/...) bzw. pro Einsatz (Spül-/ Waschmaschine/Kochen/...). Parallel überlegen was du wie oft machen willst, welcher Zeitraum überbrückt werden soll und mit Prioritäten versehen. Dann siehst du ganz schnell welche Leistung der Wechselrichter haben muss und welche Kapazität der Speicher.

Die Verhaltensänderung gibt's umsonst, vorausgesetzt sie ist machbar.
— Andreas Schmitz, 31.07.2022


   
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 7758
 

soll keine pv installiert werden?

also nur speicherladung vom netz?

ich glaube nicht das es sinvoll ist

Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.


   
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konrad
(@konrad)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 45
Themenstarter  

soll keine pv installiert werden?...

Doch, aber erst im nächsten Jahr. Mein Realiätsbarometer sagt mir, dass das zeitlich und finanziell dieses Jahr nichts mehr wird.

Am besten erst mal rausfinden was deine Geräte so an Strom brauchen, also max. Leistung und Tagesverbrauch (Heizung, Kühl-/Gefrierschrank/...) bzw. pro Einsatz (Spül-/ Waschmaschine/Kochen/...). Parallel überlegen was du wie oft machen willst, welcher Zeitraum überbrückt werden soll und mit Prioritäten versehen. Dann siehst du ganz schnell welche Leistung der Wechselrichter haben muss und welche Kapazität der Speicher.

Für die Notversorgung sind meine Anforderungen sehr gering und leicht berechenbar.
Wenn ich auch im Normalbetrieb den überwiegenden Teil des Hauses auf eine Phase legen würde, könnte schon passieren, dass Kühlschank, Geschirrspülmaschine, Wasserkocher, Kaffeemaschine und Staubsauger gleichzeitig an dieser Phase ziehen. 😀


   
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konrad
(@konrad)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 45
Themenstarter  

Update: Ich habe erst einmal mit der Datenerfassung begonnen, um ein Gefühl für den Strom, Gas und Wasserverbrauch zu bekommen. Im Sommer haben wir einen Ruheverbrauch von 3,25kW/h. Real bewohnt liegt der Verbrauch im Sommer bei 10-12,5kW/h

Für die Installation habe ich mir folgendes überlegt:

Geplant ist Phasenkopplung für das gesamte Haus auf AC-Out1, aber ohne die Großverbraucher wie Kochfeld, Herd, Waschmaschine, Geschirrspüler.

Beim Thema DC-Trennschalter zwischen Batterie und Wechselrichter habe ich hier schon viel mitgelesen, aber ich sehe da noch nicht durch. Eine Megafuse-Sicherung soll in den Lynx Power-In kommen, sodass es eigentlich nur ein Schalter sein muss. Scheinbar ist aber ein NH-Trenner die kostengünstigste Lösung. Aber welche Größe und welche "Ausstattung"? Und wie bekomme ich den Schalter an die Wand, da brauche ich doch noch ein Gehäuse dafür?


   
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 7758
 

siet gut aus du kannst bei einem multiplus 5000 und phasenkopplung auch deinen herd weiterbetreiben wenn aber noch ac seitig einphasige netz wr dazukommen musst du den herd 4 polig sichern
ich würde empfehlen 5-7kwp dc seitig über mppt 450/100 und 3-5kwp ac seitig
das ist voll ersatzstromfähig

zum nh trenner bei dem mp2 5000 reicht eine sicherung von 160A auf + und ein trennmesser auf - (ersatzsicherung in der mitte bevorraten) bei einem H01N2-D kabel von 50mm²
achte beim nh00 trenner auf einen mit drei sicherungen am besten mit m8 schraubanschlüssen und am besten die alten schwarzen siemens kaufen die sind robust
kabelschuhe von klauke usw
mehr dazu im sammelthread

Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
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konrad
(@konrad)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 45
Themenstarter  

Danke, das sind wertvolle Hinweise! Würde der Siemens Siemens 3NP50 Sicherungslasttrenner NH00 3x125A oder der SIEMENS NH-Sicherungstrenner Lasttrenner 3NP4090-0CB00 Gr.00 passen? Da steht was von 125A, aber scheinbar bei höheren Spannungen. Update: Habe den hier erworben: 3NP4080-0CA10


   
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 7758

   
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DocEmmettBrown
(@docemmettbrown)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1409
 

Also ich weiß nicht so recht...

Habt Ihr in DD denn sehr oft Stromausfälle oder ist das ein vergleichsweise seltenes Ereignis? Im letzteren Fall ist die geplante Anlage vielleicht etwas überdimensioniert. Ich stehe vor genau dem gleichen Problem, bin aber zumindest für meine Verhältnisse der Meinung, daß man bei einem Stromausfall, der ja hoffentlich nicht die Regel wird, mit gewissen Bequemlichkeitsabstrichen leben muß. Konkret in meinem Fall werden nur

- Gefrierschrank
- Kühlschrank
- PC
- eine einzige LED-Lampe
- und vielleicht noch der Weltempfänger, aber der "nimmt" kaum was

abgesichert. Kochen kann man auch mit Butangas (sofern man noch Wasser hat, denn ohne Strom läßt da der Druck auch irgendwann nach) und für alles andere gibt es Lösungen, die zwar gehen, aber halt nicht so bequem sind. Hier allerdings sind Stromausfälle bisher ein recht seltenes Ereignis. Je nach Politik könnte sich das freilich schlagartig ändern, weil wir damit ja die Ukraine retten oder so ähnlich. Ok, ich schweife ab... :crazy:

Aber Du verstehst vielleicht was ich meine: Die von Dir geplante Anlage muß dem Bedarf angemessen sein. Das heißt, Du mußt Dir überlegen, ob Du während eines Stromausfalls tatsächlich Waschmaschine und Trockner laufen lassen willst oder ob so etwas nicht notfalls ein paar Tage Zeit hat. Diese Frage kannst natürlich nur Du selbst beantworten. Smile
Daniel


   
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konrad
(@konrad)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 45
Themenstarter  

Wir hatten im letzten Jahr einen(!) großräumigen und mehrstündigen Stromausfall aufgrund eines einigen Luftballons aus Metallfolie, der in einem Umspannwerk gelandet war. Insgesamt sind Stromausfälle aber bisher ein extrem seltenes Ereignis. Angesichts der Situation rechne ich mit einer leichten Verschlechterung. Ich erwarte/hoffe aber, dass es sich dabei eher um Stunden, als um Tage handelt.

Unser Haus hat eine Gasheizung und elektrische Rollläden. Um Gas zu sparen, werde ich im Winter nachts alle Rollläden schließen. Da wäre es unangenehm, wenn ich am morgen die Rollos nicht mehr hochbekomme. - Aber klar, das ist ein Luxusproblem. 😀

Kochen über Notstrom halte ich auch für übertrieben, dafür ist mein Speicher viel zu klein. Ich habe Campinggas, einen Kamin und eine Regenwasserzisterne. Nur für Stromausfall wäre die Victron Anlage tatsächlich überdimensioniert, aber sie ist eine guten Ausgangsbasis, um mittels PV etwas Fremd-Energie-unabhängiger zu werden. Das ist für nächstes Jahr geplant.

An den gern zitierten Weltempfänger glaube ich übrigens nicht. Meines Wissens nach gibt es in Deutschland gar keine Kurzwelle/Mittelwelle/Langwelle Sender mehr. Die vorhandenen UKW und DAB Sender haben eine Reichweite von wenigen Kilometern und keine Infrastruktur, die einen Betrieb für eine relevante Dauer ohne Netzstrom erlaubt. Selbst die Zuleitung der Signale zu den Sendemasten läuft heutzutage über IP-basierte Netzwerktechnik, die im Ernstfall nicht funktioniert. Ein großflächiger Stromausfall würde Deutschland direkt in die informationstechnische Steinzeit zurück schicken. Einzige Ausnahme ist vielleicht Satelliten TV? Aber auch ich schweife ab...


   
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konrad
(@konrad)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 45
Themenstarter  

Auf meine Garage passen optimistisch gerechnet maximal 5,6kWp (16* 350Wp) - in Realität vermutlich etwas geringer. Von dort bis zur Einspeisestelle im Haus sind es ca. 35m Kabellänge, davon ein Teil als Erdkabel und der Rest im Kabelkanal. Was wäre vom Kabel her am wirtschaftlichsten? Bei DC Einspeisung würde der MPPT auf 48V DC umwandeln, bei AC der Wechselrichter auf 230V AC. Es ist ja so, das bei 48V Gleichspannung deutlich höhere Ströme fließen und damit auch deutlich dickere Kabel benötigt werden = höhere Kosten, richtig?

Wie kann man die anfallenden Ströme ermitteln um die Kabel zu bemessen und um den finanziellen Unterschied zu ermitteln (DC würde ich bevorzugen).
5600Wp / 48V = 116A --> ergibt bei 3.17% Spannungsabfall 95qmm --> 70m x 15€ = 1.050 € (bei 2,48% > 120qm > 1.400€) 😮
5600Wp / 230V = 24A --> ergibt bei 2,17% Spannungsabfall 6qmm --> 35m x 3,5€ = 140€

Nun meine Frage: Kann man das so berechnen, oder habe ich irgendwas übersehen/nicht verstanden? Die Kabelpreise sind jetzt einfach mal ein erstbester Treffer im Internet gewesen.


   
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konrad
(@konrad)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 45
Themenstarter  

Ich vermute meine Annahme, dass der MPPT möglichst nahe an den Modulen stehen sollte war falsch. Vermutlich ist es wirtschaftlicher, die lange Wegstrecke mit möglichst hohen Spannungen / niedrigen Strömen zu überwinden und die 48V per MPPT erst unmittelbar vor der Batterie umzuwandeln. - Oder wenigstens per Wechselrichter auf 230V AC umwandeln.


   
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konrad
(@konrad)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 45
Themenstarter  

Danke, das sind wertvolle Hinweise! Würde der Siemens Siemens 3NP50 Sicherungslasttrenner NH00 3x125A oder der SIEMENS NH-Sicherungstrenner Lasttrenner 3NP4090-0CB00 Gr.00 passen? Da steht was von 125A, aber scheinbar bei höheren Spannungen. Update: Habe den hier erworben: 3NP4080-0CA10

Update: Siemens Lasttrenner 3NP408 haben nur M6 Schraubverbindungen. Für M8 sollte man nach Siemens 3NP506 ... suchen.


   
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 7758
 

man könnte meinen die nummer am ande steht für die anschlussgröße, ohje siemens Roll

Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.


   
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konrad
(@konrad)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 45
Themenstarter  

Hallo, ich hatte heute ein Gespräch mit einem Elektriker und habe versucht, meinen gewünschten Systemaufbau und die Hintergründe dazu zu erläutern:

Mein Hauptproblem: der geschaltete Neutralleiter. Kann mir bitte jemand den fachlichen Hintergrund erklären, warum der Neutralleiter in einem 4-poligen Netzumschalter mit umgeschaltet werden sollte und nicht einfach parallel durchgeführt werden darf? Oder noch besser, wo steht das bei Victron?

Wenn man die obige Planung mal stark vereinfachen würde, dann würde das ja in letzter Konsequenz eine solche Schaltung ergeben :
In dem Fall wären also Neutralleiter in AC-in und AC-Out gleich geschaltet. Warum darf man dass nicht machen?

Im Handbuch steht:
Der MultiPlus-II ist mit einem Erdungsrelais ausgestattet (Relais H, siehe Anhang B), das den Nullleiterausgang automatisch mit dem Gehäuse verbindet, wenn keine externe Wechselstromversorgung verfügbar ist.

Das Blockschaltbild im Handbuch zeigt ja eindeutig, dass im Multiplus extra ein Relais drin ist, um diesen bei Netzausfall allpolig vom Netz zu trennen.

Aber wie erkläre ich das am besten meinem Elektriker?


   
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