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Halbe Strecke zur BPV geschafft (oder verreckt kurz vorm Ziel?)

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(@tageloehner)
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@stier52r043

2000 stunden bei 105°.

ladestrom und kurzschlußstrom unterscheiden sich um vielleicht 10%. finde den fehler in deinem aufbau.


   
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(@stier52r043)
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Veröffentlicht von: @carolus

Veröffentlicht von: @stier52r043

jetzt ist die Spannung am Eingang des Reglers von der Solarzelle nur noch 0,01 Volt höher wie an den Klemmen wo der Akku dran hängt - das werte ich vorläufig als gutes Zeichen

Ich nicht. Höchstwahrscheinlich auch ein pwm.

die Hoffnung stirb zuletzt - sagt man eigentlich - ich bin nun so weit - gestorben schon am Anfang - ja - MPPT steht drauf - Spannung bricht zusammen - Ladestrom gerade so Ladeerhaltung damit möglich - und nun geht es los - den Verkäufer angeschrieben und er will mich überzeugen, doch50% Erstattung zu nehmen und die Dinger zu behalten - die Rücklieferung käme nicht bei Ihm an - Schwachsinn - das was zurück geht geht an der Adresse alles in einen großen Schrottcontainer und Industrieabfall zu entsorgen kostet mehr wie der Preis zu dem die Dinger verkauft werden.

Hab Ihm schon geschrieben - ich feilsche hier nicht wie auf einem Basar - Ware zurück - Geld zurück - ist aktuell der Stand

 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 8 Monaten von stier52r043

   
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(@tageloehner)
Autarkiekönig
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versteh ich nicht. Jetzt haste 1 pwm Regler um kleines Geld (schätze 10€ bei 50% rabatt) der reicht doch erstmal, um die restlichen Fehler in deinem aufbau zu finden

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 8 Monaten von tageloehner

   
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(@stier52r043)
Vorsichtiger Stromfühler
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Veröffentlicht von: @tageloehner

versteh ich nicht. Jetzt haste 1 pwm Regler um kleines Geld (schätze 10€ bei 50% rabatt) der reicht doch erstmal, um die restlichen Fehler in deinem aufbau zu finden

Bei mir ist einer der Fehler - zu wenige Platte bekommt richtig Sonne (komme nur auf ca. 60 Watt pro Paneel)
Aber das ist der Testaufbau!
So, das mit den Reglern:
- einen Regler werde ich nicht wieder los, die anderen sind als MPPT ausgeschrieben aber als PWM geliefert - also hole ich mir mit Hilfe von eBay das ganze Geld zurück. Die neu bestellten Regler gehen vollständig zurück - da diese nach dem was ich gemessen habe auch nur bei vollem Strom MPPT wirklich regeln.
Ist man denn  heute nicht mehr in der Lage eine ordentliche Regelung zu bauen.
Nun, alles programmiert
- aber zu billige Microcontroller denke ich - welche zu wenig Werte vorgegeben bekommen können
- da kann man nur einen Teil der Regelung abdecken und nicht von 0-100% der Bereiche.
Manche Dinge sind analog doch einfacher zu beherrschen

Und, wer mir Pfusch liefert, für den entsorge ich nicht den Müll und (verzichte) bezahle dafür noch (auf) den halben Preis der Ware
Die lasse ich nicht in Ruhe bis ich mein Geld zurück habe!

 


   
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(@stier52r043)
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Veröffentlicht von: @tageloehner

@stier52r043

2000 stunden bei 105°.

ladestrom und kurzschlußstrom unterscheiden sich um vielleicht 10%. finde den fehler in deinem aufbau.

2000 stunden bei 105°. - war zu den Akkus die Antwort - kann ich so aber nicht im Datenblatt erkennen

Also bei MPPT Regelung sollte das mehr ausmachen, vor allem wenn die erzeugte Leistung unter 50% ist. Aber das konnte ich selbst noch nicht analysieren, wie das in Real ist.

 


   
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(@stier52r043)
Vorsichtiger Stromfühler
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So, erster Erfolg,
ich habe jetzt 2x 20 Ampere Laderegler von Solartronics eingebaut.
Da ich vorhabe und es aus Platzgründen auch muss, unterschiedliche Solarpaneele zu verwenden, ist dies sinnvoll damit sich die Paneele nicht gegenseitig zerstören.
Über die nun endlich funktionierenden Laderegler geht alles auf die Akkus (24 Volt) und dann zapfe ich an einem der Solartronics die Spannung für den Wechselrichter ab.
Da meine Strategie darin besteht, nur meine Grundlast abzudecken, komme ich am Tag mit rund 80 Watt und in der Nacht mit etwa 20-30 Watt (den Bedarf in der Nacht muss ich aber erst noch korrekt ermitteln) aus.

Leider habe ich jetzt einen VK-800 erhalten, was für meine Verwendung und Strategie ein viel zu großer Wechseldrichter ist.
Er saugt schon bei 24 - 26 Volt Akkuspannung 350 - über 400 Watt aus den Akkus ab, wovon bei mir dann meist über 280 Watt sinnlos ins öffentliche Netzt eingespeist wird.
Aktuell habe ich den Wechselrichter auf 2% runder geregelt wo er immer noch 20 Watt für mich bringt, welche ich nicht aus dem öffentlichem Netzt bezahlen muss.
Aber das ist damit verbunden, da die Akkus erst mal wieder voll geladen werden sollen.
In der Nacht werde ich aktuell den Wechselrichter noch ausschalten, damit erst einmal am Tag dann der Akku richtig voll geladen werden kann.

So, diesen Zweig beende ich jetzt und mache dann eine neue Strecke auf

Schlusswort hier von mir noch.

Ich sehe überall die Anstrengungen mit den Varianten Balkonsolaranlegen unter teils erheblichen Aufwand 2000 Watt und mehr zu erzeugen.
Schaut Euren Jahresverbrauch an, teilt den durch 365 und noch einmal durch 24.
Von dem Wert zieht noch einmal 20% ab und schlagt 50 % drauf - das wäre in meinen Augen der Bereich unter Nutzung einer Null-Einspeisungssteuerung und mit Akkuspeicher zu arbeiten.
Ich habe jetzt 24 Volt 100 Ah also 2400Wh - den Wert denke ich zu verdoppeln. Damit wäre ich fast autark, bis eben die paar Minuten am Tag wo ich mein Frühstück zu bereite und die rund 1,7 Lieter Tee koche, mein Mittagessen aufwärme und am Abend mein Roggenkrüstchen aufbacke.
Also, diese Spitzen, das Staubsaugen mit einem 220Volt - Bodenstaubsauger und 1x im Monat Wäschewasche und Wäschetrockner nutzen - das voll abzufangen kostet mehr wie es nutzt. Denn dann müsste ich 3-4 kW abfangen bei einer Grundlast von 90-120 Watt.

Da es kein Geld oder eben nur ein paar Eurocent für die Einspeisung gibt - meine Frage: lohnt der Aufwand mehr Leistung zu erzeugen wie man selbst ohne die hohen Spitzen benötigt?

8 Minuten und 13 Sekunden zu meinem erfolgreichen Test:  

Auch lustig wie man sich wieder mit KI im Service versucht - DHL Servicechat 

und noch zwei Trick unter Windows 11 und zu Excel-Schönheits-OP's oder was hat Mikrosoft so alles abgeschafft und wie kann man sich helfen:

 

So, ca. 17:30 Uhr bei 24,2 Volt Akkuspannung habe ich den Wechselrichter ausgeschaltet und auch den Ausgang für die Last beim Laderegler deaktiviert.
Einen schönen Abend

Gruß
stier52r043

PS.:
Ich suche einen per App über WLAN steuerbaren Grid Tie Wechselrichter 200 - max. 360 Watt bei 50 Hz 230 Volt Netzsynchronität, Eingangsspannung 22 - 30 Volt
und wer kann helfen, mir eine Nulleinspeisungssteuerung genau nach dem was ich habe zu erläutern. Dabei wäre dann direkter Kontakt per Whats App, Viber oder Telegramm und im Notfall auch telefonisch notwendig!

Ich biete eine VK-800 mit App-Steuerung und einen WVC-600 Micro Inverter mit Ausgangsdaten Anzeige über LED-Multianzeige ohne externe Steuerungsmöglichkeit
Den VK-800 habe ich aktuell in Betrieb, den WVC-600 hatte ich in Betrieb, allerdings haben da die Solarladeregler noch nicht funktiobiert und er wurde nur mit max. 30 Watt Leistung belastet.

Ich werde den WVC-600 mit Anschluss an die jetzt vorhandenen Solarladeregler mit Spannung vom Akku erneut in Betrieb nehmen und als Nachweis Bilder machen, bevor ich bereit bin die Wechselrichter zu versenden.
Ich möchte nur funktionsfähige Geräte anderen verkaufen!

Wer möchte einen Solarladeregler CMTD-G (12/24 Volt 10 Ampere) - wahrscheinlich defekt - zum Basteln und/oder Begutachtung - Porto innerhalb BRD - Festland - dafür zahle ich - Belohnung an mich: Mitteilung des Ergebnisses der Untersuchzung was damit war/ist. Er ist aus meiner Sicht nur als Ladeadapter 12/24 Volt auf USB 5 Volt zu verwenden. Ob er 2x 5 Volt schafft steht aber in den Sternen 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 8 Monaten 6 mal von stier52r043

   
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(@stier52r043)
Vorsichtiger Stromfühler
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Themenstarter  

Veröffentlicht von: @tageloehner

Stell mal deine PWM-Laderegler auf Ladeendspannung von 28V ein.

Bleianker sind sowas wie ein kondensator mit Hysterese. Die Elektrochemie beim laden und entladen rennt erst bei einem (kleinen) Spannungsunterschied so richtig los. Daher ist die Idee mit einem Kondensator parallel dazu gut. Das verringert Verluste, und fängt sowohl den PWM von den Ladereglern als auch die 100Hz-Impulse vom WR ab. Man brauchts nit gleich so übertreiben wie ich

-- attachment is not available --

 aber als Anhaltspunkte: Nimm mindestens 35V Elkos. Da ein 300W Kanal deines WR bei 22V leerem Akku 13A zieht, schätze ich sinnvolle Kapazität ab 39mF. Weniger geht auch, mehr könnte besser sein. Produktbeispiel z.B. 10x den hier https://www.pollin.de/p/teapo-alu-elko-slg688m035s1a5q40k-6-800uf-35v-rm-10-snap-in-1050c-22x40mm-211052 alle parallel zum Akku.

Wegen dem einschalten der WR: Stell am Regler die minimale Ausgangsspannung auf 22V ein, einschalten ab 25V. Mit dem Ausgang schaltest entweder ein 24V Relais oder 1-2 gute Mosfet (musst Ansteuerung dafür bauen).

"30A MPPT" für 3-10€ können dauerhaft 10A laden, 2 Stück passt.


Für mein neues Konzept kann es notwendig werden, da die Solarladeregler echt giftig reagieren, einen solchen Akku am Ausgang der Solarladeregler zu verwenden. Das könnte das Problem mit der fehlerhaften Interpretation durch die Laderegler als Kurzschluss am Lastausgang beheben.

Ich habe jetzt solartronics Solarladeregler gekauft und eingebaut. Die entsprechen eher meinem Verständnis von Verwendbarkeit.

Gruß
Stier52r043

 


   
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