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Haben Busbars aus reinem Kupfer einen Nachteil, gegenüber verzinnten Busbars ?

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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 8441
 

Solarpanels kannst du weiterverwenden, bei 24 V einfach immer zwei in Reihe schalten ( wenn sie jetzt alle parallel sind ??).

Also ich habe 14 x enjoy Solar Panels mit 100W, technische Daten sind: Nennleistung(Pmax): 100W -- max. Spannung(Vmp): 18,5V -- Max. Strom(Imp): 5,42A -- Leerlaufspannung(Voc): 22,80V -- Kurzschlussstrom(Isc): 5,84A --

Ich habe jeweils (2Mal) 5 Solarplatten in Reihe geschaltet und einmal 4 Panels in Reihe und dann die Kabel zu jeder Gruppe (jeweils 25 Meter) in einen Epever mit 40A geführt.
Ingesamt habe ich jetzt 3 Epever, 40A, die nun auch eigentlich voll ausgelastet sind. Also an zwei Epever hängen jeweils Panels von insgesamt 500 Watt und an einem Epever 400 Watt. Wobei sicher etwas Leistung durch die Länge der Kabel verloren geht.

Trotzdem ist meine doch recht große Batterie gerade bei sonnigen Wetter, oft schon gegen Mittag/Nachmittag voll geladen.

Du meinst, wenn ich jetzt alles auf 24 Volt umstellen würde, dann kann ich auch jeweils zwei 100 Watt Panels paralell schalten und die paralell geschaltenen Panels werden dann wieder in jeweils einer Gruppe in Reihe geschaltet ? Dann stellt sich mir natürlich die Frage, wie viele paralell geschaltete Panels kann ich in Reihe schalten, so dass sie noch in einen Epever 40A passen.

Und könnte ich dann eigentlich (mit dem 24 Volt System) noch weitere Panels(die über die 14 hinausgehen) an meine 3 Epever 40 Ampere hängen ?

Danke schonmal, das ist doch schon etwas kompliziert das Ganze, bin gerade am überlegen, in wie fern sich ein Wechsel von 12 Volt auf 24 Volt lohnt.

Sorry, ich wusste nicht, wie du den Ladeteil bisher verschaltet hast. Daher vergiss bitte meine Aussage über das Verschalten der Panels. Du hast imho den Bereich des ladezweigs, mit der Hintereinanderschaltung der Panels ziemlich gut gemacht, pech ist die Entschedung für 12 V.
Wichtig wäre, ob die Epever die maximalspannung deiner Panels abkönnen. Du hast 5 panels in reihe, mal 22,8 V, plus 20 % für niedrige Temperaturen. Das wären etwa 125 Volt. Ist der Epever mit seiner max. Spannung dafür zugelassen ?

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter


   
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(@martin163)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 49
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Danke. Also meine 3 Epever sind jeweils ein 150/40. Das schien mir am günstigsten, denn die 3 Epever haben zusammen 600 Euro gekostet und sie können zusammengerechnet 120 Ampere abgeben und man kann insgesammt Platten von 450 Volt dranhängen, ein einzelner Laderegler könnte das nicht, oder er wäre schon sehr sehr teuer.

Das bedeutet dann meines Wissens, dass man maximal 6 x 100 Watt Platten an einen Epever ranhängen kann, jeder Laderegler aber nur maximal 40 Ampere abgibt.

Eigentlich ja fast schon eine Verschwendung, denn mit 6x 100 Watt Platten kann sicher ein anderer Laderegler viel mehr Ampere ausspucken.

Allerdings ist ja das Kabel vom Dach her 25 Meter lang und 4mm2 breit. Hier müsste man bei einem 12 Volt System wieder Spannung über die lange Strecke verlieren, zu mindestens mehr als das bei einem 48 Volt System der Fall wäre. So dass wahrscheinlich sowieso nur die Spannung von 4-5Platten beim Laderegler ankommt, bei bewölkten Wetter sicher noch weniger. Daher denke ich ist es nicht so schlimm, wenn man mehr als vier Platten anhängt (im Rahmen der Maximalspannung von 150 Volt), auch wenn der Laderegler nur 40 Ampere abgeben kann.

So richtig gedacht ?


   
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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 8441
 

Du darftst die Maximalspannung nicht überschreiten, sonst kanns Rauchzeichen geben, auch wenn der Strom NICHT überschritten wird. In deinem Fall sieht es bei 5 Platten imho aber gut aus.

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
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(@martin163)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 49
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Danke, je das weiß ich. 6 Platten sollten maximal rangehen, das wäre dann eine Spannung von 6x22,8 VOC= 136,8 Volt. Die müssten noch in denn 150/40 Laderegler passen.
Mehr gehen dann aber nicht mehr in einen.

Grüße


   
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Eclipse
(@eclipse)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 993
 

Danke, je das weiß ich. 6 Platten sollten maximal rangehen, das wäre dann eine Spannung von 6x22,8 VOC= 136,8 Volt. Die müssten noch in denn 150/40 Laderegler passen.
Mehr gehen dann aber nicht mehr in einen.

Schau nochmal die Veränderung der Leerlaufspannung über die Temperatur deiner Panels an.
Bei -10°C sind das so 10-12% mehr Spannung bei vielen Panels, da wärst du dann über die 150V drüber (12% mehr ergibt 153,22V).

Wär schade, wenn die Anlage im Winter abraucht.

Herzliche Grüße

Eclipse

Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.

Installation:
Wärmepumpe für Warmwasser und 7kW Monoblock Wärmepumpe zum Heizen
Daikin Multisplit 3MXM40 mit Perfera Innengerät 20, 20, 25 als Ergänzung
Daikin Comfora 35 als Single-Split schon zwei Jahre länger zur Kühlung, jetzt auch zum Heizen.
31*410Wp PV auf dem Dach und 11kWh BYD Hochvolt Batteriespeicher
Mobiles Solar-Batterieladegerät zum Laden einer 2,5kWh Batterie für Off-Grid Notstromanwendung
Gartenhütte mit 5,4kWp (12x Trina Vertex S+ 450W) ist jetzt am Netz.
100% Eigenstrom von März bis Oktober 🙂


   
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(@martin163)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 49
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Ok danke, das mit dem Winter habe ich nicht gewußt. Meinst du nicht, dass über die 25 Meter langen Kabel genügend Volt verloren gehen, so dass man selbst bei -10 Grad unter den 153 Volt bleibt.

Im Übrigen bis jetzt sind nur maximal 5 Panels an einen Laderegler angeschlossen, hier müsste dann auch noch genügend Spielraum für den Winter drin sein.


   
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Eclipse
(@eclipse)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 993
 

Musst du im Zweifelsfall ausrechnen.
Kabellänge und Spannungsabfall Rechner gibt es ja reichlich.

Bei 5 Panels bist du von den Grenzen weit genug entfernt, bei 6 könnte es wenn's kalt wird eng werden.

Ich versuche in meinen Plänen immer 10% Reserve drin zu haben.

Herzliche Grüße

Eclipse

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(@helge)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 703
 

Ok danke, das mit dem Winter habe ich nicht gewußt. Meinst du nicht, dass über die 25 Meter langen Kabel genügend Volt verloren gehen, so dass man selbst bei -10 Grad unter den 153 Volt bleibt.

NEIN,
!Denn die Länge deiner Kabel kommt erst zum tragen wenn Strom fliesst, und dies tut es nicht im Leerlauf.

Freundliche Grüsse aus dem Schwabenländle
3,9 kWp - Ost & 6,0 kWp - West @ STP 8.0
1,0 kWp - Ost @ MPPT 250/30
Victron MultiPlusII 3000 - 3Phasen - 41kWh LiFePo4 18S - 3x NEEY 4A


   
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(@tobedefined)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 385
 

Ich glaub die Temperaturkompensation kann man hier vergessen. Er ist
a) deutlich drunter
b) juckt das die Chinahersteller sowieso nicht. Mir ist so ein Epever Tracer vor paar Jahren auch mal verreckt. Danach kam ein Viktron rein und dann war Ruhe.
Die Chinesen übertreiben es bei ihren Spezifikationen sowieso immer maßlos bei Elektronik während westliche Hersteller eher konservativ rechnen/konstruieren.
Also wenn die das bei den Dingern auch gemacht haben, spielt Temperaturkompensation auch keine Rolle mehr.

Fazit: Martin kann auf 24V umsteigen mit dem Epever. Kann dann eigentlich alle Panels an einen Epever Tracer (da der anscheinend mit bei 24V mit 1000W laden kann) hängen und die anderen beiden verkaufen. Die 10 x 100W Panels werden eh nicht mehr bringen. Das Geld aus dem Verkauf kann er in einen neuen Wechselrichter mit 24V stecken und mit dünneren Kabeln auch glücklich sein.


   
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(@martin163)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 49
Themenstarter  

Fazit: Martin kann auf 24V umsteigen mit dem Epever. Kann dann eigentlich alle Panels an einen Epever Tracer (da der anscheinend mit bei 24V mit 1000W laden kann) hängen und die anderen beiden verkaufen. Die 10 x 100W Panels werden eh nicht mehr bringen. Das Geld aus dem Verkauf kann er in einen neuen Wechselrichter mit 24V stecken und mit dünneren Kabeln auch glücklich sein.

Also wenn ich meine Anlage auf 24 Volt umstellen würde, was müsste ich dann alles verändern und vorallem wie soll ich dann meine 14 x 100 Watt Platten verkabeln und verschalten.

Für mein 12 Volt System habe ich 3x 150/40 Epever
Einen 12 Volt Wechselrichter 4000 Watt
Ein Daly 400A
Den Lifepo4 mit 8 Blocks
Und natürlich die 14 Platten, überlege mir noch 7 x 100 Watt dazu zu kaufen, allerdings bräuchte ich dann bei meinem 12 Volt System noch einen 150/40 Epever, wird ja langsam peinlich mit den vielen Ladereglern, dann hätte ich schon 4 😉


   
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(@kojote)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 92
 

Gibt es z.B. auch Busbars im Handel zu kaufen, die höhere Ströme vertragen als die herkömmlichen Busbars ?

Grüße

mach das doch so wie bei mir mit 35mm² und das 2x also 70mm² gesamt.
kannste locker 250-300a drüberjagen

Alter Falter,
wenn ich so etwas sehe, blüht MSR-Herz auf und mir läuft es feucht am Bein runter LoL
Absolut geile Arbeit, :thumbup: :thumbup: :thumbup:

Wer glaubt, daß Volksvertreter das Volk vertreten, der glaubt auch, daß Zitronenfalter Zitronen falten.
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(@tobedefined)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 385
 

Fazit: Martin kann auf 24V umsteigen mit dem Epever. Kann dann eigentlich alle Panels an einen Epever Tracer (da der anscheinend mit bei 24V mit 1000W laden kann) hängen und die anderen beiden verkaufen. Die 10 x 100W Panels werden eh nicht mehr bringen. Das Geld aus dem Verkauf kann er in einen neuen Wechselrichter mit 24V stecken und mit dünneren Kabeln auch glücklich sein.

Also wenn ich meine Anlage auf 24 Volt umstellen würde, was müsste ich dann alles verändern und vorallem wie soll ich dann meine 14 x 100 Watt Platten verkabeln und verschalten.

Hatte gedacht vorhin was von 10 Panels mit 100 Watt gelesen zu haben. 2 parallel und 5 in Reihe. Das wären 1000W. Dann hätte in Epever gereicht. Für die 4 restlichen brauchst natürlich noch einen zweiten.
Es hängt halt immer davon ab, wie deine Panels angeordnet sind. Wenn du 14 gleiche Panels hast und davon 10 in die gleiche Richtung schauen, dann könntest du die 10 schon in der Konfiguration 2P5S (2 parallel 5 in Serie) an einen Laderegler hängen. Wenn das nicht der Fall ist, müssen halt 5 an einen EPever, 5 an den zweiten und 4 an den dritten. Dann gehts nicht anders.

Liste mal deine konkreten Komponenten mit Modellnummer auf.
12V Wechselrichter 4000 Watt hilft nicht.
Von Daly gibt meinen Infos nach auch mehrere BMS. Für ein 24V System musst du dann deine 8 LiFePO4 in Reihe schalten. Das heißt dein Daly muss auch 8 Zellen unterstützen und nicht nur 4. Die Amps sind dafür irrelevant.


   
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(@martin163)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 49
Themenstarter  

Also der Wechselrichter ist ein 12 Volt Wechselrichter von Solartonics, die haben auch einen 24 Volt Wechselrichter der genauso aussieht.
Der 12 Volt Wechselrichter müsste dann wohl weg und das 4s Daly 400a, müsste dann wohl gegen ein 8s Daly mit 200a getauscht werden.

Jetzt zu den Platten.

Wenn ich 5 Platten bei einem 12 Volt System an einen Laderegler 150/40 hängen kann, dann müssten das bei einem 24 Volt System 10 sein. Habe ich 20 Platten, bräuchte ich dann logischerweise noch einen 150/40 Laderegler.

Aber wenn jeweil 10 Platten in einen Laderegler sollen, dann müsste ich wahrscheinlich von den 10 Platten jeweils 2 parallel schalten, dann hätte ich 5 paralelle Paare. Diese 5 parallel Paare könnte ich dann in Reihe schalten.

Wie addieren sich denn dann die Volt ? Eine 100 Watt Platte hat 22,8 Voc. Schalte ich zwei parallel, dann müssten sich die Watt addieren und die Voc ? Werden dann durch das Paralellschalten aus zwei 100 Watt Platten eine 200 Watt Platte, die für 24 Volt Systeme geeignet ist ? Das habe ich noch nicht so ganz verstanden.


   
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(@tobedefined)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 385
 

Ja, der Wechselrichter muss für 24V geeignet sein. Es ist ein reiner Inselwechselrichter wie ich vermute, oder?
Auch das Daly muss bei 24V für 8S geeignet sein. Scheinbar ist es das auch nicht.

Auf 48V zu gehen macht dann leider keinen Sinn mehr, da du ja dann 8 weitere Zellen bräuchtest und auch neue Laderegler. Schade. Von den Modulen her würde es funktionieren, da du mit deiner MPP-Spannung durch den langen String (4 oder 5 Module in Reihe , also 4 x 18,5V_mpp oder 5 x 18,5V_mpp > 58,5V (16 x 3,65V Ladeschlussspannung von 16 in Reihe geschalteten LiFePo4) )
Für 24V musst du halt nur den Wechselrichter und leider scheinbar auch das BMS tauschen.

Und nein zu deinen anderen Überlegungen. Du musst einfach ins Datenblatt einer Module schauen und die MPP-Spannung mit der Anzahl in Reihe geschalteten Module multiplizieren. Wenn die oberhalb der Ladeschlussspannung von der Anzahl in Reihe geschaltten Batteriezellen ist (3,65V bei LieFEPo4), dann kannst du ein in der Regel ein entsprechendes System aufbauen. Also 48V, 36V, 24V, 12V. Nur der Laderegler muss das dann auch unterstützen. Bei den Victron z.b. siehst du ( https://www.victronenergy.de/upload/documents/Datasheet-BlueSolar-and-SmartSolar-charge-controller-overview-DE.pdf ), dass die meisten alle 4 Systemspannungen unterstützen.


   
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(@martin163)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 49
Themenstarter  

Hallo, in der Artikelbeschreibung vom Epever steht:
" EPEVER MPPT Solarladeregler 40A 12V/24V/36V/48V "

Der müsste doch auch für 48 Volt gehen.

Meinst du denn dass 5x 100 Watt Panels in Reihe geschaltet für ein 48 Volt System reichen ?

Weil in der Artikel Beschreibung der 100 Watt Panels der Firma enjoy Solar steht das seien 12 Volt Panels.


   
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