Hi Leute,
Ich spiele jetzt seit ein paar Monaten mit dem Gedanken mir einen DIY-Speicher zuzulegen. Hatte mich bisher eigentlich nur mit dem dem Thema LiFePo4 Akkus und dazu passenden Komponenten beschäftigt.
Jetzt hätte ich die Möglichkeit kostenlos 8 gebrauchte AGM Batterien aus einer ehemaligen Notstromversorgung zu bekommen. Die Teile wären 6-7 Jahre alt und seit 2021 nicht mehr in Betrieb.
Über den genaueren Zustand kann ich aktuell noch nichts sagen.
Bilder im Anhang.
Was denkt ihr? Macht das generell Sinn da noch Zeit und Geld zu investieren?
Danke vorab für Eure Hilfe.
Markus
Wenn sie kostenlos sind, investierst du ja 'nur' Zeit — einfach holen, ausmessen richtig laden und schau'n, was noch geht.
Meine Meinung.
Grüße,
Edgar
Hallo
Ich hatte jetzt seit ca einem Jahr was ganz ähnliches in Betrieb.
Habe die zellen auch für Lau bekommen und mir meinen ersten speicher mit fast keinen kosten damit gebaut.
Der wirkungsgrad war bei bescheidenen 65 % was aber wohl für blei normal ist .
Hatte ein 36 Volt system an einem Mikrowechselrichter hat gut funktioniert bzw. tut es ja noch immer.
Ich hatte jeweils 3 Stück 100 Ah in parallel und das 3 mal in reihe.
1 block hat nach ca. einem jahr die krätsche gemacht.
die frage ist mit was für ein Wechselrichter/ Ladegerät du verwenden möchtest ..
bezahlen würde ich für blei glaub nix bzw. knapp über dem Schrottwert.
Was ich machen würde ist drauf zu kucken das du den Lader bzw Wechselrichter auch für einen Lithium Speicher verwenden kannst.
falls die dinger nach einem jahr oder so die krätsche machen dann kannst das zeugs wieder verwenden.
auch wenn ich jetzt einen 16s speicher habe war das für mich schon ein schönes bastelprojekt und die kosten hielten sich mit 250 EUR auch in grenzen.