Bei deinem Konzept oben hast du einen 4-poligen Netztrennschalter eingezeichnet. Der sieht eher aus, wie ein 1-0-2 Notstrom-Umschalter, und wäre dann an der Stelle fehl am Platz.
Den solltest du so einbauen, dass ausgangsseitig L1/L2/L3 deines Hauses dranhängen, eingangsseitig dann wahlweise entweder L1/L2/L3 das öffentlichen Netzes, oder -im Notstromfall- AC-out deines MP2. Ggf. mit Phasenbrücke (also AC-out versorgt alle drei Phasen des Hauses) die auch geschaltet sein kann.
(Und den MP2 gleich an L1 anzuklemmen erspart oft nachträgliche Fehlersuche.)
Das mit dem Umschalter haben wir so wie du es beschrieben hast realisiert. Zudem haben wir „davor“ Richtung öffentliches Netz 2 x 100% Schütze in Reihe verbaut, die auf Durchleitung sind solange das Netz da ist. Wenn das Netz weg ist macht Schütz 1 auf und dann Schütz 2 um eine rückwärtige Einspeisung zu verhindern. Phasenkoppler wird aktiviert sobald Netztrennung erfolgt ist. Der MP2 soll so eingebunden werden, dass er im Falle eines Schwarzfalls das gesamt Haus dann versorgt und nicht nur einzelne Verbraucher.
@stromsparer99 Was meinst du mit: „Die Lage des Akkupacks ist vom Hersteller erlaubt“?
Das mit dem Management vom Ladestrom und High Volt Alarm schaue ich mir an, danke für den Hinweis.
Die einbaulage deiner Akkus. Du hast die hochkant aufgestellt, die normale Einbaulage ist liegend. Je nach Zelltyp kann es sein, dass die Zellen nicht mehr voll vom Elektrolyte umgeben ist. Auch das Sicherheitsventil ist jetzt nicht mehr an der höchsten Stelle.
9,99KWp Yingli 270W Ost/West, SMA9000TL-20
2,7KWp Axitec AC-300M, Victron BlueSolar 150/60-Tr
4,235KWp an Hoymiles
48 x 280Ah Lifepo4 EVE Cell, REC BMS
3 Victron MP2 5000
Panasonic Aquarea 9KW Split
Vectrix VX-1
Smart Forfour EQ