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Ich habe ein EEL V3 Gehäuse und meine Batteriepole sind nicht geerdet.
Das EEL V3 hat auch keinen Erdungsanschluss für das Gehäuse wie z.B. Pylontech Batterien.
Machte es den Sinn das Metallgehäuse der Batterie zu erden?
Im Falle eines Blitzeinschlag oder anderer Überspannung / Ströme (Potenzialunterschiede) auf der Erde, wäre es ja besser wenn das Gehäuse, auf das die Platine des BMS direkt verschraubt ist, nichts davon mitbekommt.
Die Batteriepole sind nur mit Cerbo, MPPT RS450/200 und drei Multiplus II 5000 verbunden. Also alle mit galvanischer Trennung zu Netz bzw. PV.
Schwierige Frage. Meine Anlage hat PEL+ und L-, welche ins Haus gehen, jeweils 16mm². Ich hab das so gemacht, weil ich nur re-use Hagelschaden-Module hab und Korrosion vermeiden wollte.
Victron hat einige Merkwürdigkeiten in den Schaltplänen, so soll ich beim EM540 z.B. eine Feinsicherung im N-Leiter einsetzen. Fand der abnehmende Elektriker auch nicht so toll.
Über das geerdete Minus ist er auch gestolpert, hat aber darauf bestanden, da nur so der Multiplus nach Herstellervorgaben angeschlossen ist und ansonsten eventuell die Zertifikate nicht gültig sind bei abweichendem Anschluss.
10x 130Wp + 4x 210Wp -> 4x MPPT 100/20 + 2x HM300 + BlueSmart IP22 24/16 -> 2x 24V 100 Ah LFP -> Multiplus C 24/2000