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BYD Batterie hat massiven Leistungsverlust - wieso?

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(@lars72)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 131
 

Veröffentlicht von: @shadowblues

ChargeLimitVol: 394.8V

D.h. er darf bis 394,8V / 7 / 16 = 3,525V pro Zelle laden. Nur tut er das nicht. Warum? Reicht denn da im Winter überhaupt die Stringspannung aus? Wäre ja ein doofer Fehler, wenn es so einfach wäre... Aber es hat ja schon mal 3 Jahre funktioniert.


   
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Shadowblues
(@shadowblues)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 300
Themenstarter  

@lars72 Das Ganze ist ein netzgekoppeltes System, d.h. Input sind IMMER 220-240V, also Netzspannung. Das reguliert sich nur über den saldierenden Stromzähler.


   
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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 8466
 

Veröffentlicht von: @lars72

Also ist dein SOC von 99% falsch.

Jo.

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter


   
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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 8466
 

Veröffentlicht von: @lars72

Reicht denn da im Winter überhaupt die Stringspannung aus?

Wusstest du, dass im Winter die Stringspannung höher ist als im Sommer?

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter


   
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(@lars72)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 131
 

Ja, ist mir danach auch eingefallen...  Zu meiner Ehrenrettung: nur bei Sonne Smile


   
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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 8466
 

Veröffentlicht von: @lars72

Ja, ist mir danach auch eingefallen...  Zu meiner Ehrenrettung: nur bei Sonne Smile

 Verdammt! Wo  du es sagst, fällt es mir auch auf  .... Smile Smile  

 

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
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SOC ist ein NTCV Parameter


   
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stromsparer99
(@stromsparer99)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 4044
 

Was passiert denn, wenn du weiter lädst? Hört der WR bei 100% auf zu laden? Ich kenne das von anderen BMS so, dass solange weitergeladen wird bis die eingestellte Ladespannung erreicht wird.

Die 394,8V sind ja wohl eher ein Limit vom BMS als Obergrenze, aber was ist den im WR als Ladespannung eingestellt?

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 10 Monaten von stromsparer99

9,99KWp Yingli 270W Ost/West, SMA9000TL-20
2,7KWp Axitec AC-300M, Victron BlueSolar 150/60-Tr
4,235KWp an Hoymiles
48 x 280Ah Lifepo4 EVE Cell, REC BMS
3 Victron MP2 5000
Panasonic Aquarea 9KW Split
Vectrix VX-1
Smart Forfour EQ


   
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Shadowblues
(@shadowblues)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 300
Themenstarter  

@stromsparer99 Nochmal: Ich kann nicht weiter laden - das ist zusammen mit dem SMA SBS ein "geschlossenes" System, das autark arbeitet. Ich kann jetzt theoretisch probieren den SBS dazu aufzufordern weiter zu laden über ModBus Befehle, aber ich vermute aufgrund des SOC von 100% würde er gar nicht weiterladen. Wenn er es machen würde, also meinen Befehl über 100% zu laden akzeptieren würde, würde ich befürchten meine Garantie zu verlieren.

Wie gesagt, bei nem DIY System mache ich da gerne mit und bastle rum, dem diesem "fertigen" System will ich ideal nix umstellen und erstmal verstehen WARUM er so agiert. Ok, wir haben jetzt den falschen SoC identifiziert. Wieso macht er das? Vielleicht wegen der massiv tiefen Temp des WRs? Vielleicht wegen ner Konfiguration, die falsch gesetzt ist?

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 10 Monaten von Shadowblues

   
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stromsparer99
(@stromsparer99)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 4044
 

Bei allen Systemen die ich bisher in den Fingern hatte, wurde geladen bis die eingestellte Ladespannung erreicht wurde, unabhängig vom SOC.

Kannst du im SMA sehen was dort an Ladespannung eingestellt ist? Hast du Zugriff auf die Benutzeroberfläche vom BYD?

9,99KWp Yingli 270W Ost/West, SMA9000TL-20
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Smart Forfour EQ


   
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stromsparer99
(@stromsparer99)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 4044
 

https://www.bydbatterybox.com/uploads/downloads/2020-11-11%20BYD%20Battery-Box%20Premium%20HVS_HVM%20Service%20Leitfaden%20und%20Checkliste%20DE%20V1.3-5fc5aaaf52873.pdf

9,99KWp Yingli 270W Ost/West, SMA9000TL-20
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48 x 280Ah Lifepo4 EVE Cell, REC BMS
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Shadowblues
(@shadowblues)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 300
Themenstarter  

Ja, ich habe Installer-Zugriff auf die Oberfläche von SMA und BYD.

Ladespannung SMA? Muss ich mal schauen.

SMA hatte eingestellt: Lade bis 80%, das wird aber wohl ignoriert, da er bis 100% lädt. Ich hatte das auch auf 100% hochgestellt - keine Änderung.

Ich schaue heute Abend mal, ob ich ein Setting finde.

Das hier ist die Anleitung: https://docplayer.org/127728442-Byd-battery-box-hv-benutzerhandbuch-battery-box-h-6-4-7-7-9-0-10-2-11-5.html

Mir ist auch unklar ob der SBS die Spannung hochtransformiert oder ob der BYD dies macht. Denn diese Transformation muss ja einstellbar sein und entsprechend der Anzahl der verbauten Module erfolgen. Oder werden die Module parallel geladen? Habe schon solche Beschaltungen gesehen, aber sehr selten. --> Scheint vom SBS zu kommen aufgrund des Spannungsbereiches der Batterie. 

 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 10 Monaten 3 mal von Shadowblues

   
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Shadowblues
(@shadowblues)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 300
Themenstarter  

Ok, bin jetzt an den Settings, kann das nur leider nicht über Handy machen, da geht der Login nicht.

Ladeschlussspannung [A] 394,80 V      
Ladeschlussspannung [B] -------      
Ladeschlussspannung [C] -------      
Entladeschlussspannung [A] 156,80 V      
Entladeschlussspannung [B] -------      
Entladeschlussspannung [C] -------

Das sind die Werte des SBS.

Also von daher stimmt alles .. 

Hier noch die Konfigwerte:

 

Typenschild

Typenschild

Batterie

Gerätename SBS 5.0 SN: xxxxxx
Geräteklasse Batterie-Wechselrichter
Gerätetyp SBS5.0-10
Nennstrom über alle Phasen 21,700 A
Neues Update verfügbar -------
Hersteller SMA
Softwarepaket 3.12.33.R
Seriennummer xxxx
MAC-Adresse xxx
WLAN-MAC-Adresse xxx
Kommunikationsversion 1.1.1.2

Details

Batterie-Hersteller [A] BYD
Batterie-Hersteller [B] Information liegt nicht vor
Batterie-Hersteller [C] Information liegt nicht vor
Batterie-Herstelldatum [A] -------
Batterie-Herstelldatum [B] -------
Batterie-Herstelldatum [C] -------
Hersteller [A] BYD
Hersteller [B]  
Hersteller [C]  
Typ des Batteriemanagementsystems [A] Battery-Box H9.0
Typ des Batteriemanagementsystems [B]  
Typ des Batteriemanagementsystems [C]  


 

Gerät

Ländereinstellungen

Sprache der Oberfläche English

 

Wechselrichter

Bemessungswirkleistung WMaxOutRtg 5.000 W
Nennwirkleistung WMaxOut 4.600 W
Eingestellte Scheinleistungsgrenze 4.600 VA
Maximale Gerätescheinleistung 5.000 VA
Abschaltverzögerung 2 s
Maximal erreichbare Blindleistung Quadrant 1 2.760 var
Maximal erreichbare Blindleistung Quadrant 2 2.760 var
Maximal erreichbare Blindleistung Quadrant 3 2.760 var
Maximal erreichbare Blindleistung Quadrant 4 2.760 var
Minimal erreichbarer cos φ Quadrant 1 0,800
Minimal erreichbarer cos φ Quadrant 2 0,800
Minimal erreichbarer cos φ Quadrant 3 0,800
Minimal erreichbarer cos φ Quadrant 4 0,800

 

Betrieb

Allgemeine Betriebsart Netzparallelbetrieb
Betriebsdaten zurücksetzen -------
Parameter laden -------

 

System

Kommunikationsdiagnose via LED Aus
Ethernet Link Diagnose via LED Aus
Vorgeschriebener Selbsttest Kein Selbsttest gesetzt
Selbsttest ausführen -------
Geräteneustart auslösen -------

 

Zeiteinstellungen

Automatische Zeitsynchronisation Nein
Zeit mit Zeitserver synchronisieren -------
Automatische Sommer-/Winterzeitumstellung eingeschaltet Ja
Aktuelle Zeit ist Sommerzeit Nein
Zeitzone (UTC-AUTO) Automatisch über SMA Protokoll
NTP-Server ntp.sunny-portal.com

 

Update

Automatische Updates eingeschaltet Ja
Update suchen und installieren -------

 

Multifunktionsrelais

Eigenverbrauch

Betriebsart des Multifunktionsrelais Störungsmeldung
Mindesteinschaltzeit des MFR Eigenverbrauch 2 h
Mindesteinschaltleistung des MFR Eigenverbrauch 1.500 W
Mindestzeit für Einschaltleistung MFR Eigenverbrauch 30 min

 

Steuerung über Kommunikation

Status des MFR bei Steuerung über Kommunikation Aus

 

Batteriebank

Mindesteinschaltleistung des MFR Batteriebank 1.500 W
Mindestpause vor erneutem Einschalten des MFR Batteriebank 30 min

Eigenverbrauch

Untere Entladegrenze bei Eigenverbrauchserhöhung [A] 0 %
Untere Entladegrenze bei Eigenverbrauchserhöhung [B] 0 %
Untere Entladegrenze bei Eigenverbrauchserhöhung [C] 0 %

 

Softwarekomponente

Version des WebUI

Version des WebUI 1.16.24.R

 

HP-Bootloader

Version des HP-Bootloaders 1.0.2.R

 

Zeitzonendatenbank

Version der Zeitzonendatenbank 1.2.0.R

 

Benutzerrechte

Zugangskontrolle

xxx


 

DC-Seite

Anlage

Anlagen-Nennleistung 9.900 W


 

AC-Seite

Wechselrichter

Anlagensteuerung

Phasenzuordnung Phase L1
Netznennspannung 230 V
Referenzkorrekturspannung 0 V

Messwerte

Netzmessungen

Setze Gesamtertrag 0 kWh
Setze Gesamte Betriebszeit am Netzanschlusspunkt 0 h
Setze Gesamte Einspeisezeit am Netzanschlusspunkt 0 h
Offset der eingespeisten Energie setzen -541 kWh
Offset der aufgenommenen Energie setzen -2.146 kWh

Betrieb

Betriebsart Backup-Modus der PV-Wechselrichter Aus

 

Backup

Spannungsüberwachung

Spannung Backup 230 V
Minimale Spannung für Start Backup-Betrieb 184 V
Ausgangsleistungsbegrenzung der PV-Wechselrichter Dynamisch
Betriebsart Backup Box Automatik
Redundante Netzschütze Nein
Phasenkopplung Ja
Neutralleiter Erdung Ja
Obere Grenze des Ladezustands für Abregelung der PV-Wechselrichter 80 %
Überwachungszeit Schütz-Rückmeldekontakt 250 ms
Mindestspannung für den Anzug der Lastschütze im Backup 110 V
Überwachungszeit der Mindestspannung für den Anzug der Lastschütze im BackUp 10.000 ms
Spannungsüberwachung obere Maximalschwelle 276 V
Spannungsüberwachung obere Maximalschwelle Auslösezeit 3,0 ms
Spannungsüberwachung untere Maximalschwelle 253 V
Spannungsüberwachung untere Maximalschwelle Auslösezeit 10.000 ms

Notstrombetrieb

Spannung SPS 230 V


 

Netzüberwachung

Netzüberwachung

Länderdatensatz

Eingestellter Länderdatensatz [DE] VDE-AR-N4105
Setze Länderdatensatz -------

Inselnetzerkennung

Minimaler Isolationswiderstand 385,00 kOhm
Überwachung Erdungsanschluss Ein
Maximale Dauer einer Kurzunterbrechung 3,000 s
Schnellzuschaltzeit nach Kurzunterbrechung 5,000 s
Zuschaltzeit nach Netzfehler 1,00 min
Zuschaltzeit nach Neustart 1,00 min
Netz-Nennspannung 230 V
Nennfrequenz 50,00 Hz
Auslöseschwelle Gleichstromüberwachung 1,000 A
Auslösezeit Gleichstromüberwachung 200 ms
Frequenzüberwachung
Inselnetzerkennung, Status der Frequenzüberwachung Ein
Inselnetzerkennung, Auslösezeit der Frequenzüberwachung 5.000 ms

Frequenzüberwachung

Frequenzüberwachung, obere Maximalschwelle 65,00 Hz
Frequenzüberwachung, obere Maximalschwelle Auslösezeit 10.000 ms
Frequenzüberwachung, untere Maximalschwelle 51,50 Hz
Frequenzüberwachung, untere Maximalschwelle Auslösezeit 200 ms
Frequenzüberwachung, obere Minimalschwelle 47,50 Hz
Frequenzüberwachung, obere Minimalschwelle Auslösezeit 200 ms
Frequenzüberwachung, untere Minimalschwelle 44,00 Hz
Frequenzüberwachung, untere Minimalschwelle Auslösezeit 300.000 ms
Frequenzüberwachung, Maximale Frequenzänderung pro Sekunde 10,00 Hz
Frequenzüberwachung, Maximale Frequenzänderung Auslösezeit 10.000 ms
Minimale Zuschaltfrequenz 47,50 Hz
Maximale Zuschaltfrequenz 50,05 Hz
Frequenzüberwachung, schaltbare Maximalschwelle 65,00 Hz
Frequenzüberwachung, schaltbare Maximalschwelle Auslösezeit 90.000 ms
Frequenzüberwachung, schaltbare Minimalschwelle 44,00 Hz
Frequenzüberwachung, schaltbare Minimalschwelle Auslösezeit 300.000 ms

 

Spannungsüberwachung

Spannungsüberwachung obere Maximalschwelle 400,00 V
Spannungsüberwachung obere Maximalschwelle Auslösezeit 0,312 ms
Spannungsüberwachung mittlere Maximalschwelle 280,00 V
Spannungsüberwachung, mittlere Maximalschwelle Auslösezeit 60.000 ms
Spannungsüberwachung untere Maximalschwelle 264,50 V
Spannungsüberwachung, untere Maximalschwelle Auslösezeit 200 ms
Spannungsüberwachung obere Minimalschwelle 184,00 V
Spannungsüberwachung, obere Minimalschwelle Auslösezeit 200 ms
Spannungsüberwachung mittlere Minimalschwelle 45,00 V
Spannungsüberwachung, mittlere Minimalschwelle Auslösezeit 10.000 ms
Spannungsüberwachung obere Maximalschwelle als Effektivwert 280,00 V
Spannungsüberwachung obere Maximalschwelle als Effektivwert Auslösezeit 60.000 ms
Spannungsüberwachung untere Minimalschwelle als Effektivwert 45,00 V
Spannungsüberwachung untere Minimalschwelle als Effektivwert Auslösezeit 10.000 ms
Spannungssteigerungsschutz Auslösezeit 40 ms
Spannungssteigerungsschutz 253,00 V
Min. Spannung zur Wiederzuschaltung 195,50 V
Max. Spannung zur Wiederzuschaltung 253,00 V


 

Batterie

Batterie

Nennkapazität der Batterie 8.900 Wh
Batterietyp Lithium-Ionen (Li-Ion)
Nennkapazität der Batterie [A] 8.900 Wh
Nennkapazität der Batterie [B] -------
Nennkapazität der Batterie [C] -------
Batterie-Installationsmodus Aus

 

Betrieb

Can-Test Modus 0
Rücksetzen der DC Eingangs-Konfiguration -------

 

Batteriesteller

Maximale Ladeleistung des Batteriestellers 4.600 W
Minimale Ladeleistung des Batteriestellers 0 W
Maximale Entladeleistung des Batteriestellers 4.876 W
Minimale Entladeleistung des Batteriestellers 0 W

 

Nutzungsbereiche

Externe Vorgabe

Untere Grenze des Tiefentladeschutzbereichs vor Abschaltung [A] 2 %
Untere Grenze des Tiefentladeschutzbereichs vor Abschaltung [B] 2 %
Untere Grenze des Tiefentladeschutzbereichs vor Abschaltung [C] 2 %
Minimale Breite des Tiefentladeschutzbereichs [A] 3 %
Minimale Breite des Tiefentladeschutzbereichs [B] 1 %
Minimale Breite des Tiefentladeschutzbereichs [C] 1 %
Minimale Breite des Ersatzstrombereichs 20 %
Breite des Bereichs zur Erhaltung des Batterieladezustands [A] 3 %
Breite des Bereichs zur Erhaltung des Batterieladezustands [B] 5 %
Breite des Bereichs zur Erhaltung des Batterieladezustands [C] 5 %
Untere Entladegrenze bei Wirkleistungsvorgabe 5 %
Obere Entladegrenze bei Wirkleistungsvorgabe 100 %

 

Leistungsprofil

Breite des Nutzungsbereiches für die zeitgesteuerte Leistungsvorgabe 50,00 %
Breite des Nutzungsbereiches für den zeitgesteuerten Leistungssollwert 50,00 %

 

Anlagenkommunikation

Messwerte

Modbus

Verwendeter Energiezähler SMA Energy Meter
Nennstrom des Zähler-Stromwandlers 100
Seriennummer Energiezähler  
Software-Version Energiezähler  

 

Zähler an Speedwire

Seriennummer des Zählers an Speedwire xxx
Nutzbare Zähler an Speedwire xxx

Netzsystemdienstleistungen

gefundene Geraete xxxx

 

Modulsteckplatz 1

Protokoll RS485-Schnittstelle -------

 

Modulsteckplatz 2

Protokoll RS485-Schnittstelle Energiezähler

 

Speedwire

Verschlüsselung unverschlüsselt
Automatische Speedwire-Konfiguration eingeschaltet Ja
Speedwire-IP-Adresse 192.168.0.170
Speedwire-Subnetzmaske 255.255.255.0
Speedwire-IP-Adresse Gateway 192.168.0.1
Speedwire-IP-Adresse DNS-Server 192.168.0.1
IGMP-Anfragen senden Version 3
IGMP-Query-Intervall 2,08 min

 

WLAN

Sicherheit

WLAN ist eingeschaltet Nein
Soft-Access-Point ist eingeschaltet Ja
WPS aktivieren -------
Automatische Konfiguration des WLAN ist eingeschaltet Ja
WLAN-IP-Adresse 192.168.0.173
WLAN-Subnetzmaske 255.255.255.0
WLAN-IP-Adresse Gateway 192.168.0.1
WLAN-IP-Adresse DNS-Server 192.168.0.1
Umschaltung Antenne Automatik
Gefundene WLANs  
WLAN-Netzwerke suchen -------
SSID des WLAN  
WLAN-Passwort xxx
Verschlüsselung für WLAN WPA2

 

Externe Kommunikation

Ethernet

Proxy-Einstellungen

Ethernet Proxy eingeschaltet Nein
Ethernet Proxy-Server Port 80
Ethernet Proxy-Server Adresse 255.255.255.255
Ethernet Proxy-Server Login  
Ethernet Proxy-Server Passwort ••••••••

Sunny Portal

EnnexOS

Parameteränderung via Sunny Portal Ein
EnnexOS ist eingeschaltet Ja
Funktion ausführen -------

Modbus

TCP-Server

Modbus Unit ID 3
Modbus P-Vorgaben auf Eingang 2 Aus
Modbus TCP-Server eingeschaltet Ja
Modbus TCP-Server-Port 502

 

UDP-Server

Modbus UDP-Server eingeschaltet Nein
Modbus UDP-Server-Port 502

Webconnect

Webconnect-Funktionalität eingeschaltet Nein

 

IEC 61850-Konfiguration

GOOSE-Konfiguration

GOOSE-Application-ID 16.384
GOOSE-MAC-Adresse xxx

 

Gerätekomponenten

Typenschild

Hauptprozessor

Firmware-Version des Hauptprozessors 1.52.9.R
Hardware-Version des Hauptprozessors R5
Umbaustand des Hauptprozessors 0
Seriennummer des Hauptprozessors xxx
SUSyID des Hauptprozessors 360

 

Kommunikationsbaugruppe

Firmware-Version der Kommunikationsbaugruppe 2.17.24.R
Hardware-Version der Kommunikationsbaugruppe B3
Seriennummer der Kommunikationsbaugruppe xxx
SUSyID der Kommunikationsbaugruppe 361

 

Betriebssystem

Firmware-Version des Betriebssystems 3.29.0.R

 

Modulsteckplatz 1

Firmware-Version des Moduls Keine Version vorhanden
Hardware-Version des Moduls Keine Version vorhanden
Typ des Moduls im Modulsteckplatz -------
Seriennummer des Moduls -------
SUSyID des Moduls -------

 

Modulsteckplatz 2

Firmware-Version des Moduls Keine Version vorhanden
Hardware-Version des Moduls R4
Typ des Moduls im Modulsteckplatz RS485-Schnittstelle
Seriennummer des Modulsxxx  
SUSyID des Moduls -------

 

Batteriemanagementsystem

Firmware-Version des Batteriemanagementsystems [A] 3.4.0.R
Firmware-Version des Batteriemanagementsystems [B] -------
Firmware-Version des Batteriemanagementsystems [C] -------
Typ des Batteriemanagementsystems [A] BYD Battery-Box H (4 - 8)
Typ des Batteriemanagementsystems [B] Information liegt nicht vor
Typ des Batteriemanagementsystems [C] Information liegt nicht vor
Hardware-Version des Batteriemanagementsystems [A] -------
Hardware-Version des Batteriemanagementsystems [B]  
Hardware-Version des Batteriemanagementsystems [C]  
SUSyID des Batteriemanagementsystems [A] 115
SUSyID des Batteriemanagementsystems [B] -------
SUSyID des Batteriemanagementsystems [C] -------
Seriennummer des Batteriemanagementsystems [A] xxx
Seriennummer des Batteriemanagementsystems [B]  
Seriennummer des Batteriemanagementsystems [C]  

 

Backup-Controller

SW-Version des Backup Controllers 1.1.11.R
Hardware-Version des Backup Controllers 00|01
Umbaustand des Backup Controllers 18
Seriennummer des Backup Controllers xxx
SUSy ID des Backup Controllers 381

 

Batteriekommunikationsmodul

SW-Version des Backup Interface Modules 1.7.3.R
Hardware-Version des Backup Interface Modules 00|04
Umbaustand des Backup Interface Modules 18
Seriennummer des Backup Interface Modules xxx
SUSy ID des Backup Interface Modules 382

 

Anlagen- und Gerätesteuerung

Wechselrichter

Blindleistungsverfahren

Wirkleistungsgradient 20 %
Sanftanlaufsrate P nach Netzfehler 10 %/min
Sanftanlauf P nach Netzfehler Ein
Blindleistungsgradient 20 %
Sanftanlaufsrate P 1.200 %/min
Anstiegsrate bei Einstrahlungsänderung 10.000 %/min

Q(U)-Kennlinie

Betriebsart der statischen Spannungshaltung, Konfiguration der statischen Spannungshaltung cos φ, manuelle Vorgabe
Blindleistungsverfahren bei Leistungsaufnahme Aus
Vorgabespannung UQ0, Konfiguration der Blindleistungs-/Spannungskennlinie Q(U) 100 %
Symmetrische Grenze für maximale Blindleistung, Konfiguration der Blindleistungs-/Spannungskennlinie Q(U) 0,0 %
Spannungsbreite, Konfiguration der Blindleistungs-/Spannungskennlinie Q(U) 0,0 %
Blindleistungsgradient, Konfiguration der Blindleistungs-/Spannungskennlinie Q(U) 0,0 %
Einstellzeit des Kennlinienarbeitspunktes, Konfiguration der Blindleistungs-/Spannungskennlinie Q(U) 10 s
Blindleistungsstatikmodus, Konfiguration der Blindleistungs-/Spannungskennlinie Q(U) Hysterese

 

Manuelle cos φ-Vorgabe

Sollwert des cos φ, Konfiguration des cos φ, direkte Vorgabe 1,00
Erregungsart des cos φ, Konfiguration des cos φ, direkte Vorgabe Untererregt

 

cos φ(P)-Kennlinie

Wirkleistung des Startpunktes, Konfiguration der cos φ(P)-Kennlinie 50 %
cos φ des Startpunktes, Konfiguration der cos φ(P)-Kennlinie 1,00
Erregungsart des Startpunktes, Konfiguration der cos φ(P)-Kennlinie Übererregt
Wirkleistung des Endpunktes, Konfiguration der cos φ(P)-Kennlinie 100 %
cos φ des Endpunktes, Konfiguration der cos φ(P)-Kennlinie 1,00
Erregungsart des Endpunktes, Konfiguration der cos φ(P)-Kennlinie Untererregt
Aktivierungsspannung, Konfiguration der cos φ(P)-Kennlinie 0,0 %
Deaktivierungsspannung, Konfiguration der cos φ(P)-Kennlinie 0,0 %

 

Manuelle Blindleistungsvorgabe bei Wirkleistungsabgabe

Manuelle Blindleistungsvorgabe bei Wirkleistungsabgabe 0,0 %

Wirkleistungsverfahren

Manuelle Vorgabe

Netztrennung bei 0%-Wirkleistungsvorgabe Nein
Betriebsart Wirkleistungsvorgabe Externe Vorgabe
Wirkleistungsbegrenzung in W 4.600 W
Wirkleistungsbegrenzung in % 100 %

 

Externe Vorgabe

Timeout für ausbleibende Wirkleistungsvorgabe 30,00 min
Externe Wirkleistungsvorgabe, Rückfallwert der Wirkleistungsvorgabe 0 W

Frequenzabhängige Wirkleistungsanpassung P(f)

P(f)-Kennlinie

Betriebsart der Wirkleistungsreduktion bei Überfrequenz P(f) Frequenzabhängige Wirkleistungsanpassung P(f)
Abstand der Startfrequenz zur Netzfrequenz, Konfiguration des linearen Gradienten der Momentanleistung 0,20 Hz
Wirkleistungsgradient, Konfiguration des linearen Gradienten der Momentanleistung 40 %
Abstand der Rücksetzfrequenz zur Netzfrequenz, Konfiguration des linearen Gradienten der Momentanleistung 0,20 Hz
Aktivierung der Schleppzeigerfunktion, Konfiguration des linearen Gradienten der Momentanleistung Aus
P(f), Wirkleistungsänderungsrate nach Fehlerende 10 %/min
P(f), Nachlaufzeit 0 s
Untere Frequenzgrenze vor Ende der Wirkleistungsreduktion, Konfiguration des linearen Gradienten der Momentanleistung -5,00 Hz
Obere Frequenzgrenze vor Ende der Wirkleistungsreduktion, Konfiguration des linearen Gradienten der Momentanleistung 5,00 Hz
P(f), Auslöseverzögerung 0 ms

 

Konfiguration linearer Grad. der Momentanleistung bei Unterfrequenz

Abstand der Startfrequenz zur Netzfrequenz, Konfiguration des linearen Gradienten der Momentanleistung bei Unterfrequenz 0,00 Hz
Wirkleistungsgradient, Konfiguration des linearen Gradienten der Momentanleistung bei Unterfrequenz 10 %

Dynamische Netzstützung

PWM-Sperrspannung, Konfiguration der dynamischen Netzstützung bei Überspannung 130 %
PWM-Sperrverzögerung, Konfiguration der dynamischen Netzstützung bei Überspannung 0,00 s
PWM-Sperrspannung, Konfiguration der dynamischen Netzstützung 70 %
PWM-Sperrverzögerung, Konfiguration der dynamischen Netzstützung 0,00 s
Hysteresespannung, Konfiguration der dynamischen Netzstützung 5 %
Dynamische Netzstützung, Betriebsart Eingeschränkte dynamische Netzstützung

 

Konf. der Netzintegrationskennlinien

Kennlinie

Auslösezeit für Aktivierung der Kennlinie [A] 0 s
Auslösezeit für Aktivierung der Kennlinie [B] 0 s
Auslösezeit für Aktivierung der Kennlinie [C] 0 s
Kennlinie, Einstellzeit des Kennlinienarbeitspunktes [A] 10,0 s
Kennlinie, Einstellzeit des Kennlinienarbeitspunktes [B] 10,0 s
Kennlinie, Einstellzeit des Kennlinienarbeitspunktes [C] 10,0 s
Kennlinie, Absenkungsrampe für Erreichung des Kennlinienarbeitspunktes [A] 1.200,0 %
Kennlinie, Absenkungsrampe für Erreichung des Kennlinienarbeitspunktes [B] 1.200,0 %
Kennlinie, Absenkungsrampe für Erreichung des Kennlinienarbeitspunktes [C] 1.200,0 %
Kennlinie, Steigerungsrampe für Erreichung des Kennlinienarbeitspunktes [A] 1.200,0 %
Kennlinie, Steigerungsrampe für Erreichung des Kennlinienarbeitspunktes [B] 1.200,0 %
Kennlinie, Steigerungsrampe für Erreichung des Kennlinienarbeitspunktes [C] 1.200,0 %
Kennlinie, Anzahl der zu verwendenden Punkte der Kennlinie [A] 2
Kennlinie, Anzahl der zu verwendenden Punkte der Kennlinie [B] 4
Kennlinie, Anzahl der zu verwendenden Punkte der Kennlinie [C] 4
Kennlinie X-Achsen Referenz [A] Spannung in Prozent von Un
Kennlinie X-Achsen Referenz [B] Spannung in Prozent von Un
Kennlinie X-Achsen Referenz [C] Spannung in Prozent von Un
Kennlinie Y-Achsen Referenz [A] Watt in Prozent von Pmax
Kennlinie Y-Achsen Referenz [B] Var in Prozent von Pmax
Kennlinie Y-Achsen Referenz [C] Var in Prozent von Pmax

 

Konfiguration des Kennlinienmodus

Kennliniennummer, Konfiguration des Kennlinienmodus [A] 1
Kennliniennummer, Konfiguration des Kennlinienmodus [B] 2
Kennliniennummer, Konfiguration des Kennlinienmodus [C] 3
Aktivierung der Kennlinie, Konfiguration des Kennlinienmodus [A] Aus
Aktivierung der Kennlinie, Konfiguration des Kennlinienmodus [B] Aus
Aktivierung der Kennlinie, Konfiguration des Kennlinienmodus [C] Aus
Aktivierungsschwelle, Konfiguration des Kennlinienmodus [A] 0,000
Aktivierungsschwelle, Konfiguration des Kennlinienmodus [B] 0,000
Aktivierungsschwelle, Konfiguration des Kennlinienmodus [C] 0,000
Deaktivierungsschwelle, Konfiguration des Kennlinienmodus [A] 0,000
Deaktivierungsschwelle, Konfiguration des Kennlinienmodus [B] 0,000
Deaktivierungsschwelle, Konfiguration des Kennlinienmodus [C] 0,000
Schwellenreferenz, Konfiguration des Kennlinienmodus [A] Aus
Schwellenreferenz, Konfiguration des Kennlinienmodus [B] Aus
Schwellenreferenz, Konfiguration des Kennlinienmodus [C] Aus

 

Stützpunkte der Kennlinie 1

X-Werte der Kennlinie 1 [A] 100,000
X-Werte der Kennlinie 1 [B] 100,000
X-Werte der Kennlinie 1 [C] 100,000
X-Werte der Kennlinie 1 [D] 100,000
X-Werte der Kennlinie 1 [E] 100,000
X-Werte der Kennlinie 1 [F] 100,000
X-Werte der Kennlinie 1 [G] 100,000
X-Werte der Kennlinie 1 [H] 100,000
Y-Werte der Kennlinie 1 [A] 100,000
Y-Werte der Kennlinie 1 [B] 100,000
Y-Werte der Kennlinie 1 [C] 0,000
Y-Werte der Kennlinie 1 [D] 0,000
Y-Werte der Kennlinie 1 [E] 0,000
Y-Werte der Kennlinie 1 [F] 0,000
Y-Werte der Kennlinie 1 [G] 0,000
Y-Werte der Kennlinie 1 [H] 0,000

 

Stützpunkte der Kennlinie 2

X-Werte der Kennlinie 2 [A] 100,000
X-Werte der Kennlinie 2 [B] 100,000
X-Werte der Kennlinie 2 [C] 100,000
X-Werte der Kennlinie 2 [D] 100,000
X-Werte der Kennlinie 2 [E] 100,000
X-Werte der Kennlinie 2 [F] 100,000
X-Werte der Kennlinie 2 [G] 100,000
X-Werte der Kennlinie 2 [H] 100,000
Y-Werte der Kennlinie 2 [A] 0,000
Y-Werte der Kennlinie 2 [B] 0,000
Y-Werte der Kennlinie 2 [C] 0,000
Y-Werte der Kennlinie 2 [D] 0,000
Y-Werte der Kennlinie 2 [E] 0,000
Y-Werte der Kennlinie 2 [F] 0,000
Y-Werte der Kennlinie 2 [G] 0,000
Y-Werte der Kennlinie 2 [H] 0,000

 

Stützpunkte der Kennlinie 3

X-Werte der Kennlinie 3 [A] 100,000
X-Werte der Kennlinie 3 [B] 100,000
X-Werte der Kennlinie 3 [C] 100,000
X-Werte der Kennlinie 3 [D] 100,000
X-Werte der Kennlinie 3 [E] 100,000
X-Werte der Kennlinie 3 [F] 100,000
X-Werte der Kennlinie 3 [G] 100,000
X-Werte der Kennlinie 3 [H] 100,000
Y-Werte der Kennlinie 3 [A] 0,000
Y-Werte der Kennlinie 3 [B] 0,000
Y-Werte der Kennlinie 3 [C] 0,000
Y-Werte der Kennlinie 3 [D] 0,000
Y-Werte der Kennlinie 3 [E] 0,000
Y-Werte der Kennlinie 3 [F] 0,000
Y-Werte der Kennlinie 3 [G] 0,000
Y-Werte der Kennlinie 3 [H] 0,000

Anlagensteuerung und Rückfallverhalten

Q, externe Vorgabe

Quelle der Referenzmessung zur Blind-/Wirkleistungsregelung Wechselrichter
Externe Blindleistungsvorgabe, Rückfallverhalten Werte beibehalten
Externe Blindleistungsvorgabe, Timeout 10 min
Externe Blindleistungsvorgabe, Rückfallwert 0,00 %

 

cos φ, externe Vorgabe

Externe cos φ-Vorgabe, Rückfallverhalten Werte beibehalten
Externe cos φ-Vorgabe, Timeout 10 min
Externe cos φ-Vorgabe, Rückfallwert des cos φ bei Wirkleistungsabgabe 1,0000
Externe cos φ-Vorgabe, Rückfallwert der Erregungsart bei Wirkleistungsabgabe Untererregt

 

Externe Vorgabe

Fallback der Begrenzung der Leistungsaufnahme 100,00 %
Externe Wirkleistungsvorgabe, Rückfallverhalten Werte beibehalten
Externe Wirkleistungsvorgabe, Timeout 10 min
Fallback Wirkleistungsbegrenzung P in % von WMax für ausbleibende Wirkleistungsbegrenzung 100,00 %

Netzanschlusspunkt

Leistungsprofil

Schieflastbegrenzung Ein
Maximale Schieflast 4.600 W
Betriebsart der Wirkleistungsbegrenzung am Netzanschlusspunkt Aus
Eingestellte Wirkleistungsgrenze am Netzanschlusspunkt 4.600 W
Eingestellte Wirkleistungsgrenze am Netzanschlusspunkt 70 %
Aktivieren der Funktion Leistungsprofil aktiv



   
AntwortZitat
Shadowblues
(@shadowblues)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 300
Themenstarter  

Grade noch in einer Anleitung gefunden:
In addition to automatic calibration of the system, you can force calibration by manually
clicking the Battery capacity Calibration button on the web management page of the battery
in the following cases:
1. After the inverter and battery are installed for the first time, the whole system works
normally, and a capacity calibration can be done to make the capacity calculation more
accurate.
2. After the battery module is replaced, a capacity calibration can be performed to make the
capacity calculation more accurate.
3. During use, if you find or think SOC is inaccurate, you can click the Battery capacity
Calibration and SOC Calibration button.
In manual forced calibration, the system should be allowed to charge and discharge
normally according to this strategy until the end of the process. SMA and Kostal don't
BYD Battery-Box HV Installation Guidance
27
have this feature, but Fronius and Goodwe do. Kostal and SMA do not support this feature
unless BYD and Inverter manufacturers update informatio


   
AntwortZitat
(@vavuum)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 12 Monaten
Beiträge: 333
 

Nur mal so....

Bei anderen BMS, die mit dem Laderegler kommunizieren, wird die Ladung ebenso beim Erreichen von SOC=100% abgeschaltet.

Es ist ein "Oder" !

Oder SOC oder Grenzwertze - deaktivieren Laden.

Ich für mich, habe den SOC einfach auf geschätzt 80% eingestellt, damit war dann alles gut.

 

Interessant könnte sein, auch bei SOC 100% konnte der Akku weiter geladen werden - dazu hatte ich lediglich die Kommunikation gekappt und den Laderegler anders eingestellt. Damit wurde der Akku dann bis an die Grenze geladen und balanciert ....

Die Schwierigkeit erscheint in der Unklarheit, wie der SOC zustande kommt.

 


   
AntwortZitat
Shadowblues
(@shadowblues)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 300
Themenstarter  

Ich vermute einfach mal .. 

After running for a period of time (usually more than 30 days), the Battery-Box HV 
automatically performs capacity calibration functions on a regular basis to ensure the 
accuracy of the battery SOC, and most inverters that match the Battery-Box HV can support 
the battery capacity calibration function. 
The battery performs capacity calibration with the cooperation of the inverter. the calibration 
process needs to fill and discharge the battery, so it may have some impact on the normal 
use of the user, and return to normal after the calibration process.

 

Irgendwas ist bei der Kalibrierung falsch gelaufen und nun setzt er den SoC so niedrig schon auf 100%. Wieso das so ist? Wahrscheinlich wäre ein Log der Zellspannungen in dieser Kalibrierung cool, aber nicht existent.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 10 Monaten von Shadowblues

   
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