Hallo,
ich habe das Problem, dass bei einem höheren Entladestrom die Zelle #9 bei einem 16s in der Spannung (JK BMS) schwankt. Ich habe die Busbar zwischen #9 und #10 nochmal entfernt, richtig sauber gemacht und neu drauf gesetzt. Darauf dann das Kabel für das BMS. Leider bringt es nicht den erhofften Erfolg. Könnte es sein, dass evtl. die Verbindung zwischen Zelle #8 und #9 (Übergang zur zweiten Reihe des 16s) das Problem ist? Ich hatte damals das passende Kabel selbst gecrimpt.
Ich bin daher auf der Suche nach einem passenden Busbar, um das Kabel zu ersetzen. Im besten Fall ein breites (mit 2 Löchern), dann könnte ich beide Gewinde (Eve Zellen) in einem verbinden. Der Abstand der Gewinde zwischen den beiden Zellen beträgt 80mm. Nächste Frage: Ich habe noch starre Busbars im Einsatz. Sollte ich diese bei der Gelegenheit lieber durch flexible ersetzen?
Die busbar muss denselben widerstand haben wie die anderen auch.
Doppelt so lange busbar -> doppelter querschnitt (oder 4-fach?).
Der Carolus weiss das.
Döp dö dö döp.
Flexibel ist immer eine gute Idee, aber wenn das bar länger ist als die anderen, sollte der Querschnitt größer sein.
Notfalls muss man den BMS Anschluss in die Mitte legen.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter
ich habe mir vor kurzem 16s akkus zusammengabaut und zwischen zelle 8 und 9 eine megasicherung eingesetzt, dann hat man mich drauf aufmerksam gemacht dass es wegen dem widerstand eine schlechte idee ist
die verbindung ist doppelt so lang wie die anderen, die anderen sind alle 40²mm. für die lange verbindung habe ich jetzt, doppelterminal sei dank, 2x 45²mm draufgeschraubt.
das kupfer habe ich auf der unterseite vorher plangeschliffen und verzinnt danach wieder fein leicht plangeschliffen
doppelter querschnitt macht sinn in meinen augen
Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
Habe zwei 48V-Akkupacks aufgebaut und aus Platzgründen jeweils 8 Zellen im Regal nebeneinader gestellt und die 8 Zellpacks übereinander. Also Zellen 1 bis 8 jeweils eine Busbar und zwischen Zelle 8 und 9 jeweils ein Kabel zur Verbindung, das natürlich dann einen größeren Widerstand hat als die Busbars.
Läut seit mehreren Jahren ohne Probleme. Die Zellen driften auch nicht auseinander, obwohl erst ab 3,4V pro Zelle das Balancing beginnt und das insbesondere jetzt im Winter relativ selten der Fall ist. Anfangs hatte ich an einer Busbar Probleme. Da war die Verbindung nicht fest genug angezogen. Seitdem nutze ich dafür einen Drehmomentschlüssel. Kann ich nur empfehlen.
Wäre das ein grundsätzliches Problem, könnte man auch keine 48V Akkupacks aus 12V-Packs aufbauen.
Wichtig ist nur, dass die Kabellängen bei beiden Packs gleich lang sind und insbesondere die Verbindungskabel zwischen Multiplus und Akkupacks gleich lang ist.
Denke daher nicht, dass die Verbindung zwischen Zelle #8 und #9 ein Problem ist, sofern sauber ausgeführt.
Sicherheitshalber würde ich mit einer Wärmebildkamera prüfen, ob es bei den Verbindungsstellen starke Erwärmungen gibt.