Und dann einfach einen 48V Lüfter dran?
besser
ein step down von 48 auf 12v und da normale 12v lüfter dran
den step down dann auf den thermokontakt legen der thermo hat ne hysterese von etwa 10° also zb einschalten bei 40°C ausschalten bei 30°C
mit so einem steuer ich zb meine heizungspumpe die dann angeht sobald mein pv heizstab das wasser auf die temperatur bringt
am besten mehrere kaufen und dann auprobieren die unterscheiden sich untereinander um ein paar grad sind halt nicht so genau wie der wert der draufsteht
Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
Und dann einfach einen 48V Lüfter dran?
besser
ein step down von 48 auf 12v und da normale 12v lüfter dran
den step down dann auf den thermokontakt legen der thermo hat ne hysterese von etwa 10° also zb einschalten bei 40°C ausschalten bei 30°C
mit so einem steuer ich zb meine heizungspumpe die dann angeht sobald mein pv heizstab das wasser auf die temperatur bringtam besten mehrere kaufen und dann auprobieren die unterscheiden sich untereinander um ein paar grad sind halt nicht so genau wie der wert der draufsteht
Danke für den Tipp
- PV: SW 6,48kWp + 3x4,86kWp (O,S,W)
- BAT: 16x 280 Ah mit JK BMS
- WR: 3xVictron MP2 5k, 2xMPPT 250/70, 9xHoymiles HM1500
Kannst du das Mal etwas genauer spezifizieren, bei welcher Last, mit welcher funktion, erhöht sich die Temperatur um welchen Betrag?
Wenn Du es ganz genau spezifiziert haben willst: Innenwiderstand * Strom² = Leistung die im Akku abfällt. Achtung: Innenwiderstand ist nicht linear.
Dann kann man diese Leistung auf die Masse umlegen und könnte sogar die relativ exakte Temperaturerhöhung ableiten... Anyway, da spielen aber auch noch chemische Komponenten mit rein. Zudem die fähigkeit die "Energie" wieder abgeben zu können, sei es durch Konvektion oder Abstrahlung. Natürlich auch die Zeit, die wiederum von der Kapazität abhängt...
Also, erstmal habe ich dir einen positiven gegeben, du weisst sehr genau Besscheid. Allerdings ist mir ein nichtlinearer Innenwiderstand neu. Und du hast die Kontakt- und Leitungswiderstände der Verbinder vergessen, sowie die des BMS Mos Schalters.
Jetzt kannst Du dann rechnen.
Das habe ich kürlich schon getan, im Hochvolt Thread, sogar mit einem PP (Peinlichen Patzer ) von mir.
Dabei kam heraus, dass unter 0,5 C man auf garkeinen Fall Probleme bekommt, nur darüber gibt es überhaupt nenneswerte Erwärmung. enn die aber nicht unmittelbar aufeinanderflgen, als zu mehtrerern Zyklen pro tag, hält ich auch das in Grenzen.
Schau es dir doch dort erstmal an.
Darüber hinaus kann ich dir sagen, das es grob gesagt 10 bis 20 % der Kapaztät des Akkus ( als Verluste) braucht, um den Akku um 10 Grad zu erwärmen. Also muesste bei deinem Angemommenen Betrieb mindestens 10 % verloren gehen.... für die reinbe Erwärmung.
Ob und wie die Wärme dann wieder abgegeben wird durch dein Gehäuse, hängt von deibem Aufbau ab, aber auch dazu steht dort was.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter
Wenn der Innenwiderstand nicht linear ist, ist die Frage wo die 0,25mOhm in der Ohm/Leistungs-Kurve stehen. Die Kurve ist anscheinend ein Art Halbkreis.
Das dürfte die Darstellung des Frequenzgang als Ortskurve sein.
Da findest du Gleichstrom und niedrige Frequenzen links in der Nähe des Ursprungs.
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SOC ist ein NTCV Parameter
Das ist zwar die fasche Chemie, aber von wievielen Akkuschraubern bzw Werkzeugakkus welche abgebrannt sind hast Du schon gehört?
Davon sollten in jedem Haushalt etliche vorhanden sein. Das sind praktisch ausschließlich NMC oder NCA als Hochstromversionen.
Die Aussage war, dass LFP Zellen grundsätzlich sicher sind und nicht brennen können. Diese Aussage ist genauso unwahr wie die Aussage von vor 20 jahren, dass Li-Ionen-Akkus grundsätzlich nach spätestens 3 Jahren kaputt sind. Das war damals auch nicht ausrottbares "Allgemeinwissen".
Ich habe ein paar publizierte Beispiele gebracht, wo LFP Zellen aus unterschiedlichsten Gründen sehr wohl gebrannt haben.
Natürlich sind auch NMC/NCA/LCO/LMO Zellen ziemlich sicher, es gibt heute zig Milliarden davon im täglichen Einsatz und nur wenige brennen ab.
Wenn der Innenwiderstand nicht linear ist, ist die Frage wo die 0,25mOhm in der Ohm/Leistungs-Kurve stehen. Die Kurve ist anscheinend ein Art Halbkreis.
Das dürfte die Darstellung des Frequenzgang als Ortskurve sein.
Da findest du Gleichstrom und niedrige Frequenzen links in der Nähe des Ursprungs.
Oh, danke und noch ein Schnitzer meiner seits. Bei genauerer Betrachtung fällt mir auf, dort geht es um die Impedanz. Woraus sich aber ergibt, dass bei höherem Strom, der Widerstand in den Zellen fällt.
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Nein, die Kurve sollte Frequenz, deswegen auch Impedanz, sein, nicht Strom.
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SOC ist ein NTCV Parameter
Nein, die Kurve sollte Frequenz, deswegen auch Impedanz, sein, nicht Strom.
sorry, war zu ungenau.
In dem Bild sieht man den Zusammenhang der Impedanz bei verschiedenen C-Werte. Laut [1] Jossen/Weydanz (Moderne Akkumulatoren richtig einsetzen, Ubooks, Neusäß, 2006) ist der Butler-Volmer Zusammenhang dafür ein Indiz, dass der Innenwiderstand bei höherem Strom sinkt.
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Mag sein.
Und trotzdem ist immer noch links das Ende mit Gleichstrom und rechts das Ende bei irgendeiner Frequenz. Ich rate, dass es 1000 Hz sind.
Daran zu erkennen, dass es links keinen Imaginärteil gibt. Das ist die senkrechte Achse.
Und deswegen ist der Innenwiderstand bei den Strömen bei Gleichstrom gleich. Mit steigender Frequenz gibt es dann Imaginärteil und etwas steigender Widerstand.
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SOC ist ein NTCV Parameter
Mag sein.
Und trotzdem ist immer noch links das Ende mit Gleichstrom und rechts das Ende bei irgendeiner Frequenz. Ich rate, dass es 1000 Hz sind.Daran zu erkennen, dass es links keinen Imaginärteil gibt. Das ist die senkrechte Achse.
Und deswegen ist der Innenwiderstand bei den Strömen bei Gleichstrom gleich. Mit steigender Frequenz gibt es dann Imaginärteil und etwas steigender Widerstand.
Das Spektrum geht bis 40mHz.
Natürlich liegt bei DC die Frequenz bei 0, aber man erkennt den Einfluss des C Wertes. Was man aber erkennt, dass der Einfluss des C-Wertes bei DC sehr gering ist, wahrscheinlich um µOhm Bereich. Für die Berechnung hier unerheblich.
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Sag ich doch....
( 40 mHz ist quasi Gleichstrom....)
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SOC ist ein NTCV Parameter
Sag ich doch....
( 40 mHz ist quasi Gleichstrom....)
Du hast doch 1kHz gesagt? Egal :angel:
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Links ist 40 mHz, rechts 1 kHz.
Schau das doch Mal in der Quelle nach.
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SOC ist ein NTCV Parameter
Links ist 40 mHz, rechts 1 kHz.
Schau das doch Mal in der Quelle nach.
Hab ich, in dem Bericht steht nicht explizit "von bis", sondern nur "bis 10mHz". Ob jetzt 6kHz, 4kHz oder 1kHz ist auch wurscht, irgendwann wird der Imaginäranteil 0 und da ist der reine ohmsche Widerstand.
Aber, eine Batterie ist wie auch ein Kondensator ein Hochpass. In der Kurve (real Achse) ist also links der kHz Bereich und rechts der mHz Bereich. Der Realteil der Impedanz muss bei steigender Frequenz ja geringer werden.
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Also, erstmal habe ich dir einen positiven gegeben, du weisst sehr genau Besscheid. Allerdings ist mir ein nichtlinearer Innenwiderstand neu. Und du hast die Kontakt- und Leitungswiderstände der Verbinder vergessen, sowie die des BMS Mos Schalters.
Das habe ich kürlich schon getan, im Hochvolt Thread, sogar mit einem PP (Peinlichen Patzer ) von mir.
Dabei kam heraus, dass unter 0,5 C man auf garkeinen Fall Probleme bekommt, nur darüber gibt es überhaupt nenneswerte Erwärmung. enn die aber nicht unmittelbar aufeinanderflgen, als zu mehtrerern Zyklen pro tag, hält ich auch das in Grenzen.
Hat er ja für seinen Fall schon ausgerechnet. Knapp über 70W Heizleistung.
Ist das viel? Hängt davon ab... Wenn Du damit deinen frei stehenden Topf erwärmen willst, eher nicht. Wenn ich Dir aber einen 70W Lötkolben dort hinschiebe, wo die Sonne nie scheint und den einschalte, wird es nur Sekunden dauern bis die Freude verfliegt
Es steht und fällt mit der Masse/Oberfläche und der Fähigkeit die Wärme wieder los zu werden.
Natürliche Konvektion reicht aus, um 70 Watt bei so einer Fläche wie ein üblicher Akku hat los zu werden. Keine Frage.
Holz drumherum ändert das aber, aus 2 Gesichtspunkten: Es schafft zum einen eine Konvektionssperrschicht, zum andern hat Holz einen hohen Wärmewiderstand. Da Luft den auch hat, kommt das in Kombination zu dem "Zwiebel-Effekt" wie man ihn bei Kleidung im Winter nutzt. Die Schichten wärmen nicht maßgeblich auf Grund ihrer zunehmenden Dicke besser, sondern einfach weil man Konvektionssperrschichten aufbaut.
Das ist kaum mehr sinnvoll einfach "berechenbar" sondern man müsste es in einer Simulationssoftware hinsichtlich Strömung und Abstrahlverhalten simulieren. Habe ich nicht gemacht, weswegen meine genannte Zielmarke ein reiner Schätzwert war. In der Regel schätze ich aber recht genau.
Da könnte man sich eigentlich nur mit einem "Korrekturfaktor" nährungsweise zu einem einfach berechenbaren Ergebnis hinrechnen. Aber welchen Faktor soll das Gehäuse haben? Das ist dann auch wieder guess-work.
Was ich dir z.B. rein praktisch mitteilen kann, weil ich da heute genau den Testfall hatte: Heut um 10:30 fing bei mir die Ladung an (ich hab da son "Baumproblem") und wegen bissel Bewölkung pendelte der Strom so um die 0,5-0,6C (als ungefährer Mittelwert), zwischenzeitlich meinte meine Frau noch Spülmaschine und Backofen gleichzeitig an zu machen, was wieder so etwa 0,6C gezogen hat. Heute morgen war der Akku 20°C warm, jetzt ist er 26°C warm. Und der steht im Keller, wo im Grunde Ganzjährig 20°C sind... im Winter vielleicht mal 19°C im Sommer vielleicht mal 22°C ... das ist ziemlich konstant da. Das ist sogar so konstant da, dass ich z.B. mal in den Kapazitätsmesslogs im Temperaturchart meine Anwesenheits-Zeitpunkte im Raum nachweisen konnte.
Anders gesagt: Metallgehäuse mit freier Konvektion um das Gehäuse: 6°C Erhöhung. Meine geschätzten 10°C Hub sind gerade einmal 4°C mehr, für gleichsam ungünstigere Bedingungen.
Und nein, die Übergangswiderstände als auch die Rson Leitwert der FETs habe ich nicht vergessen, ich habe sie nur einfach nicht erwähnt. Ist zwar richtig, dass sie da sind, aber für eine Veranschaulichung unzählige Details in die Gleichung zu bringen macht es nicht unbedingt verständlicher.
Und zur Frage mit der Nichtlinearität: Der Akku nutzt einen chemischen Prozess. Du bewegst Ionen. Das arbeitet zum einen nicht über das gesamte Ladungsfenster hinweg völlig konstant, zum andern ändern unterschiedliche Laderaten auch das Verhalten. Nicht zuletzt kommen auch thermische Driften, wie überall in der Elektronik, auch bei Akkus zum tragen. Deswegen ist der Innenwiderstand nicht ein konstanter Wert X, er variiert auf einer wie auch immer gearteten Kennlinie entlang. Wir reden jetzt hier nicht von riesigen Variationen, sondern wenige Prozent auf und ab.
Das sind aber alles Details. Ob man die braucht? Wohl eher nicht... Für die Auslegung spielen sie eine untergeordnete Rolle.
Nicht desto trotz würde ich Holzgehäuse nicht ohne Konvektion bauen. Auf keinen Fall überhaupt auch nur "Luftdicht". Letzteres wäre ja völlig behämmert, wo doch die Zellen extra Sollbruchstellen haben. Was glaubst was passiert wenn da eine mal Abgast? Dir fliegt die ganze Kiste wie eine Bombe auseinander. So viele Schrauben kannst in Holz gar nicht reindrehen, als dass es den Druck mitmacht.