Mahlzeit zusammen,
ich plane den DIY Bau eines Batteriespeichers, ohne aktuell Zugriff auf die entsprechende PV Anlage zu haben.
Hintergrund ist, dass meine Frau und ich das entsprechende Eigenheim erst in einigen Monaten beziehen werden.
Meine Vorstellung ist nun, die Batterie soweit vorzubereiten und zu testen, dass eine schnellstmögliche Inbetriebnahme ab Einzug möglich erscheint.
Frage hierzu, wie weit ist das umsetzbar?
Geplant ist 16x LiFePO4 280 Ah Batterien für eine 9,55kWp PV Anlage (Bj Ende 2012) in Südlage mit etwa 10000kWh Jahresleistung.
Aktuell sind keine EAutos vorhanden, Heizung und Warmwasser ist über Gas (soll sich jedoch in Zukunft bei finanzieller Möglichkeit geändert werden)
Ist die größe der Batterie ausreichend gewählt? Und zukünftig erweiterbar?
Welche Werkzeuge und Module kann ich schonmal anschaffen/testen/nutzen, die immer gebraucht werden?
Zu den verbauten Teilen der PV Anlage kann ich aktuell nichts sagen
Danke für Eure Bemühungen!
Grüße,
Philip
Hallo Philip
Du schreibst nicht, welcher Wechselrichter aktuell verbaut ist.
Das ist aber wesentlich für die Kommunikation zwischen WR und BMS der Batterie.
Hast du dir das Victron ESS schon einmal angesehen? Das wird bei vielen Eigenbauten angewendet.
mfg
Thomas
Klar ist das Umsetzbar,
Ich besorge auch alles, was in Umzugskarton passt, in der Hoffnung es nächstes Jahr mal irgendwo an die Wand aufstellen zu können.
Wenn du planst, die Gasheizung durch eine Wärmepumpe zu tauschen, wird der Akku sicherlich nicht zu klein sein.
Im Sommer kommst du über die Nacht, im Winter bekommt der Akku nur das, was die WP nicht braucht.
Mit WP benötigt man einen kleineren Akku also ohne WP, Nachkaufen, wenn im Winter zu viele PV Leistung übrig ist geht später immer noch.
Akkutest hat etwa 4 Wochen gedauert, 2 x Vollladen, 2 x leeren dann wieder verpackt und in den Flur gestellt.
Was ich anders machen würde: Ich hätte jetzt wohl 230er gekauft und nach dem Einzug dann vielleicht noch mal einen zweiten Satz, wenn es die Kasse noch hergibt,
..,-