Wunschgemäß gerne zum optimierten Wirkungsgrad meiner 2kW-Steckersolar-Stromerzeugung mit Akku und "Nulleinspeisung" ein paar Infos.
2023 konnte ich mehrere Konfigurationen testen, optimieren und habe letztlich zwei davon übernommen.
(0) Zum Vergleich: Steckersolar Wirkungsgrad konventionell ohne Speicher und ohne "Nulleinspeisung": rund 96%
Abgezogen werden müssen individuell die Leistungen, die nicht selbst verbraucht werden können.
Da bleiben oft nur unter 30% übrig.
Selbst kollektiv für die Umwelt müssen zumindest die Leitungsverluste und Überkapazitäten im Netz abgezogen werden.
Individuelle nutzbarer Gesamt-Wirkungsgrad: unter 29% (exemplarisch)
(1) Kostengünstige Lösung:
Laderegler: rund 97% (laut Hersteller bis über 98%)
Einspeiseverluste LiFePo4-Akku: rund 1%
Ausspeiseverluste LiFePo4-Akku: rund 1%
Sonstige weitere elektrische Verbräuche und Verluste: unter 1%
DC-AC-Wechselrichter-Wirkungsgrad: rund 95,5%
Ca. 25% Passthrough
Gesamt-Wirkungsgrad: rund 90,5% (ohne verbleibende Überkapazitäten/Netzeinspeisung gerechnet)
(2) Weiter eta-optimierte Lösung:
Laderegler: rund 98% (laut Hersteller bis 99%)
Einspeiseverluste LiFePo4-Akku: rund 1%
Ausspeiseverluste LiFePo4-Akku: rund 1%
Sonstige weitere elektrische Verbräuche und Verluste: unter 1%
DC-AC-Wechselrichter-Wirkungsgrad: rund 97%
Ca. 25% Passthrough
Gesamt-Wirkungsgrad: rund 92,7% (ohne verbleibende Überkapazitäten/Netzeinspeisung gerechnet)
Mehr dazu gerne später mal.
und meine "Nulleispeisung"-Überschüsse mit hoch optimiertem Wirkungsgrad
In diesem Forum habe ich tatsächlich den Eindruck, dass alle User sich im Zahlenraum bis 100 sicher bewegen. Wie hoch ist denn der Wirkungsgrad?
(2) Weiter eta-optimierte Lösung:
Laderegler: rund 98% (laut Hersteller bis 99%)
Einspeiseverluste LiFePo4-Akku: rund 1%
Ausspeiseverluste LiFePo4-Akku: rund 1%
Sonstige weitere elektrische Verbräuche und Verluste: unter 1%
DC-AC-Wechselrichter-Wirkungsgrad: rund 97%
Ca. 25% PassthroughGesamt-Wirkungsgrad: rund 92,7% (ohne verbleibende Überkapazitäten/Netzeinspeisung gerechnet)
Kann ich nicht vorstellen, oft wird von Daumenwert 80% Wirkungsgrad ausgegangen, also 20% Verluste. Sollte das wirklich technisch möglich sein mit den 92,7%?
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Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
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Daikin ATXF25E (SCOP 4,1)
Split-Klima Zentrale Seiten
soll ich aus den beiden letzten beiträgen einen extra faden machen?
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter
Ja, es ist inzwischen tatsächlich ein Durchbruch.
Meine ersten Schaltungen, Versuche und Tests hatten auch nur ca. 80% Wirkungsgrad.
In vielen Leistungsbereichen war es anfangs sogar weniger, denn die Leistung war bei den
ersten Schaltungen sowohl oben wie unten spürbar begrenzt. Oft liefen bis zu drei Lüfter,
aber immerhin funktionierte bereits die Abdeckung der Grundlast (rund 50 Watt) Tag und Nacht.
Buchstäblich jeden Zentimeter der Schaltungen habe ich dann in mehreren Prototypen und langen
Testreihen über das ganze Jahr 2023 hinweg in vielen Leistungsbereichen
nachgemessen, umkonstruiert, getestet, optimiert und protokolliert.
Heute laufen die Schaltungen zwischen 10 Watt und 600 Watt geräuschlos, also völlig ohne Lüfter,
mit sehr hohen Wirkungsgraden sehr verlässlich im Dauerbetrieb.
Auch 800 Watt Einspeisung und bei höherem Aufwand sogar deutlich mehr sind jetzt möglich mit rein mit passiver Kühlung.
In der kleinsten kostenoptimierten Variante können rund 1500 Wattp erzeugte Solarleistung im Akku gespeichert
werden und gleichzeitig 10W bis 800W ins Hausnetz eingespeist werden, beim Gesamt-Wirkungsgrad von typ. rund 90,5%.
Dabei kann diese AC-Leistung wahlweise fest eingestellt werden oder per Verbrauchsmessung nahe dem
Hausstromzähler für eine "Nulleinspeisung" nachgeregelt werden. Bei mir funktioniert dies alles völlig kontaktlos
zunächst über Infrarot aus dem Stromzähler und dann per WLAN zum Router (z. B. Fritzbox), wieder
per WLAN zu meiner Schaltung und weiter per Funk zum Standard-Steckersolar-Wechselrichter.
Für den Anschluss braucht man deshalb keinen Elektriker, denn es ist nur eine Erweiterung eines
Steckersolar-Kraftwerks (Balkonkraftwerk). All meine Erweiterungen laufen nur mit sogenannter
Kleinspannung unter 70 Volt DC.
Will man noch etwas mehr Aufwand treiben, kann man den Wirkungsgrad auf diesem Weg weiter steigern
von rund 90,5% auf rund 92,7%. Je nach persönlichen Planungen und den Parametern können sich beide
Varianten finanziell über die Zeit gut amortisieren und dadurch sehr lukrativ werden.
Es rechnet sich sogar sehr oft deutlich schneller und besser als die Angebote der meisten Solaranbieter.
Aktuell schreibe ich eine Anleitung zur Inbetriebnahme, für die Einstellung der Parameter und
sowie für die Außerbetriebnahme. Dann plane ich viele gewonnene Erkenntnisse und Möglichkeiten genauer zu beschreiben.
Gerne beantworte ich Fragen, die mich an den Feiertagen erreichen dann zwischen den Jahren auch zu individuellen Konfigurationsbeispielen
per PN oder per E-Mail "unself-at-ish.de".
(2) Weiter eta-optimierte Lösung:
Laderegler: rund 98% (laut Hersteller bis 99%)
Einspeiseverluste LiFePo4-Akku: rund 1%
Ausspeiseverluste LiFePo4-Akku: rund 1%
Sonstige weitere elektrische Verbräuche und Verluste: unter 1%
DC-AC-Wechselrichter-Wirkungsgrad: rund 97%
Ca. 25% PassthroughGesamt-Wirkungsgrad: rund 92,7% (ohne verbleibende Überkapazitäten/Netzeinspeisung gerechnet)
Kann ich nicht vorstellen, oft wird von Daumenwert 80% Wirkungsgrad ausgegangen, also 20% Verluste. Sollte das wirklich technisch möglich sein mit den 92,7%?
erledigt. editiere die erste post, kannst du, und setze einen titel deiner wahl ein.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter