Benachrichtigungen
Alles löschen

Anlage auf Autarkie mit Speicher und Schwarzstartfähigkeit umstellen.

3 Beiträge
2 Benutzer
0 Reactions
776 Ansichten
(@steff88)
Newbie
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 2
Themenstarter  

Hallo,
bin 32 Hobbytüftler habe von meinem Vater eine Solaranlage (2 Wechselrichter, einspeißen und Eigenverbrauch) übernommen, welche auf grund der momentanen Geschehnisse (Steigender Energiepreis oder schlimmeres) nun auf Autarkie und falls nicht viel zu teuer auf Notstrom umgestellt werden soll.
Später oder doch eher früh soll noch eine Wärmepumpe dazukommen.
Alles eher Günstig und die Wärmepumpe sogar gebraucht.

Bin durch die Wärmepumpe auf Andreas und seinen Channel auf Youtube aufmerksam geworden. (Kompliment an der Stelle wie dich inzwischen sogar mit der Politik anlegst :D)

Ja und jetzt zur "Utopie"
Möchte vieles selber und günstig machen und würde alles außerhalb des Hauses betreiben.
Die Zellen hat Andreas ja schon getestet und als "scheinbar sehr vielversprechend" befunden. Kapazität, Innenwiederstand usw.

Und hier zum größten Problem.
Habe mich zwar schon mit Arduino und bisschen mit den Bauelementen auf einer Platine beschäftigt und kenne die einfachen elektrischen Kenngrößen aber das wars dann überwiegend.
Physik im allgemeinen, Handwerk und Materialverhalten bin ich auch bewandert.
Aber CanBus und Programmiererei bringt mich zur Verzweiflung und mein Gehirn ist dafür wohl generell nicht ausgelegt. 🙁

Wenn ich alle Bauteile von der Anlage die Andreas gebaut hat wüsste, könnte ich vielleicht jetzt schon klarkommen (aber Unwahrscheinlich) und mich mit Plänen wieder Melden.

Möchte aber eher gerne auf einen Batteriewechselrichter und Sicherungs/Steuerelemente aus dem deutschen Markt verlassen.
Oder müsste nicht mal das sein?

Würde schlussendlich selbstverständlich auch ein Video auf meinem Youtubekanal drüber machen, (Oder wenn Andreas was machen will...) dass ihr bisschen was zurückbekommt für eure Hilfe. (oder direkt PPFriends, wenn ich schon selber viel einsparen würde)

Bin mal gespannt wie weit ich komme, aber schon jetzt danke für eventuelle Antworten.
:wave:


   
Zitat
Nick81
(@nick81)
Mitglied Admin
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 1694
 

Hi Steff,

hast du schon einen groben Plan wie du dein Konzept angehen möchtest? Willst du deine Wechselrichter austauschen oder ein separates System installieren? Muss Notstrom zwingen dreiphasig sein?

Vielleicht teilst du mal deine Gedanken, wie du dir das vorstellst, dann können wir dich vielleicht besser in die richtige Richtung schubsen.

PIP 5048MS | 6x 340Wp mono (2KWp) Ostdach | 14S80P Powerwall
3x MP2 5000 | 11 kWp Ost- + Westdach | 14kWh LFP
Mitsubishi Multi MXZ2F42VF+MSZEF25VGKW+MSZEF35VGK


   
AntwortZitat
(@steff88)
Newbie
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 2
Themenstarter  

Ja Wechselrichter behalten wäre selbstverständlich günstiger².
Außer es gäbe vielversprechende Einwände wie hohe Wandlerverluste oder ähnliches.
Angedacht wäre die wie ich vermute günstigere Lösung mit Zählern bzw. Amperemetern, welche dem Batteriewechselrichter sagen, was wann zu tun ist.

Nein Notstrom muss nicht dreiphasig sein, allerdings war angedacht den Herd in Normalsituationen auch über die Batterie zu betreiben, bei angepasster Zellgröße(entladestrom) da ich die Chinesen (Zellen) nicht zu sehr belasten wollen würde.
Dachte dies wäre dann wohl im Systemaufbau das selbe, auch bei Notstrom, aber nein bei Notstrom natürlich wäre das absolut sekudär.
Es geht auch primär nur um die Eigenverbrauchoptimierung, jedoch soll das Dach und das restliche Haus im Fall der Fälle das Dach(PV) weiter nutzen können.


   
AntwortZitat
Teilen: