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15-22kWp mit DIY Speicher und Victron Komponenten

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(@pv-1-0)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 44
Themenstarter  

Hallo zusammen,

wir möchten auf unserem EFH eine PV Anlage mit DIY Speicher und wenn es Sinn macht, Victron Komponenten, errichten und bräuchten wir hier ein paar Tipps von euch Profis, wie wir das am besten umsetzten.

Was möchten wir mit der PV Anlage erreichen:
So viel Strom wie möglich selbst verbrauchen
Überschuss ins Netz einspeisen
Wir dachten an ein 3 Phasen Verbund, dass die Netz-Einspeisung erlaubt ist (dann hat man keine Schieflast bzw. muss nicht auf die 4.6kW aufpassen) und man hat für die Zukunft noch Reserven.
Es soll alles bezahlbar bleiben und Sinn machen, da wir theoretisch auch das Ganze EFH inklusive Garage belegen könnten, wir aber darin keinen Sinn darin sehen, viele Tausend Euro mehr auszugeben für ein paar Prozent mehr Eigenverbrauch und Einspeisung.
Aktuell verbrauchen wir ca. 4500kWh in naher Zukunft ist keine Wärmepumpe oder ähnliches geplant. Ein E-Fahrzeug oder (Hybrid) könnte ab und an bei uns einziehen (wir haben immer ein 6 Monats-Leasing) ist aber nicht fest planbar.

Daten Vom EFH:
22° Dachneigung auf beiden Seiten, es soll auch nur das Haus belegt werden
Ausrichtung müsste ja eine NOO und eine SSW sein (Bild)
Auf die SSW Seite möchten wir 32 Module a 405W (12,96kWp) von JASolar machen, dann ist die Seite voll.
Auf die NOO Seite schwanken wir noch, da wir nicht wirklich wissen, was denn da Sinn macht, aktuell wären so 5kWp geplant um die Morgensonne auszunutzen und wenn schlechtes Wetter ist, die allgemeine Leistung über den Tag zu steigern.
Verschattung haben wir so gut wie keine, nur einen halben Baum direkt bei Sonnenaufgang (NOO Seite) der aber relativ schnell weg ist

DIY Speicher:
haben wir (48V) 16 x 280Ah Zellen geplant (ca. 13kW) und bestellt. Dazu kommt aktuell noch ein JK BMS.

Wechselrichter:
Hatten wir am Anfang gemeint Goodwe oder Growatt aber beides funktioniert, wie wir uns das vorstellen, glaub ich nicht so recht.
Aktuell sind wir an Victron Komponenten dran.
Wir dachten an 3 Muliplus 2 (5000)
Einen Laderegler
Ein Cerbo GX

Was haltet Ihr von dem Ganzen was wir uns so vorgestellt haben Smile ?
Wir sind für alles offen und können gerne über viele Punkte reden. was denn wirklich Sinn macht.

Vielen Dank schon mal.


   
Zitat
(@masamune)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 129
 

Ihr könnt ja trotzdem einen normalen PV Wechselrichter nutzen und die Victron lediglich als Batteriewechselrichter.
Die PV Wechselrichter haben eine etwas höhere Effizienz als alles durch die Multiplus zu schrieben und es wird günstiger da ihr das Vicron System nicht mehr dreiphasig aufbauen müsst.
Lediglich wenn viele Komponenten mit Not-/Ersatzstrom versorgt werden sollen und die Anlage Schwarzstartfähig sein soll macht es Sinn alle von Victron zu nehmen und die Panele über MPPT direkt auf den Akku zu hängen.


   
AntwortZitat
(@pv-1-0)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 44
Themenstarter  

Ihr könnt ja trotzdem einen normalen PV Wechselrichter nutzen und die Victron lediglich als Batteriewechselrichter.
Die PV Wechselrichter haben eine etwas höhere Effizienz als alles durch die Multiplus zu schrieben und es wird günstiger da ihr das Vicron System nicht mehr dreiphasig aufbauen müsst.
Lediglich wenn viele Komponenten mit Not-/Ersatzstrom versorgt werden sollen und die Anlage Schwarzstartfähig sein soll macht es Sinn alle von Victron zu nehmen und die Panele über MPPT direkt auf den Akku zu hängen.

Erstmal danke für deine Rückmeldung.
Verstehe, allerdings wäre die Frage dann welcher Wechselrichter soll es werden? wie groß usw.


   
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