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100 Prozentige Energie Autarkie möglich?

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(@schmue)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 690
 

Vielleicht kann man ja 2 techniken kombinieren um so Defizite auszugleichen.
Spontaner Gedanke wäre einem kleinen vertikalen Windrad mit Pressluft auf die Sprünge zu helfen. ❓

LG Stefan
12KW Deye 3~ 9*355W, 14*240W, Victron 150/70 9*240W Flachdach Süd und West
PV2: 4*240W Gartenhausfassade Hoymiles 1500
PV3: in Planung Gartenhaus Dach 9*240W & 6*320W weitere 60kwh Akku
Status: ~9,7kwp und 10kwh 18650 19" DIY Powerwall


   
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(@manfred-p)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 1267
 

tolle Gedanken,
in meinen jüngeren Jahren und gerade Hausbesitzer und ... als PV noch reines Gold war (75Wp für 700DM) habe ich eine Windkraftanlage selber bauen wollen. Als Uwe Hallenga noch Student war hat eine Anemometer-Messeinrichtung gebaut und ich habe sie eingesetzt. Messeinrichtung war 10 m über dem Boden. Um es kurz zu machen ... nee is nicht... viel zu teuer und kaum Ertrag (NRW Raum Duisburg / MG) .
Ich habe in der Zeit auch mal einen Wasserspeicher durchgerechnet ... ich meine 20qm mit einer 1m dicken Styropordämmung ... Ich hab's nicht mehr genau in Erinnerung, aber ich meine, dass die Wärme (80Grad) bis im Dezember bereits so abgekühlt war, dass nicht mehr viel damit zu machen ist. Aber, dass sind Erinnerungen ... bitte prüfen. Für mich ist PV das Mass der Dinge. Ab November werden ich wohl den Garten mit PV pflastern und im Feb. wieder in die Garage stellen. Das darf jetzt nicht Andreas Fendt lesen... dann bin ich noch unsozialer, als ich jetzt schon
für ihn bin, weil ich eine Inselanlage habe 😉

1 kWp Ost / 3,7 kWp West / 34 kWh LiFePO4 Inselanlage


   
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Stefanseiner
(@stefanseiner)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 2257
 

Auja, DIY-Wasserstoffspeicher.

Und nebenbei läuft dann

Tausendmal berührt
Tausendmal ist nix passiert
Tausend und eine Nacht
Und es hat „Boom“ gemacht

Leitfaden Akkus & PV von A-Z
Projekttagebuch: 10kWh Akku mit 3kWp auf dem Holzunterstand
China-Akku 18650 Test - 508.800mAh in 62 Zellen
Beschaffung der Akkus und deren Kosten // Akkuquellen


   
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(@manfred-p)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 1267
 

SUPER Stefan... habe herzlich gelacht...

1 kWp Ost / 3,7 kWp West / 34 kWh LiFePO4 Inselanlage


   
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(@schmue)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 690
 

Also Wasserstoff würde ich mir auch nicht in die Garage stellen wollen.
Und schon gar nicht DIY. 😀

Wie ich schon schrieb. Fassaden PV kann viel rausreißen. Leider hat mir meine Göga direkt nen Vogel gezeigt 😀

LG Stefan
12KW Deye 3~ 9*355W, 14*240W, Victron 150/70 9*240W Flachdach Süd und West
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 7751
 

bei youtube gibts nen video da fackelt einer HHO und Wasserstoff in nem luftballon ab, das HHO fetzt richtig der reine Wasserstoff brennt einfach nur gechillt ab.
das hat meine sichtweise auf Wasserstoff etwas verändert.
nur der 300bar druckspeicher ist mir ein dorn im auge aber da gibt es ja bald metallhydrid speicher oder wie die heißen .
sind sau schwer aber eigensicher in australien gibts ne firma die macht ne powerwall damit also ohne lithium akku nur mit reinem wasserstoff.

Ja ein langfristiger Speicher muss her, der Winter Sommer Unterschied ist ganz einfach zu groß in de. Vielleicht können wir diverse Sachen mal durchrechnen.
Also wieviel Gas Volumen beim Gasspeicher, wieviel Gewicht beim Gewichtspeicher und wieviel Wasser beim Wasser+Turbine Speicher.
Zumindest eine Hausnummer müsste sich doch berechnen lassen und dann kann man einschätzen inwiefern überhaupt irgendwas davon machbar ist, als Einzelperson.

Hättet ihr Interesse an sowas? Ich könnte meine Kollegen in dlr anhauen und dann eine Folge daraus machen.

ja klar wär cool mal zu wissen um welche größenordnung es sich da handelt

Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.


   
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gebrauchter-strom
(@gebrauchter-strom)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 616
 

Für Autarkie hilft nur viel PV Leistung. Die Sonne geht zwar jeden Tag auf aber Einstrahlung und Wolken können einen das vermiesen.
Stefan hats eh gut angerissen, er bräuchte 300kWp um im Winter alles zu decken. Ich würde mit 100kWp auskommen denk ich. Standortabhänging.
Alles was geht voll machen mit Modulen.
Die Module sollten wie "Baumaterial" angesehen werden.
Ich rechne mit 40y lifetime von meinen gebrauchten. Klar lassen die nach aber die gehören so richtig ausgelutscht damit sichs auszahlt.
Leider sinds noch bisl teuer, selbst die gebrauchten, aber der Anteil wächst!

Was damit machen im Sommer? Strom is ja bekannt leichter zu "brauchen" als Wärme. Auto tanken. Pool heizen, Pellets pressen, bitcoin minen, Keller/Haus entfeuchten.
Mit Laser die Energie zurück ins Weltall schicken, kühlt die Erde. Praktisch leider bullshit.

Ich baue weiter PV Leistung aus.
Ist so wie eine Heizung, im Sommer nicht zum gebrauchen LoL

86kWp
125kWh akku (LiIon + LiFePo4)
Nulleinspeisungsanlage Hoymiles MicroWR, total 4.4kW, feedback via SDM630Modbus Inselanlage 3 phasig
2x(Renault ZOE Q210 Kaufakku) + Hyundai Kona 64kWh
my build: https://www.akkudoktor.net/forum/stell-dein-batterie-powerwall-projekt-vor/mein-kleines-kraftwerk-86kwp-90kwh/
my BMS: https://www.akkudoktor.net/forum/bms-batterie-management-monitoring-system/abms-ein-eigenbau-battery-monitor


   
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(@manfred-p)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 1267
 

Hab mal Google befragt:
Erhitzt man 1 kg Wasser von 15 °C auf 100 °C, dann benötigt man also 4,2 kJ/(kg·K) · 85 K · 1 kg = 357 kJ. Eine Kilowattstunde (kWh) sind 3,6 MJ. Um einen Liter Wasser von Leitungstemperatur unter normalem Druck auf 100 °C zu erhitzen, braucht man also etwa 0,1 kWh Energie.
---
Realistisch lassen sich 35Grad (FBH) bis 85Grad (dann dampft es 😉 ) nutzen. Das macht dann: 0,059 kWh
10qm = 10000Liter x 0,059 = 590 kWh entspricht etwa 59Liter Heizöl (derzeitiger Wert etwa 0,6€/Liter => 35,4€ Ersparnis in einem Jahr)
Das Problem bei Langzeitspeicher ist einfach, man kann sie nur einmal im Jahr nutzen ;-).
Jetzt kommen aber noch erhebliche Wärmeverluste in Abzug ( außer, wenn er mittig im Haus steht) ... das habe ich mir erspart ... die Hoffnung stirbt zuletzt.
---
Ich werde als Ergänzung nachwachsende Energieträger/Speicher nutzen. Holz.

1 kWp Ost / 3,7 kWp West / 34 kWh LiFePO4 Inselanlage


   
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Stefanseiner
(@stefanseiner)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 2257
 

die Idee, vorhandene Massen als Speicher zu benutzen finde ich super, aber die FBH dürfte da eher schleht dafür geeignet sein, da sie ja dann permanent Wärme abgeben wird, auch im Sommer.
Da muss dann schon soetwas in der Art her -> Pufferspeicher (Solarspeicher) Sonnenhaus Fickenscher Hof/Saale

btw:
um ein bisschen mehr Wintersonne einfangen zu können habe ich heute ein paar gebrauchte PV-Module organisiert, das sind "Conergy C 125P-J" mit überschaubaren 125Wp

nach 19 Jahren Betriebszeit dürften die noch rund 100Wp haben. Das ist nicht viel, aber da der Ertrag senkrecht auf der Rückseite meines Holzunterstandes eh nicht berauschend sein wird wollte ich da so wenig Geld wie möglich ausgeben. Haben pro Stück 8€ gekostet, das wären dann 8 Cent / kW und das ist OK.

alle Module mal eben durchgemessen, und die Leerlaufspannung liegt mit Werten zwischen 34V und 37V und damit...

...sogar noch über den Werten des Datenblattes - wobei die Werte bei 25°C gelten und so warm war es heute nicht, eher 15°C

putzig: die sind etwa halb so groß wie die neuen JA-Solar 380W

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crazygo62
(@crazygo62)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 504
 

Mhmmm, keine Schlechte idee, ich weiß, meine Anlage läuft noch nicht, das dauert auch noch was, aber günstige Gebrauchte Module für den Winter, das hat was.
Macht es Sinn, diese "Wintermodule" laufen ja im Sommer mit, in Westausrichtung aufzustellen, oder eher nicht ?

Und, wie lang kann/darf eine Solarleitung werden, wenn ich die im Garten aufstellen würde, sind das mal ca. 50-60 m PV-Strom Leitung, evtl- mit Epever Lader 6420 oder so.

MFG Uwe


   
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(@manfred-p)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 1267
 

Hallo Stefan, du schriebst:
" die Idee, vorhandene Massen als Speicher zu benutzen finde ich super, aber die FBH dürfte da eher schleht dafür geeignet sein "
Vielleicht hab ich es unglücklich ausgedrückt.
Es ging um einen reinen Wasserspeicher der im Temperaturbereich von 35 - 85 Grad betrieben wird.
Gruß Manfred

1 kWp Ost / 3,7 kWp West / 34 kWh LiFePO4 Inselanlage


   
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 7751
 

mit starker isolierung evtl für ein paar wochen enrgiespeicherung
im winter ist eh nicht genug zum speichern da und im sommer beheizt man die erde

ich glaube wir kommen um wasserstoff nicht herum, das ist einfach ein idealer energiespeicher. wenn nicht in druckbehältern gelagert.

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(@manfred-p)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 1267
 

Dann rechnen wir doch mal:
Laut Google:
Wärmedämmplatte aus Polyurethan(PU)-Hartschaum mit λ = 0,03 W / (m K) bei einer Dicke von 0,2 m einen U-Wert von 0,15 W / (m2 K)

ich gehe mal von einem 8000Liter Tank aus. Ideal wäre zwar eine Kugel aber ich rechne mal einem Würfel
von 2x2x2m aus. Rundherum eine 20cm Dämmung. Temperatur 35 - 85 Grad und der Raum im Keller 15 Grad.
Als mittlere Temperaturunterschied wären das: 85 +35 = 120/2= 60Grad - 15Grad = 45Grad mittlere Temperaturdifferenz. Speichervermögen 470kWh.
Die Oberfläche 6x 2m x 2m =24qm
0,15W/ qm x K X 24qm X 45 = 162W bei 24 Std. sind das 162Wx 24h = 3888 Wh/d = 3,88 kWh/d
470kWh / 3,88kWh/d = 121 d in 121 Tagen ist der Speicher ohne Nutzen ( wenn ich richtig gerechnet habe!)
Will man 50% des Speichers nutzen
85 +50 = 135/2= 67Grad - 15Grad = 52Grad mittlere Temperaturdifferenz.
0,15W/ qm x K X 24qm X 67 = 241W bei 24 Std. sind das 241Wx 24h = 5784 Wh/d = 5,78 kWh/d
470kWh / 2 = 235kWh / 5,78kWh/d = 41 Tage
----------------------------- Diese Rechnung ist ein sehr grober überschlag und somit falsch!
Es ist eine Kurve die erstmal relativ steil abfällt und sich dann immer mehr abflacht.
Es ist mehr eine Art Tilgungsrechnung nur habe ich keinen universellen Tilgungsrechner gefunden der so flexibel einstellbar ist
darum hier meine Tabelle in 5 Tagesschritten.
Tag Temp Verlust Rest
0 85,0° 00,0kWh 470kWh
5 81,6° 30,0kWh 440kWh
10 78,6° 28,7kWh 411kWh
15 75,7° 27,4kWh 383kWh
20 72,8° 26,1kWh 357kWh
25 70,1° 24,9kWh 331kWh
30 67,5° 23,8kWh 307kWh
----------------------------
Insgesamt hat man enorme Verluste. Das beginnt direkt bei der Ausheizphase. Die Temperatur steigt ständig und damit auch die Verluste!
Bei 85Grad sind es 6kWh jeden Tag.
Das Gleiche gilt bei der "Abkühlphase"
Als Langzeitspeicher ... unbrauchbar!!!

1 kWp Ost / 3,7 kWp West / 34 kWh LiFePO4 Inselanlage


   
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Stefanseiner
(@stefanseiner)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 2257
 

Macht es Sinn, diese "Wintermodule" laufen ja im Sommer mit, in Westausrichtung aufzustellen, oder eher nicht ?

Und, wie lang kann/darf eine Solarleitung werden, wenn ich die im Garten aufstellen würde, sind das mal ca. 50-60 m PV-Strom Leitung, evtl- mit Epever Lader 6420 oder so.

meine Wintermodule haben auch eher Westausrichtung, was besseres gibt's nicht mehr bei mir Smile Werden wir dann sehen, was es bringt.
Und zur Leitungslänge: bei hoher Spannung ist das nicht tragisch, je höher, desto besser.

Hier übrigens mal das Arbeitsergebnis von heute:

die Module kommen auf die Rückseite des 7,7m Holzunterstandes, senkrecht stehend, um die tiefstehende Wintersonne ein wenig einzufangen.

hier habe ich mir für ein Montagesystem Gedanken gemacht, wie ich das einfach und günstig machen kann

schlussendlich habe ich eine ganz einfache und sehr preiswerte Lösung gefunden

und zwar ohne die üblichen (und recht teuren) Aluprofilschienen samt Halter

alles, was ich dazu benötige sind vier Bretter 200 x 12cm, 4 Dachlatten und zwei Bälkchen 200 x 4 x 6cm

damit der Dachüberhang das zusätzliche Gewicht der PV-Module aushält kommen zuerst Abstrebungen dran

die Montageklötzchen für die Regenrinne werden verdoppelt, dann von unten das 12cm breite Brett angeschraubt

die zusätzlichen, hinteren Klötzchen sind 0,5cm länger als die vorderen, damit das Brett schlussendlich waagerecht im Blei ist

das Ganze dann mit vier Brettern, damit es durchgängig über die gesamte Länge des Holzunterstandes geht

am Holzunterstand ist Platz für 8 Module

im oberen Rahmen bohre ich drei Löcher mit 4,5mm. Zwei au´ßen und eines mittig

damit werden die Module von unten an das Brett geschraubt, mit dicken 5x50mm Holzschrauben

so sieht das dann erstmal aus

ich habe zur Montage extra ein breites 12cm Brett genommen, um die Module leicht gedreht montieren zu können. Und zwar aus zwei Gründen.
- so sind sie leicht nach Süden hin gedreht
- und so gibt es zwischen den Modulen noch einen großen Luftspalt, damit das Brennholz auch weiterhin gut durchlüftet wird und trocknen kann

damit das hängende Modul vom Wind nicht hin und her schwingt wird es im unteren Bereich seitlich mit einer Strebe fixiert

ebenfalls durch den Rahmen vorgebohrt und mit einer 5x50mm Schraube verschraubt

die erste Hälfte ist bald fertig

nach etwa zwei Stunden sind alle Module ausgerichtet und montiert

insgesamt sind so 800W möglich

hier im Anschlusskasten der PV-ANlage auf dem Dach ist dann noch Platz für einen zusätzlichen Wechselrichter, und zwar werden dann die 8 "neuen" Module alle an einen SG 700 Micro Inverter" drankommen

der SG700 ist der kleine Bruder des SG 1400 und der größere Bruder des SG200

mit den PV-Modulen auf der Rückseite ist das Holz nun auch besser vor Regen geschützt

und trotzdem kommt noch genügend Luft ran

ich muss sagen, das gefächerte gefällt mir auch optisch ganz gut

jetzt ist erstmal Ostern angesagt, danach geht es dann weiter mit der Verkabelung

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crazygo62
(@crazygo62)
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Stefan, gute Idee mit dem Aufhängen der Module, diese dann zu verdrehen um zwei Sachen zu erschlagen, cool

MFG Uwe


   
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