@solarheini Sorry, niemand aus meinem Bekanntenkreis, darunter sind auch Normalos, besitzt ein BKW mit Speicher. Weil die Dinger viel zu teuer sind. 2KW für 1000€.
Das BKW sollte doch nur der Einstieg sein. Wenn du mehr willst, Bau eine Große Anlage, so wie viele andere auch. Mafia kann ich nicht mehr hören. Dann haben wir eine Tankstellenmafia, eine Apothekenmafia, Autoherstellermafia, Handwerkermafia, Straßenbaumafia, willste noch mehr hören.....!
9,8KW/p Ost/West Fronius 8K 2020
1,2KW/p Süd 46° Micro-WR 2022
4,1KW/p Süd-Fassade 84°
14,4KW LiFePO4-Akku 2023
Deye 12K 2023
2,4KW/p Süd-Terrassendach 13° 2023
@solarheini Sorry, niemand aus meinem Bekanntenkreis, darunter sind auch Normalos, besitzt ein BKW mit Speicher. Weil die Dinger viel zu teuer sind. 2KW für 1000€.
Das BKW sollte doch nur der Einstieg sein. Wenn du mehr willst, Bau eine Große Anlage, so wie viele andere auch. Mafia kann ich nicht mehr hören. Dann haben wir eine Tankstellenmafia, eine Apothekenmafia, Autoherstellermafia, Handwerkermafia, Straßenbaumafia, willste noch mehr hören.....!
Das heißt Steckersolargerät mit Einspeisung in den eigenen Endstromkreis.
Der normale Weg bedeutet für viele nach deiner Rechnung NULL kW für 2000-4000€ Eintrittspreis.
So teuer kann ein Speicher-BKW überhaupt nicht werden.
Dem Mieter, im Haus mit Garten, von Garagen, mit Nebengebäuden, mit Möglichkeiten hilft das ebenfalls nichts.
Hallo,
@ Abrissfunke und U-F-O,
o.k., dann zeigt mir doch mal einen 800W Wechselrichter der 2000W Modulleistung, also vier Module zulässt und nativ die 800W nicht überschreitet. Da wird es dann aber schon dünne, wenn man Lösungen ohne Akku haben möchte. Mit Akku geht es natürlich, aber dann geht der Preis natürlich durch die Decke, was für den normalen User ein Ausschlusskriterium ist. Im Moment ist übrigens die Leistung der Balkonkraftwerke mit Akku eher mau, denn die Einspeisesteuerung ist doch eher mau und verschwendet viel der mühsam eingesammelten Energie.
So wie es sich im Moment darstellt ist die ganze Nummer bestenfalls eine Karrotte vor der Nase, aber das Ziel ist nicht erreichbar.
@ Mischa,
die Nummer mit den Akkus ist im Moment einfach noch zu teuer und die Akkusteuerung zu unausgegoren. Außerdem scheint die Effizienz bei Anker durch de Akku mit nur 16V wohl grundsätzlich nicht so ganz optimal. Im Prinzip ist die Idee nicht schlecht, aber um Geld einzusparen muss da noch einiges an Produktentwicklung durchgeführt werden und die Preise müssen deutlich runter, dann wird es interessant, vielleicht ...
Eine große Anlage Anlage kann man sich natürlich bauen lassen, wenn man einen Handwerker beauftragt, die Teile nur über ihn kauft, haben möchte was er anbietet und oft dann auch noch den Zählerkasten wechselt. Das lässt eine deutliche preisliche Lücke zu den Balkonkraftwerken, welche früher ganz legal und unter Einhaltung der Vorschriften gebaut werden konnten. Im Fall meiner Anlage bedeutet das, dass sie nie entstanden wäre, weil die Handwerker hier keine Mikrowechselrichter verbauen wollen, der Zählerkastenwechsel 2k Teuro kosten würde, die Anmeldung noch mal etwa das Gleiche und der Handwerker hätte natürlich auch noch gerne was gehabt, wenn er denn Interesse am Aufbau einer solchen Anlage gehabt hätte. Ich denke wird deutlich, dass die Kosten für eine große Anlage gleich durch die Decke gehen. Wer nur einen kleinen Stromverbrauch hat, der wird sich überlegen ob das sinnvoll ist, besonders wenn man vielleicht auch noch das Dach machen muss.
Was die Mafia angeht, die genannten Unternehmen zeichnen sich nicht unbedingt dadurch aus besonders günstig und transparent bei der Preisgestaltung zu sein, aber Mafia ist das noch nicht, manchmal aber auch nicht so ganz weit davon entfernt.
@ Solarheini,
unser Nachbar hat so ein Ding von Anker und trotz 2kWp kam im März kaum was dabei rum und die Akkus bekam er auch nicht ausreichend voll für die Nacht. Mit 2kWp an einem Akku ist es vielleicht besser, aber mit 1kWp und der miesen Ausspeisung ist das nichts als Geldverschwendung. Leider.
Noch ein Schmankeln für alle. Die ersten Balkonkraftwerke von Laudeley wären heute auch nicht mehr zulässig, da die das gleiche Problem haben. Damals war ein Wechselrichter an einem Modul und man kombinierte so viele Module bis man die erlaubten 600W Einspeiseleistung erreicht hatte. Heute könnte man genau ein solches Modul installieren, weil halt nur ein Wechselrichter zulässig ist. Wer noch eines von den Lidl-Balkonkraftwerken setzen möchte hätte das gleiche Problem.
@ Solarheini,
unser Nachbar hat so ein Ding von Anker und trotz 2kWp kam im März kaum was dabei rum und die Akkus bekam er auch nicht ausreichend voll für die Nacht. Mit 2kWp an einem Akku ist es vielleicht besser, aber mit 1kWp und der miesen Ausspeisung ist das nichts als Geldverschwendung. Leider.
Das ist so. Mann könnte das aber auch richtig machen.
Was man heute eingeben darf wird nicht sein was wir später anschließen dürfen.
Dann ist es völlig vorbei damit.
Es wundert nicht warum die Anbieter etwas lustlos dilettieren und von Zeit zu Zeit Akkus als solche verschleudern.
o.k., dann zeigt mir doch mal einen 800W Wechselrichter der 2000W Modulleistung, also vier Module zulässt und nativ die 800W nicht überschreitet.
Man kann bei jedem mir bekannten 800W WR mehr als 2kWp Modulleistung anschließen, ohne dass die 800W Ausgangsleistung überschritten wird.
@Salor-Dau ich habe die Befürchtung, dass Du einen persönlichen Feldzug gegen was auch immer hast.
Ich mache nicht die Regel und die Regeln sind halt so. Egal ob es 2000Wp mit irgendwelchen Modulen an irgend einen WR mit 800W gibt. Das sind nun mal die Grenzwerte. Irgendwo muss halt eine Linie sein.
Es bedeutet ja auch nicht das man diese an jeder Stelle ausnutzen muss. Aber sicher kann man auch diese Kombination irgendwie hinbekommen. Das muss dann auch nicht effizient sein. (Was bei den meisten nicht sein wird, wenn sie ihre Gesamtkosten inklusive Lernkurve betrachten.) So gibt es also den guten sonnigen Idealfall, der mit der Modulleistung von 2000Wp mehr erzeugt als es ihm nutzt und es gibt den schattigen BWK Nutzer der froh ist überhaupt etwas aus den Modulen zu bekommen. Sowie auch alles was dazwischen ist.
Wenn man die Regel: 800W WR + 800Wp Module genommen hätte, da bin ich mir sicher, würdest Du auch unglücklich sein.
Ich denke, das Thema mit den Werten ist durch und es kommt nun drauf an, dass diese endlich fixiert werden, damit der 0815 BKW Nutzer sich danach richten kann und seine Lösung entsprechend dimensioniert.
BTW: Bei einer schattigen SO BKW Anlage wären mir auch 4000Wp Modulleistung sehr willkommen, wenn man noch Balkongeländer anbauen darf. 😉
PS: @Solar-Dau Aber ich versteh dich schon, aber es nützt nix....
Wenn man alles nicht so ernst nimmt, dann hat man viel zu lachen 🤣
Hallo,
@ WolleWolle,
ja natürlich kann man das, aber die wollen das die Leistung des Wechselrichters eingetragen wird und zwar die welche auf dem Wechselrichter vermerkt ist. Die ist natürlich höher und dann macht die Software nicht mit, weil da halt nur max. 800W möglich sind. Option 1 der Benutzer trägt nur ein was erlaubt ist und verzwergt seine Anlage so lange bis sie einzutragen ist oder er trägt wissentlich einen falschen Wert ein und wartet ab ob man ihm die Ohren lang zieht. Genau deshalb sprach ich ja von der Karotte vor der Nase. Es geht zwar eigentlich, aber dann doch wieder nicht und die einzige Möglichkeit (Akku) die mir bekannt ist treibt den Preis dann in sinnlose Höhen.
@ SolarHeini,
natürlich kann man es auch richtig machen, nur dann hat man im Moment kein Produkt das man verkaufen kann und schon längst kein Produkt das auch bezahlbar ist.
Ich denke inzwischen es sind zu viele Zufälle um da nicht auf einige spezielle Gedanken zu kommen. Aber ein Schelm wer böses denkt.
Noch ein Schmankeln für alle. Die ersten Balkonkraftwerke von Laudeley wären heute auch nicht mehr zulässig, (...) weil halt nur ein Wechselrichter zulässig ist. Wer noch eines von den Lidl-Balkonkraftwerken setzen möchte hätte das gleiche Problem.
Früher war alles besser, auch die Zukunft! Und man konnte ohne Gurt Auto fahren 🙂
Aber mal Spaß bei Seite. Die Planungssicherheit ist schon ein wichtiges Thema. Allerdings wir diese nie unendlich sein....
Wenn man alles nicht so ernst nimmt, dann hat man viel zu lachen 🤣
Irgendwo muss halt eine Linie sein.
Warum muss hier eine Grenze sein? Wo ist das Problem von mehr als 2kWp Modulleistung?
Hallo Abrissfunke,
Gurt und BKW sind glücklicherweise zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Und nein, früher war nicht alles besser. Mit dem Gurt wurde z.B. die Zahl der Unfalltoten deutlich gesenkt. Die Abschaffung von verbleitem Benzin war ein Segen und selbst der am Anfang etwas umstrittene Kat hat für alle Verbesserungen gebracht. Mit der Veränderung beim Marktstammdatenregister wurde eigentlich nichts besser, bis auf einige Fragen weniger bei der Anmeldung. Der Sicherheit oder Gesundheit bringt es jedenfalls nichts.
Warum muss hier eine Grenze sein? Wo ist das Problem von mehr als 2kWp Modulleistung?
Ich kann dir nicht die Frage beantworten.
Vermute mal, das man sich mehr Gedanken darüber gemacht hat als bei der Geschwindigkeitsbegrenzung innerorts mit 50 km/h und nicht 55 oder 47.
Wenn man alles nicht so ernst nimmt, dann hat man viel zu lachen 🤣
Hallo WolleWolle,
Andreas meinte, dass die 2kWp Grenze ausschließlich die Folge einer zwanghaften Angliederung der Balkonkraftwerke an die gesetzlichen Grundlagen der PV-Anlagen sind. Die PV-Anlagen sind halt (sinnloserweise) über die Modulfläche definiert. Man hätte es wohl auch besser in einem neuen komplett Gesetz machen können, aber das hätte halt länger gedauert. So wurden wir halt mit einem miesen Gesetz zwangsbeglückt, welches natürlich auch noch nicht fertig ist. Man könnte darüber lachen, wenn es nicht zum weinen wäre.
@Solar-Dau Das war ironisch gemeint. Der Rest ist schon beschrieben....irgendwo oben...
Für mich bleibt die Frage: Gibt es was neues zum Stand beim Solarpaket in der Bundesregierung?
Wenn man alles nicht so ernst nimmt, dann hat man viel zu lachen 🤣
@wollewolle Ich finde für eine Anlage die als Einstieg für Jedermann gedacht ist 2KW/p viel. Es könnten auch nur 800W/p sein.
Der Microwechselrichter könnte auch nur 400Watt maximal haben, warum 800 Watt. Es gibt viele Bereiche, da muss man die Grenzen einfach akzeptieren
9,8KW/p Ost/West Fronius 8K 2020
1,2KW/p Süd 46° Micro-WR 2022
4,1KW/p Süd-Fassade 84°
14,4KW LiFePO4-Akku 2023
Deye 12K 2023
2,4KW/p Süd-Terrassendach 13° 2023
Hallo DerDickeBär,
versuch mal eine neue Anlage anzumelden und klicke auf den Infobutton bei der Wechselrichterleistung. Dort gibt es keine Mehrzahl und es geht um die auf dem Gerät angegebene Leistung. Jetzt kann man natürlich interpretieren, dass dies nur sprachliche Ungenauigkeit ist und man die Leistung aller Wechselrichter dort eintragen könne. Ich denke aber das dies das Warten auf Probleme bei einer möglichen Kontrolle ist, denn es ist das Marktstammdatenregister und nicht der Wochenmarkt, wo die Anzahl der Birnen unwichtig ist, solange sie nur so schwer wie die Äpfel und ein viertel Pfund Kartoffeln sind.
Was natürlich immer noch möglich wäre ist, daß wäre eine nachträgliche Korrektur, weil man durch technisches Unverständnis dort was eingetragen hat, was dort nicht hingehört. Aber die Wahrscheinlichkeit dafür halte ich für recht gering, zumal es in meinen Augen zu gut zu dem passt was VDI und VDE so losgelassen haben.
Man könnte natürlich auch noch im fall des Falles einen IQ unter 80 simulieren und hoffen dass man damit durchkommt. Schließlich wurde bisher auch noch niemand für den nicht genehmigten Betrieb einer Solaranlage bestraft (außer natürlich die Nichtauszahlung der Vergütung, aber das hat sich ja eh erledigt).