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Mein klarer Favorit bleibt die aktuelle, sichere und unbürokratische BKW-Regelung mit 600 Watt Einspeisebegrenzung:
+ ohne Begrenzung der Modulleistung
+ ohne Begrenzung der Wechselrichterleistung (bei Sicherstellung der 600 Watt Einspeisebegrenzung)
+ ohne Zählerschrankumbauten
+ ohne Fachhandwerker
Favorit und dennoch keine Option?
Es wird eine neue (Produkt-)norm geben und, und, und….
Verbindlich und exklusiv durch die Hintertür. Nicht wahlweise.
Aber:
Wieland ohne Fachhandwerker gab es eigentlich auch nicht.
„Ohne Begrenzung der Wechselrichterleistung (bei Sicherstellung…)“ ist mir unbekannt.
Verbindlich und exklusiv durch die Hintertür. Nicht wahlweise.
Ich weiß nicht, was man dagegen machen könnte.
Wieland ohne Fachhandwerker gab es eigentlich auch nicht.
Wenn schon eine Wielandsteckdose vorhanden ist, braucht es keinen Fachhandwerker. Darüber hinaus soll es auch Handwerker mit Fachkenntnissen ohne Eintragung bei der Handwerkskammer geben. Möglicherweise ist es für diese auch erlaubt, so eine Dose nachzurüsten. Als Nichtjurist weiß ich das leider nicht genau.
„Ohne Begrenzung der Wechselrichterleistung (bei Sicherstellung…)“ ist mir unbekannt.
Der BDEW schreibt in seiner Stellungnahme auf Seite 10:
"Zudem werden erstmals Modul- und Wechselrichterleistung für Steckersolargeräte im EEG klar definiert ..."
Es wurde hier schon oft behauptet, dass mit der noch geltenden Regelung nur 600 Watt Wechselrichter erlaubt sind. Keiner der es behauptet hat, hat dafür einen Text vorgelegt, aus dem dies eindeutig und deutschlandweit gültig hervorgeht.
Der BDEW hatte es sich gewünscht und im Solarpaket I ist nun die Wechselrichterleistung (statt die Einspeiseleistung) auf 600 (800) Watt begrenzt.
Der BDEW hatte es sich gewünscht und im Solarpaket I ist nun die Wechselrichterleistung (statt die Einspeiseleistung) auf 600 (800) Watt begrenzt.
"Einspeiseleistung" lässt sich auch so auslegen: das ist die Leistung, die maximal in das Versorger-Netz abgegeben werden kann. So kann man 4kw bkw Anlagen mit Nulleinspeisung Regelung bauen. Die regelungstechnisch sicher stellen, dass keine hohe einspeiseleistung entsteht. Man muss sehen, dass vermehrt solche Akku basierten Systeme steckerfertig angeboten werden. Wenn von einspeiseleistung auf wechselricherleistung geändert wird, ist dies eine klarer definierte Aussage. Damit wird schon wieder die vorhandene gute Technik ausgebremst. Das ist meine Erklärung, warum das so abgeändert wird.
Wie so oft wird es verschlimmbessert. statt was zu vereinfachen wird es nur komplizierter. Die erhöhung auf 800 W führt in den meisten fällen nur dazu, dass die versorger-Untetnehmen mehr Strom geschenkt bekommen. Wir hier mit unseren diy Anlagen spielen gesamt gesehen nicht die grosse Rolle. Die erhöhung auf 800 W ist volksverarsche (meine Meinung)
Der Beitrag Notladekabel eAuto ist sehr interessant. Zeigt das doch auch deutlich, dass nicht die 1,5mm2 Leitung und 16A Sicherung die Schwachstelle ist. Diese hohe Dauerleistung, die jetzt mit dem Notladekabel entsteht, gab es bisher nicht. Es gibt keine schuko-steckbasierten Verbraucher, mit so hohen dauerleistungen. Genau deshalb das Argument, dass die 1,5mm2 Leitung überlastet (bei mehr als 600 W bkw) werden könnte, unsinnig. Weil niemand zeitgleich auf Dauer mehrere grosse Verbraucher auf genau diesem Stromkreis betreibt.
Die geschwister scholl wurden ermordet, weil sie ihre politischen ansichten dort verbreitet haben, wo es nicht vorgesehen war. Heute werden nur beiträge gelöscht, keiner stirbt mehr. Ausser der denokratie.
@pv-fan danke, treffenste Einschätzung bisher meiner Ansicht nach.
10x 130Wp + 4x 210Wp -> 4x MPPT 100/20 + 2x HM300 + BlueSmart IP22 24/16 -> 2x 24V 100 Ah LFP -> Multiplus C 24/2000
Verbindlich und exklusiv durch die Hintertür. Nicht wahlweise.
Ich weiß nicht, was man dagegen machen könnte.
Wieland ohne Fachhandwerker gab es eigentlich auch nicht.
Wenn schon eine Wielandsteckdose vorhanden ist, braucht es keinen Fachhandwerker. Darüber hinaus soll es auch Handwerker mit Fachkenntnissen ohne Eintragung bei der Handwerkskammer geben. Möglicherweise ist es für diese auch erlaubt, so eine Dose nachzurüsten. Als Nichtjurist weiß ich das leider nicht genau.
„Ohne Begrenzung der Wechselrichterleistung (bei Sicherstellung…)“ ist mir unbekannt.
Der BDEW schreibt in seiner Stellungnahme auf Seite 10:
"Zudem werden erstmals Modul- und Wechselrichterleistung für Steckersolargeräte im EEG klar definiert ..."Es wurde hier schon oft behauptet, dass mit der noch geltenden Regelung nur 600 Watt Wechselrichter erlaubt sind. Keiner der es behauptet hat, hat dafür einen Text vorgelegt, aus dem dies eindeutig und deutschlandweit gültig hervorgeht.
Der BDEW hatte es sich gewünscht und im Solarpaket I ist nun die Wechselrichterleistung (statt die Einspeiseleistung) auf 600 (800) Watt begrenzt.
2022_12_12_FAQ_steckerfertige_Erzeugungsanlagen.pdf
Tatsächlich gibt es Versorger (Seite 3) die den Fauxpas Einspeise-/Wechselrichterleistung mit Leben füllen.
Bei mir zuhause (NGN) werden Hersteller-Zertifikate mit Wechselrichterleistung <=600VA nachgefragt.
Somit hier bislang unbekannt.
Eine Nulleinspeisung mit maximaler Resteinspeisung von weniger als maximaler Wechselrichterleistung ist aus meiner Sicht technisch auch unmöglich.
Es ist lediglich eine Frage des Erfassungszeitraums, im Sekunden- und Millisekundenmaßstab ist das nicht realisierbar.
Ob es eine Regel gab wie z.B.: maxVA <= 500ms = OK?
Unwahrscheinlich…
Anders gefragt:
Wie lange dürfte man dann ungewollt aber unvermeidlich mehr als 600VA in das öffentliche Netz einspeisen?
Anders gefragt:
Wie lange dürfte man dann ungewollt aber unvermeidlich mehr als 600VA in das öffentliche Netz einspeisen?
Ich sehe da kein problem. Selbst wenn eine nulleinspeisung mit 2 5 kw wechselrichterleistung am start ist. Freilich ist die regelung zu träge, eine optimale nulleinspeisung ist aktuell nicht machbar. Braucht es auch nicht. Wenn ein grosser verbraucher abschaltet, wird bischen was in das netz eingespeist, der wechselrichter drosselt versetzt runter. Das wird aber sehr viel weniger sein, wie die erlaubten 600 W, gesamter tag gerechnet.
Man kann immer ein fass aufmachen, wenn die Akku voll sind und es kein Verbrauch gibt, was ist dann ? Macht der wechselrichter trotz max Panelleistung zu ? Das müsste so sein, sonst würde weit mehr als die 600 W eingespeist werden.
Natürich werden die üblichen verdächtigen das am sekundenbereich fest nageln, dann wäre ein bkw mit nur 600 W bzw. 800 W möglich. Wenn die nulleinspeise-Anlagen in dieser Art torpediert/verboten werden, wird sich die waagschale zu den inselanlagen neigen. Es wird nicht aufzuhalten sein, dass immer mehr personen eigenen strom erzeugen.
Die geschwister scholl wurden ermordet, weil sie ihre politischen ansichten dort verbreitet haben, wo es nicht vorgesehen war. Heute werden nur beiträge gelöscht, keiner stirbt mehr. Ausser der denokratie.
Nein, so funktioniert das System einfach nicht. Die Rahmenbedingungen sind klar definiert: Leitungsschutzschalter müssen unter allen Umständen einen Kabelbrand verhindern. Da gibts kein WischiWaschi und keinen gesunden Menschenverstand. Der Mensch ist da außen vor, die Technik muss so ausgelegt sein, dass dieser Fall eines Brandes nicht auftreten kann. Also müssen WorstCase Berechnungen angestellt werden, auf die man sich verlassen kann.
Ich finde es an diesem Punkt auch sehr sinnig, genau so vorzugehen. Also Bedingungen zu definieren, wo bei dieser Auslegung ein Kabelbrand zu 100% sicher verhindert werden kann, insofern die Leitungsschutzschalter nach Norm funktionieren.
lasst doch mal die kirche im dorf. selbst 22a bei 3x1,5² füren nicht zu dessen abbrand...
ist doch lächerlich was hier aufgetischt wird
wie wärs wenn ihr das mal testet und nicht nachplapert was in irgendwelchen datenblättern steht
Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
lasst doch mal die kirche im dorf. selbst 22a bei 3x1,5² füren nicht zu dessen abbrand...
ist doch lächerlich was hier aufgetischt wird
wie wärs wenn ihr das mal testet und nicht nachplapert was in irgendwelchen datenblättern steht
Macht schon einen Unterschied, ob ich das mal experimentell auf dem Labortisch teste oder ob jemand aufwändige Prüfungen gemacht hat bei allen Verlegearten und mit Worst Case Szenarien durchkalkuliert hat.
Ein VDE kann sich nicht hinstellen und aus dem Bauch heraus sagen: "Wird schon passen, entspannt euch!" Der muss einen Nachweis führen, dass auch einige Amper mehr zu keinem Problem führen werden, also keine Grenzwerte nach Kabelnormen überschritten werden. Die müssen in diesem Sinne mal ihre Hausaufgaben machen.
Ich hoffe ja darauf, dass eine Neuberechnung zu diesem Ergebnis führt.
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Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
Mitsubishi Heavy SRC/SRK25-ZS-W (SCOP 4,7)
Daikin ATXF25E (SCOP 4,1)
Split-Klima Zentrale Seiten
Anders gefragt:
Wie lange dürfte man dann ungewollt aber unvermeidlich mehr als 600VA in das öffentliche Netz einspeisen?...
Natürich werden die üblichen verdächtigen das am sekundenbereich fest nageln, dann wäre ein bkw mit nur 600 W bzw. 800 W möglich. Wenn die nulleinspeise-Anlagen in dieser Art torpediert/verboten werden, wird sich die waagschale zu den inselanlagen neigen. Es wird nicht aufzuhalten sein, dass immer mehr personen eigenen strom erzeugen.
Das ist dreifache Sicherheit
1) maximal 2kWp
2) Batterie nicht erlaubt
3) max. 800VA Wechselrichterleistung
Auch wenn es eine selbst attestierte Einspeisebeschränkung gab, war damit kein dynamischer, verbrauchsabhängiger Vorgang gemeint.
Legal konntest du nie mehr als 600VA in DEIN Hausnetz einspeisen.
Nix verloren, nur dann mit Sicherheit weder erlaubt, möglich, bezahlbar, rentabel oder sinnvoll.
Im gleichen Atemzug dürfte keine der vorhandenen Powerstationen und Wechselrichter mit Batterieanschluss und -modus nach der neuen Produktnorm zertifiziert werden.
Aus die Maus. 🤢 😠 🤮
Gute Nacht Deutschland, der Letzte macht bitte die Lobby aus!
Legal konntest du nie mehr als 600VA in DEIN Hausnetz einspeisen
Oha, wenn die einspeiseleistung sich auf das hauseigene Netz bezieht, dann war ich auf dem Holzweg. Im Blick auf die leitungsüberlastungsthematik hast du Recht, die 600 W sind auf das hausnetz bezogen.
Im gleichen Atemzug dürfte keine der vorhandenen Powerstationen und Wechselrichter mit Batterieanschluss und -modus nach der neuen Produktnorm zertifiziert werden.
Aus die Maus. 🤢 😠 🤮
So kann es kommen. Dann können nur noch paar wenige diy Freaks diese Art Anlagen betreiben, die meisten dann auch nicht genehmigt.
lasst doch mal die kirche im dorf. selbst 22a bei 3x1,5² füren nicht zu dessen abbrand...
ist doch lächerlich was hier aufgetischt wird
Ich finde den "Standard" 1,5mm2 Querschnitt und 16A sehr gut gewählt. Das hat sich auch bewährt. Es treten doch schon lange keine grossen Ströme auf, grosse Verbraucher bekommen immer eigene Leitungen und Sicherungen. Die 1,5 mm2 Leitungen werden nicht annähernd mit dem belastet, was sie abkönnen. Wenn was zu brennen anfängt, dann wegen Übergangswiderstand. Ich mach jetzt ja auch alles mit den neuen Schnellklemmen. Ist auch sehr einfach und praktisch. Als Mann alter Schule hab ich da manchmal ein etwas mulmiges Gefühl.
Die geschwister scholl wurden ermordet, weil sie ihre politischen ansichten dort verbreitet haben, wo es nicht vorgesehen war. Heute werden nur beiträge gelöscht, keiner stirbt mehr. Ausser der denokratie.
Da hast du sogar recht! Du kannst sogar 30A mit 1,5mm2 betreiben ohne Abbrand. Leider müssen dafür die Bedingungen stimmen, kalter Wintertag, Leitungslänge=30cm!!!!
Nein, so funktioniert das System einfach nicht. Die Rahmenbedingungen sind klar definiert: Leitungsschutzschalter müssen unter allen Umständen einen Kabelbrand verhindern. Da gibts kein WischiWaschi und keinen gesunden Menschenverstand. Der Mensch ist da außen vor, die Technik muss so ausgelegt sein, dass dieser Fall eines Brandes nicht auftreten kann. Also müssen WorstCase Berechnungen angestellt werden, auf die man sich verlassen kann.
Ich finde es an diesem Punkt auch sehr sinnig, genau so vorzugehen. Also Bedingungen zu definieren, wo bei dieser Auslegung ein Kabelbrand zu 100% sicher verhindert werden kann, insofern die Leitungsschutzschalter nach Norm funktionieren.
lasst doch mal die kirche im dorf. selbst 22a bei 3x1,5² füren nicht zu dessen abbrand...
ist doch lächerlich was hier aufgetischt wird
wie wärs wenn ihr das mal testet und nicht nachplapert was in irgendwelchen datenblättern steht
Aus diesem Grund ist das in der VDE so detailliert beschrieben. Eine 1,5mm2 Leitung unter Putz, 30m lang ist eben problematisch mit 22A zu betreiben. Die alten Häuser mit der alten Installation/Leitungen sind besonders gefährdet. Aus meiner Erfahrung bröselt gern die Isolation nach 50 Jahren, dann noch in einem Unterputz-Metallrohr. Würdest du diese Leitung auch gern mit 22A belasten?
Hier mal die Widerstandswerte für Kupferleitung, reine Leitungsverluste:
20m 1,5mm2= 0,24 Ohm mit deinen 22A bedeutet 5,28 V weniger an deinen Geräten.
20m 2,5mm2= 0,14 Ohm.
9,8KW/p Ost/West Fronius 8K 2020
1,2KW/p Süd 46° Micro-WR 2022
4,1KW/p Süd-Fassade 84°
14,4KW LiFePO4-Akku 2023
Deye 12K 2023
2,4KW/p Süd-Terrassendach 13° 2023
Eine 1,5mm2 Leitung unter Putz, 30m lang ist eben problematisch mit 22A zu betreiben.
du scheinst dir da sehr sicher zu sein, hast du das überprüft?
unter putz ist die wärme ein geringeres problem weil der putz eben viel besser als luft die wärme der leitung ableitet und die meisten alten häuser haben eine elektroinstallation unter putz
nur wenn man die leitung in steinwolle legt in einem fertighaus, kann ich mir vorstellen das es probleme geben könnte
allerdings wird wohl kaum jemand heutzutage in nem fertighaus 1,5er leitungen verlegen
ja, nach 50 jahren würde ich die leitung ganz genauso wie eine neue 1,5er mit 22a unter putz betreiben
ich würde allerdings diesen fall erstmal nachstellen und mit der wärmebildkamera vorort prüfen.
bei einem schaden an der leitung schaltet auch der automat weg. die leitung wäre dann im extremfall evtl futsch, aber zum brand sollte es nicht kommen.
außerdem wer betreibt 5kw dauerhaft in einer normalen wohnung. ich rede von privatwohnung und nicht von industrie.
wer das macht hat in kurzer zeit ganz andere finanzielle probleme
problematisch wird es mit den alten häusern und aluminiumleitungen
hört endlich auf mit der geman angst!
hier ein test mit 37a (nicht nachmachen!)
aber was schreib ich da, schließlich habe ich ja nicht 3 jahre dafür gelernt und bin nur ein einfacher bastler ohne ahnung ....
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Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
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@voltmeter Du stellst also alles in Frage, sollen wir wirklich alles überprüfen? Temperatur der Leitung bei 20° Lufttemperatur und bei 30° mit 16A und mit 22A. Bei der VDE sitzen bestimmt Lobyisten, aber nicht nur, da sitzen genug Fachmänner, die ihre Kenntnisse einbringen.
Zum Thema: Sogar H. Laudeley sieht die Erhöhung der BKW auf 800W skeptisch, obwohl er davon finanziell profitieren würde.
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Du stellst also alles in Frage, sollen wir wirklich alles überprüfen?
JA
vde da kann ich nur müde drüber lächeln
ich wende ihre empfehlungen an wo es sinn macht, habe auch im haus an den meisten stellen 2,5er zuleitungen verlegt weil ich ds eben neu gemacht habe und das nur ein paar eur mehr gekostet hat.
wenn man sich mega unsicher ist kann man sich nen 13er oder 10er automaten vom elektriker in den entsprechenden stromkreis setzen lassen wo das bkw dranhängt.
dann hat man wirklich 0 probleme
könnte man ja auch als sicherheitshinweis auf jedes bkw fett in rot auf einen aufkleber draufschreiben
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@voltmeter Ok, hab gerade 25 A Automaten bestellt, werde meine 16A rauswerfen, kann ja nix passieren! Puh, bin so beruhigt....
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