Die Begrenzung auf 800 Watt pro Phase wäre ja cool, dann könnte man mit dreiphasigen WR oder 3 x WR auf jeweils anderer Phase insgesamt 2400 W ohne Zählerumbau und Elektriker anmelden. Ist das noch eine Option, das entsprechend anzupassen im Solarpaket 1?
Woher soll Hans Wurst wissen an welche Phasen er die 3 bkw angeschlossen hat?
Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
Woher soll Hans Wurst wissen an welche Phasen er die 3 bkw angeschlossen hat?
Für Hans Wurst gibts doch bestimmt dann bald einen Phasentester, der das rausfindet. Das sollte nicht das Problem sein. Allerdings, wie will man bei so einer Regelung verhindern, dass nicht doch jeder macht, was er will und alles auf einer Phase anschließt? Die Gefahr, dass da regelmäßig die Sache falsch läuft, ist groß.
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Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
Mitsubishi Heavy SRC/SRK25-ZS-W (SCOP 4,7)
Daikin ATXF25E (SCOP 4,1)
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es kommt ja nicht auf die phasen an es geht auch an einer wenn man 3 separate stromkreise hat
theoretisch ist pro sicherung ein bkw mit 800w möglich
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Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
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Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
Woher soll Hans Wurst wissen an welche Phasen er die 3 bkw angeschlossen hat?
Für Hans Wurst gibts doch bestimmt dann bald einen Phasentester, der das rausfindet. Das sollte nicht das Problem sein. Allerdings, wie will man bei so einer Regelung verhindern, dass nicht doch jeder macht, was er will und alles auf einer Phase anschließt? Die Gefahr, dass da regelmäßig die Sache falsch läuft, ist groß.
Das traurige ist, dass es sehr gute technische lösungen gibt. Wie müssen umdenken. In den meisten häusern/Wohnungen ist es relativ leicht , von einer 3 phasen verteilung auf eine Phase umzulegen. Wenigstens teilweise.
Am besten ist es doch, wenn der vor Ort erzeugte strom direkt auch vor Ort verbraucht werden würde. Und nicht saldierend , auf einer phase was ins netz geht und gleichzeitig auf den anderen Phasen Strom bezogen wird.
Technisch ist es möglich das enorm zu verbessern, dass der (meiste) strom direkt vor Ort auch verbraucht wird. Ich sage nicht, dass das zu 100 prozent geht. Das muss es auch nicht. Wäre aber um soviel besser als jetzt.
Unsere gewählten Vertreter könnten das alles ermöglichen. Die Rahmenbedingungen setzen und ggf. Über Förderungen das ganze voran treiben.
Die geschwister scholl wurden ermordet, weil sie ihre politischen ansichten dort verbreitet haben, wo es nicht vorgesehen war. Heute werden nur beiträge gelöscht, keiner stirbt mehr. Ausser der denokratie.
Digitalmultimeter kosten doch heute nichts mehr, also die billigen jedenfalls nicht. Es ist mir unverständlich, warum heutzutage noch nicht längst jeder Haushalt mindestens ein DMM in der Werkzeugkiste hat.Die Begrenzung auf 800 Watt pro PhaseWoher soll Hans Wurst wissen an welche Phasen er die 3 bkw angeschlossen hat?
Daniel
mensch die wissen doch garnicht wie man das benutzt, die leute können nur nen schuko einstecken
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Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
mensch die wissen doch garnicht wie man das benutztKann doch nicht so schwer sein. Also mein erstes Multimeter (analog, zu der Zeit gab es noch keine digitalen) hatte ich noch im Grundschulalter bekommen und natürlich damit auch die Netzspannung gemessen, die damals noch 220 V war. Widerspenstige Kindersicherungen, die einem das Leben schwer machen, gab's damals auch noch nicht. Kann doch wohl nicht so schwer sein, den Meßbereich zu wählen und dann die Prüfspitzen inne Steckdose zu stecken. 😀
Aber ich glaube, wir kommen vom Thema ab... 😉
Daniel
Kann doch nicht so schwer sein.
Es gibt leute, die können net mal ein bild gerade aufhängen. Für jemanden, der 1.25 GW vom kirchturm in ein auto transferieren kann ist das nur schwer vorstellbar.
Wenn man sieht, wie hier Gesetzestexte und Normen verstanden werden, dann kennt man die doch sehr sehr weite bandbreite der menschlichen evolution. Das ist alles möglich.
Die geschwister scholl wurden ermordet, weil sie ihre politischen ansichten dort verbreitet haben, wo es nicht vorgesehen war. Heute werden nur beiträge gelöscht, keiner stirbt mehr. Ausser der denokratie.
1.25 GW
korrektur: 1.21 GW 😉
aber ja das schuko einstecken geht gerade noch
zum glück muss man sich über die polarität keine sorgen machen
es gab auch mit sicherheit schon leute die dachten der staubsauger bläst den dreck dann wieder raus wenn man den stecker falschherum reinsteckt 🤣
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Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
Wäre die ganze Debatte nicht überflüssig, wenn die Anmeldung mittelgroßer PV-Anlagen direkt mit eigener Leitung am Stromzähler vereinfacht würde? Also ohne Pflicht für komplett neue Elektroinstallation. ...
Dabei wäre das doch elektrisch bei direktem Anschluss kein Sicherheitsproblem
In diesem Beitrag hatte ich es als zweites Beispiel bereits aufgeführt
Andreas war auch der Meinung, dass diese Möglichkeit zukünftig unbedingt offen bleiben muss.
Wir haben persönlich an Giegold die kommenden Einspeisewächter erwähnt, das sollte dann auf keinen Fall auf 2kW begrenzt werden, da man so die technische Sicherheit gewährleisten kann. Also der Punkt muss unbedingt offen bleiben.
Ich weiß nicht wie viele Millionen Netzanschlüsse mit Kraft- / Drehstromsteckdosen es in Deutschland gibt.
Ich weiß auch nicht, wie viele von denen die Installation einer PV-Anlage wieder verworfen haben, weil der vom Netzbetreiber geforderte Zählerschrankumbau für PV-Einspeisung über 600 Watt bereits tausende Euros verschlungen hätte.
Ich weiß jedoch, dass es kein Sicherheitsproblem gibt, wenn eine Selbstverbraucher PV-Anlage bis 11 kW (bei symmetrischer Phasenbelastung) an einer 16A Drehstromsteckdose angeschlossen wird. Am Netzverknüpfungspunkt kann ein Einspeisewächter sitzen, der die Einspeiseleistung des Wechselrichters auf unter 600 Watt begrenzen kann. So eine 3-phasige PV-Anlage hätte mit symmetrischer Phasenbelastung eine geringere Netzbelastung als ein 1-phasig angeschlossenes BKW mit 600 Watt.
Falls noch keine 16A Drehstromsteckdose vorhanden ist, könnte diese zu einem Bruchteil der Kosten eines Zählerschrankumbaus nachgerüstet werden. Jeder Otto-Normalverbraucher, der einen Schukostecker einstecken kann, sollte auch einen 16A CEE Stecker einstecken können. Dazu braucht es keine Schulung oder Messgeräte.
Der vorhandene Überschussstrom kann sinnvoll auf Hausnetzebene genutzt werden, z.B. zur Warmwassererzeugung, E-Autoladung, ...
Sozusagen wäre es eine Sektorkopplung auf Hausnetzebene ohne die EEG-typischen hohen Allgemeinkosten für Netzausbau, teure Stromabgabe ins Ausland zur Netzstabilisierung, ...
Ohne die geplante Modulleistungsbegrenzung wäre eine kostengünstige Energiewende im Interesse des Gemeinwohls denkbar.
Für die Politik sollte das Gemeinwohl Priorität haben. Andernfalls treibt man Politikverdrossenheit mit allen negativen Begleiterscheinungen weiter voran.
Es kommen die ersten Anbieter mit stckerfertigen Solaranlagen und deutlich mehr als 2kWp auf den Markt:
10x 130Wp + 4x 210Wp -> 4x MPPT 100/20 + 2x HM300 + BlueSmart IP22 24/16 -> 2x 24V 100 Ah LFP -> Multiplus C 24/2000
Es kommen die ersten Anbieter mit stckerfertigen Solaranlagen und deutlich mehr als 2kWp auf den Markt:
👍 👍 👍 schon immer mein Ding!
Ich frage mich wie das mit der Modulleistungsbeschränkung,
der kommenden VDE Definition für Balkonkraftwerke,
der Rechtsunsicherheit bzgl. Inselnetz bei bestehendem Netzanschluss und
den eingegangenen technischen Anschlussbedingungen der Bestandsverträge zu vereinbaren ist. 🙄
Das sind doch Inselanlagen die recht unmittelbar mit einem netzparallelen Wechselrichter gekoppelt sind?
SolarHeini
So wie ich den Aufbau deute, hat jedes Akkupack auch einen MPPT verbaut. Schöne Lösung.
Damit wird de geplante Begrenzung der Modulleistung am Wechselrichter schön umgangen.
Elegant. War auch weiter oben schon mal so als Möglichkeit beschrieben.
10x 130Wp + 4x 210Wp -> 4x MPPT 100/20 + 2x HM300 + BlueSmart IP22 24/16 -> 2x 24V 100 Ah LFP -> Multiplus C 24/2000
So wie ich den Aufbau deute, hat jedes Akkupack auch einen MPPT verbaut. Schöne Lösung.
Damit wird de geplante Begrenzung der Modulleistung am Wechselrichter schön umgangen.
Elegant. War auch weiter oben schon mal so als Möglichkeit beschrieben.
Der VDE wird für die VNBs und Versicherer doch mehr schreiben als 800VA und auch Schuko ab 01.01.2024?
Weshalb sollte etwas anderes als Solarmodule mit in Summe maximal 2kWp an ein kommendes Balkonkraftwerk mit einfacher vereinfachter Anmeldung angeschlossen werden dürfen?
Der Nicht- oder Minderverbrauch wäre völlig unberechenbar?
Richtig gemacht würde nur unvermeidliche Bagatelleenergie verschenkt?
Wie wollte man sicherstellen, dass die Akkus NUR mit eigenem PV-Strom geladen werden?
Wie verhindert man, dass momentan billiger Strom zu anderen Zeiten verbraucht wird?
SolarHeini
Juchhu!
Der VDE spricht sich für eine Streichung der 2kWp Grenze aus.
Seite 5
Oder stand das hier schon irgendwo? Dann ignorieren.