Wir wechseln das Forum am 14.11.24 auf die Forensoftware Discourse. Zwischen Montag Abend und Dienstag Nachmittag wird das Forum deaktiviert. Danach sind wir hoffentlich mit neuem Forum inkl. der vorhandenen Beiträge wieder am Start! Hier zum Forenbeitrag!
Einen Akku der potentiell in das Haus- und öffentliche Netz einspeisen kann man nicht im vereinfachten Verfahren selbst anmelden?
Geht sehr einfach. Stromspeicher, nur aus PV gespeist, kein eigener Wechselrichter. Innerhalb von 5 min in Marktstammregister angemeldet und vom Netztreiber bestätigt worden. Gab sogar eine EEG Nummer dafür.
So wird das mit den ganzen Zenture, Anker, Ecoflow etc auch gehen.
10x 130Wp + 4x 210Wp -> 4x MPPT 100/20 + 2x HM300 + BlueSmart IP22 24/16 -> 2x 24V 100 Ah LFP -> Multiplus C 24/2000
Die Elektrounfälle würden in die Höhe schnellen.
nennt man auch den darwin award
oder natürliche selektion, ist zwar nicht ganz so toll aber so läuft das nunmal.
manche meinen hier zb im forum sich nen hv akku speicher zu bauen. nach dem man denen sagt lasst bitte die finger davon wars das und irgendwann melden die sich nicht mehr.
ich hoffe weil sie das projekt sein lassen haben und nicht weil sie unter der erde liegen.
ansonsten, das betanken des autos ist auch gefährlich. sollte man den leuten das auch verbieten? bzw nur fachleuten an den tankstellen das tanken erlauben?
irgendwann reicht es, die menschen vor sich selbst zu schützen. das leben ist gefährlich und es endet immer tödlich.
Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
Einen Akku der potentiell in das Haus- und öffentliche Netz einspeisen kann man nicht im vereinfachten Verfahren selbst anmelden?
Geht sehr einfach. Stromspeicher, nur aus PV gespeist, kein eigener Wechselrichter. Innerhalb von 5 min in Marktstammregister angemeldet und vom Netztreiber bestätigt worden. Gab sogar eine EEG Nummer dafür.
So wird das mit den ganzen Zenture, Anker, Ecoflow etc auch gehen.
Eine Frage, zwei Antworten.
Wenn denn, wie dann nächstes Jahr?
Akku und BKW in Summe 2kWp? 😕
Bei vielen der kritisierten Regeln geht es ausdrücklich um Bürokratie und nicht um Sicherheit. Für den Rest Europas waren 800W kein Problem, in D sind 600W sicherheitskritisch? Dass Leute ohne Fachkenntis (und Verständnis) an Anlagen rum schrauben, bekommt man mit weiteren gesetzlichen Regeln nicht in den Griff. Eher im Gegenteil, je komplizierter die Regeln und je größer der Druck, desto mehr wird so nebenbei gemacht. Die Hürden für fachlich korrekte Anlagen müssen möglichst niedrig sein. Das geht schon bei den Normen los - wenn man diese frei lesen könnte, wäre es einfacher, sich daran zu halten. Ich frage mich, wie viele der verunfallten Elektriker sich nicht (vollständig) an die fünf Sicherheitsregeln gehalten haben und bei wie vielen der Unfall daran lag, dass andere getan haben was sie wollen (Gerät ohne Zertifizierung,...). Wenn zu strenge Sicherheitseinrichtungen die Arbeit unmöglich machen, werden diese in der Praxis gebrückt. Niemand stellt ernsthaft die Sinnhaftigkeit des NA Schutzes in Frage.
welche Verschwendung von Ressousen das ist
Auf den ersten Blick stimmt das, aber auch hier - wer ist schuld? Wenn man einfach unter Einhaltung der Sicherheitsregeln (Sicherungen, VDE-AR-N 4105, Schieflast...) einspeisen dürfte, würden vermutlich einige selbst ohne Vergütung den Aufwand der Limitierung auf 800W nicht betreiben. Von mir aus eine andere Sicherheitsregel: >800W nur mit eigenem Stromkreis. Einer Leitung ist egal, in welche Richtung der Strom fließt. 3600W (kurzfristig entsprechend LSS Kennlinie sogar mehr) auf einem Kreis sind für den VDE akzeptabel, woher also die 2kWp Grenze? Für die menschliche Sicherheit (verunfallte Elektriker) ist die verfügbare Leistung nahezu egal, da zählen nach meinem Schulungsstand Spannung und Frequenz. 230V (50Hz) auf einem 6A Stromkreis können genauso tödlich sein wie auf einem mit 32A abgesicherten Kreis. Die 35V der 10kWp Anlage (parallel) könnte man gefahrlos anfassen, 70V von einer 600W Anlage (seriell) würde ich lieber lassen.
Auf den zweiten Blick relativiert sich die Verschwendung, denn mit EEG muss man zweifellos überdimensionieren, um die Grundlast abzudecken. Solange der Netzbetreiber bei Peakleistung im Zweifel (bei EEG Vergütung) dafür bezahlen muss, ist es ev. sogar ökonomisch sinnvoller für ihn, wenn die Energie erst gar nicht ins Netz eingespeist wird. Spätestens beim weiteren Hochskalieren, wenn z.B. auf jedem Hausdach eine PV Anlage ist. Im lokalen Ortsnetz sind die Erzeugungsbedingungen vermutlich oft ähnlich.
Limit bei 10 kWp gelegt und gut. Selbst an der Nordseite würde niemand so viele PV-Module installieren
Da wäre ich nicht so sicher. Je nach Speicherauslegung zählt im Winter die diffuse Strahlung, die ist bei Nordausrichtung nicht viel geringer als in Südausrichtung. 10kWp - 5% (500W) schafft man auch ohne direkte Sonne, bei 4h = 2kWh/d. Um bei 5% 800W zu erreichen, braucht man schon 16kWp. Neben Amortisation zählt auch die Versorgungssicherheit. Kosten relativieren sich in Zeiten von Lieferkettenproblemen.
Wenn aus Netzsicht die Einspeiseleistung interessant ist, dann bitte auch nur diese regulieren. Den Rest soll der Markt regeln. Die Menschen (sicherheitstechnisch) vor sich selbst zu schützen, klappt nur eingeschränkt.
Ich hätte das Limit bei 10 kWp gelegt und gut. Selbst an der Nordseite würde niemand so viele PV-Module installieren, weil diese sich selbst in 100 Jahren nicht amortisierten.
Die Amortisation wird bei der zu installierenden Modulleistung eine selbstregulierende limitierende Rolle spielen. Da braucht es keine vom Gesetzgeber vorgegebene Grenze. Mit weiter steigenden Modulwirkungsgraden und fallenden Modulpreisen können heute noch nicht vorstellbare Anlagengrößen zukünftig doch Sinn machen.
Warum will man eine Grenze ziehen, die niemanden einschränkt? Dann kann man die Grenze einfach weglassen bzw. alles so lassen wie es bereits ist.
Niemand kennt alle Installationsbedingungen. Selbst mit einer aus heutiger Sicht ausreichend hohen Modulleistungsgrenze könnte es zukünftig mit geänderten Randbedingungen (Preis/kWp, Strompreis, ...) schon wieder unnötig beschränkend wirken. Dann müsste beim Gesetzgeber wieder um Erhöhung oder Beseitigung der Grenze gebettelt werden.
Bisher gab es keine Modulleistungsbegrenzung und in Zukunft sollte es auch keine Modulleistungsbegrenzung geben. Damit wird niemand in seinem privaten Gestaltungsspielraum eingeschränkt und es werden auch keine innovativen Lösungen durch Gesetze unterdrückt.
welche Verschwendung von Ressousen das ist
bitte auch das auto/smartphone kaufen regulieren. alle 10 jahre gibts ein neues.
ich habe ein 10 jahre altes smartphone, mit neuem android läuft das erstklassig. denke auch nicht dran mir ein neues zu kaufen.
das nenne ich recourcensparen.
mein e auto ist auch 12jahre alt, gerade erst gekauft ich werde das nochmal 10 jahre fahren.
mein vorheriges verbrenner auto bin ich 22jahre gefahren und es ist noch top in schuss.
aber das bkw will ich bitte als 10kwp ausführen, würdest du mir das erlauben?
Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
Ich habe 3.000 kWh Verbrauch im Jahr. Rechne mit knapp 80 Prozent Selbstversorger.
Mit Akku und E-Auto und Poolheizung könnte man da knapp an die 80% drankommen. Ohne all das wird’s sehr schwierig.
Oliver
Aus diesem Grund wundere ich mich über die Überschrift. Wenn ich mir vorstelle, 3000 W/p zu installieren und mit einem 600W Microwechselrichter zu betreiben, welche Verschwendung von Ressousen das ist
Dem TO geht es um Anlagen, wo mehrere kWp Modulleistung an einem Umrichter mit deutlich mehr als 600W Leistung laufen, der aber durch Nulleinspeisung/sonstige Verbrauchsregelung nur Max. 600W einspeist, und so als Balkonkraftwerk durchgeht. Angeblich gäbe es da Netzbetreiber, die das so durchwinken.
Oliver
Angeblich gäbe es da Netzbetreiber, die das so durchwinken.
Ich bin verwirrt. "Angeblich" lese ich so, dass Du das bezweifelst. Derzeit müssen die VNB das aber doch noch durchwinken, weil bei sicher auf 600W (oder VA) beschränkte Einspeiseleistung die Modulleistung keine Rolle spielt? Die sog. Nulleinspeisung durch Steuerung des WR (bzw. Begrenzung eines 1600W WR auf 600W) fällt für mich nicht darunter.
bitte auch das auto/smartphone kaufen regulieren. alle 10 jahre gibts ein neues.Autos bzw. die Antriebstechniken werden doch bereits reguliert. Die Euro-7-Norm ist für Kleinwagen kaum noch umsetzbar. Hurra, dann können wir diese endlich durch SUV-Panzer ersetzen. 😬 Meinen Glückwunsch nach Brüssel! 🤬
ich habe ein 10 jahre altes smartphone, mit neuem android läuft das erstklassig.Ich weiß, das ist komplett offtopic. Da ich am überlegen bin, mir erstmalig auch langsam mal ein SmartPhone zu holen: Was ist das für ein Hersteller, der noch für so alte SmartPhones neue Android-OS' bereitstellt? Das interessiert mich sehr!
Daniel
Unwissenheit schützt aber nicht vor Strafe.
Frag Mal Onkel Olaf. Der erzählt dir wie das geht, das mit der Unwissenheit und keiner Strafe.
Meine aktuelle Gasheizung muss auch nicht nach 30 Jahren stillgelegt werden, denn ich habe eine Brennwertheizung. Die 30 Jahre gelten nur für alte Konstanttemperaturkessel (ohne die Gesetze auf den konkreten Wortlaut zu prüfen). Die 30 Jahresfrist war und ist Panikmache. Dennoch, rückwärts gerechnet bedeutet das Verbot fossiler Brennstoffe ab 2045 (wieder ohne konkrete Prüfung), dass alle nach 2015 eingebauten Gas- und Ölheizungen ein de facto-Betriebsverbot erhalten, bevor sie 30 Jahre alt sind
Erinnert sich noch wer, als SPD und grüne im Jahr 2002 den Atomausstieg für das Jahr 2019 gesetzlich fest geschrieben haben. 2910 hat dann CDU und FDP das wieder gekippt. Ein Gesetz, das jetzt verabschiedet wird und erst in 10 Jahren zum Tragen kommt, dass das dann real noch passiert , glaube ich nicht.
März 32 % Autarkiegrad
April 75 % Autarkiegrad
Mail 89 % AutarkiegradJuni 88 % Autarkiegrad
aktuell Juli 87 % Autarkiegrad
Mein Monatsverbrauch liegt bei 200-300 kWh
Oha, mit 3000 kwp im märz nur 32 Prozent eigener Strom. Ich mach 4000 kwp , hoffe auf mehr Ertrag. Mein Verbrauch lag 2022 bei 3000 kWh.
Ich hoffe, dass es 8 Monate komplett reicht, 4 Monate hoffentlich die hälfte dessen was ich benötige.
Die geschwister scholl wurden ermordet, weil sie ihre politischen ansichten dort verbreitet haben, wo es nicht vorgesehen war. Heute werden nur beiträge gelöscht, keiner stirbt mehr. Ausser der denokratie.
Was ist das für ein Hersteller, der noch für so alte SmartPhones neue Android-OS' bereitstellt? Das interessiert mich sehr!
Samsung S4 Active, hab ein paar hier rumliegen kosten fast nix mehr. wären sonst in afrika auf der müllhalde gelandet.
da muss man sich aber reinfuchsen da ist nix mit herstellersupport, das machen alles hacker aus dem internet.
LineageOS heiß des.
im übrigen würde es auch resourcen sparen, wenn man die hersteller zwingt wenigstens 5 jahre updates bereitzustellen.
das argument resourcen sparen bei max 2kwp für ein bkw zieht also nicht im geringsten bei der ausufernden resourcenverschwendung heutzutage.
Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
OK, dann lassen wir das alles sein, lass uns mal richtig leben, die Welt ist doch groß genug, Verschwendung pur.... Kaufen wir jeden Monat ein neues Handy.
das argument resourcen sparen bei max 2kwp für ein bkw zieht also nicht im geringsten bei der ausufernden resourcenverschwendung heutzutage.
Verdoppelung der Modulleistung erzeugt halt doppelte elektrische Leistung. Also bei 2 KW/p und einem großen Wechselrichter dann über die dreifache Leistung im Vergleich zu einem 600 Watt Drosselmicrowechselrichter. Ich finde das nicht unerheblich.
9,8KW/p Ost/West Fronius 8K 2020
1,2KW/p Süd 46° Micro-WR 2022
4,1KW/p Süd-Fassade 84°
14,4KW LiFePO4-Akku 2023
Deye 12K 2023
2,4KW/p Süd-Terrassendach 13° 2023
lass uns mal richtig leben, die Welt ist doch groß genug
du, das machen die leute so. denen ist das schlicht egal.
außer den paar klimaklebern die wahrscheinlich auch massenweise konsumieren.
bevor man mit resourcenverschwendung bei overpaneling argumentiert müssen erstmal ganz andere dinge geregelt werden.
geplante obsoleszenz zb. juckt auch niemanden weils halt gewinn bringt
Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
OK, dann lassen wir das alles sein, lass uns mal richtig leben, die Welt ist doch groß genug, Verschwendung pur.... Kaufen wir jeden Monat ein neues Handy.
das argument resourcen sparen bei max 2kwp für ein bkw zieht also nicht im geringsten bei der ausufernden resourcenverschwendung heutzutage.
Verdoppelung der Modulleistung erzeugt halt doppelte elektrische Leistung. Also bei 2 KW/p und einem großen Wechselrichter dann über die dreifache Leistung im Vergleich zu einem 600 Watt Drosselmicrowechselrichter. Ich finde das nicht unerheblich.
Moment,
In weiten Strecken des Jahres können die Solarpanel nicht ihre maximale Leistung bringen. Nur in 4 oder 5 Monaten von 12 bräuchte man die "mehr" Panel nicht. Und da gibt es auch trübe Tage. Oder wenn jemand verschattung hat, ist es auf jeden Fall keine Verschwendung, mehr Panel zu installieren.
Je mehr solar direkt vor Ort produziert wird, desto weniger Leitungsausbau muss gemacht werden.
Das beliebte Beispiel Auto zeigt wie Verschwendung geht. Gerade die fetten Autos , da werden Ressourcen verschwendet. Durch ein Tempolimit könnte leicht viel Sprit gespart werden.
Unglaublich, hier von Verschwendung zu reden.
Die geschwister scholl wurden ermordet, weil sie ihre politischen ansichten dort verbreitet haben, wo es nicht vorgesehen war. Heute werden nur beiträge gelöscht, keiner stirbt mehr. Ausser der denokratie.