Hallo,
ich habe bei meinem Vermieter beantragt, ein Balkonkraftwerk installieren zu dürfen. Grundsätzlich sei es erlaubt, aber es gibt einige Voraussetzung. Manches davon kann ich noch nachvollziehen, alles in Richtung "cover my ass". Aber 1000€ an Sicherheit finde ich schon dreist. Sind die Forderungen (s. Anhang) üblich?
Danke und Grüße!
Alle bis auf die 1000€ Sicherheit. Sag dem, eine zusätzliche Kaution wäre unangemessen.
Oliver
Hast du ansonsten schon eine Kaution für die Wohnung bezahlt?
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Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
Mitsubishi Heavy SRC/SRK25-ZS-W (SCOP 4,7)
Daikin ATXF25E (SCOP 4,1)
Split-Klima Zentrale Seiten
Hast du ansonsten schon eine Kaution für die Wohnung bezahlt?
Man musste Mitglied der Genossenschaft werden, was ähnlich teuer war wie eine Kaution. Eine Kaution selbst gab es aber nicht.
Oh, eine dem Genossen gegenüber (un)freundliche Genossenschaft. Na, die Kaution ist ja nicht weg, bekommst Du ja wieder. Aber das andere macht es völlig unrentabel, was ja der Sinn der Forderungen ist, damit Du es lässt.
Warte lieber noch mal ab. Vielleicht, aber nur vielleicht tut sich noch was.
Oh, eine dem Genossen gegenüber (un)freundliche Genossenschaft. Na, die Kaution ist ja nicht weg, bekommst Du ja wieder. Aber das andere macht es völlig unrentabel, was ja der Sinn der Forderungen ist, damit Du es lässt.
Ja ist nicht die erste Auseinandersetzung mit denen. Den Rest fand ich aber nicht so schlimm, ein Balkonsteckdose gibt es ja und aktuelle Haftpflicht haben BKW mit drin.
Was könnte denn noch teuer werden?
Ich weiß nicht, ob die den Genossenschaftsbeitrag überhaupt wie eine Kaution nutzen dürfen, also davon Schäden bezahlen können, falls du die nicht beseitigst. Insofern würde dann eine separate Kaution für die Anlage Sinn machen für deren Absicherung.
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Ok, dass die Steckdose schon da ist, hattest Du vorher nicht geschrieben. Dann brauchst Du ja noch den Fachbetrieb für die Bestätigung. Es ist ja nur ein Fachbetrieb gefordert, also kein eingeschriebener Eli beim EVU.
Der muss sich das ansehen und will evtl. die Absicherung herabsetzen, also z.B. Beispiel den LS-Schalter 16A gegen 13A auswechseln. Dann wärst Du ja auch sicher mit 800er Wechselrichter. Mit 2 Modulen bringt der Dir aber so gut wie nichts, weshalb Du auch nichts austauschen musst. Ich gehe da nur ausführlich drauf ein, weil der Eli Dir den Umbau evtl. mit verkaufen möchte, Du aber nichts davon hast. Im Gegenteil, ein BKW mit 600 W WR bekommst Du fast hinterher geschmissen. Nimm am besten einen Hoymils HM600 WR, der erfüllt am ehesten alle Anforderungen.
Ich weiß nicht, ob die den Genossenschaftsbeitrag überhaupt wie eine Kaution nutzen dürfen, also davon Schäden bezahlen können, falls du die nicht beseitigst. Insofern würde dann eine separate Kaution für die Anlage Sinn machen für deren Absicherung.
Das stimmt wohl, aber 1000€ finde ich viel (vor allem solange es Zinsen gibt) und ich habe ja eine Haftpflicht, die BKW abdeckt.
Der muss sich das ansehen und will evtl. die Absicherung herabsetzen, also z.B. Beispiel den LS-Schalter 16A gegen 13A auswechseln. Dann wärst Du ja auch sicher mit 800er Wechselrichter. Mit 2 Modulen bringt der Dir aber so gut wie nichts, weshalb Du auch nichts austauschen musst. Ich gehe da nur ausführlich drauf ein, weil der Eli Dir den Umbau evtl. mit verkaufen möchte, Du aber nichts davon hast. Im Gegenteil, ein BKW mit 600 W WR bekommst Du fast hinterher geschmissen. Nimm am besten einen Hoymils HM600 WR, der erfüllt am ehesten alle Anforderungen.
Alles klar, den notiere ich mir dann mal. Danke!