Es hat niemand zu interessieren warum ich nur 6kW benötige. Beantrage schriftlich die Reduzierung der Anschlussleistung auf deinen gewünschten Wert.
Genau, das wäre der zweite sinnvolle Pfad: Die ganze Geschichte mit Split-Klima und Heizstab fallen lassen und einfach darauf bestehen, dass du von 12kW auf 10kW reduzieren möchtest, weil du keine so hohe Heizleistug benötigst und deshalb auch nicht zur Verfügung gestellt bekommen möchtest. Ich glaube nicht, in dieser Hinsicht haben die überhaupt keine rechtliche Handhabe, dir 12kW aufzudrücken.
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Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
Mitsubishi Heavy SRC/SRK25-ZS-W (SCOP 4,7)
Daikin ATXF25E (SCOP 4,1)
Split-Klima Zentrale Seiten
Ich würde mir eher von einem Energieberater den Wärmebedarf rechnen lassen, und damit die Minderung durchsetzen.
9,99KWp Yingli 270W Ost/West, SMA9000TL-20
2,7KWp Axitec AC-300M, Victron BlueSolar 150/60-Tr
4,235KWp an Hoymiles
48 x 280Ah Lifepo4 EVE Cell, REC BMS
3 Victron MP2 5000
Panasonic Aquarea 9KW Split
Vectrix VX-1
Smart Forfour EQ
Danke an alle für die Kommentare. Mein selbst verfasster Widerspruch geht morgen raus. Spielt zwar eigentlich keine Rolle mehr, weil ich den Mist jetzt wegen Zeitdrucks bestellt habe und die Leistung eh später reduzieren lassen kann. Aber irgendwie kann ich das so nicht stehen lassen. Keine Frage, dass ich die Anlage theoretisch auch illegal im emissionsfreien Heizbetrieb laufen lassen könnte, aber mal ganz ehrlich, wer diese umweltfreundliche Technik zugunsten des Profits einer einzelnen Firma verbieten will, darf nicht so leicht gewinnen. Insofern wird weiter eskaliert. Wünscht mir Glück...
https://schlichtungsstelle-energie.de
Die sind da zuständig.
Ich habe gute Erfahrungen mit denen gemacht.
Habe ich mir gerade mal angesehen, sehr guter Tipp! An die wende ich mich, wenn der Widerspruch abgelehnt wird.
Inzwischen war ein freundlicher Techniker von den Pfalzwerken da und hat meine Heizungsanlage sehr gewissenhaft auf 10 kW gedrosselt. Über die Vorgeschichte war er gut informiert, was für mich bedeutet, dass mein Widerspuch etwas Ungewöhnliches war, was intern ein Gesprächsthema war.
Heute habe ich dann endlich wieder Post vom Amt erhalten, per Postzustellungsurkunde:
"ihrem Widerspruch [...] wird teilweise entsprochen. [...]
Begründung:
Der Widerspruch ist zulässig und begründet.
Die Pfalzwerke AG wird Ihnen einen Änderungsvertrag zum bestehenden Wärmelieferungsvertrag mit Reduzierung der Anschlussleistung auf 10 kW anbieten.
Weiterhin hält die Stadt Ladenburg an dem Anschluss- und Benutzungszwang gemäß der Wärmeversorgungssatzung fest."
Für mich klingt das so, als wolle die Stadt auf keinen Fall offiziell "erlauben", dass ich die die Solarenergie zur Wärmegewinnung nutze. Aber warum? Eigentlich hätte ich mir gewünscht, dass ganz klar formuliert wird, dass ich insofern von dem Benutzungszwang befreit bin, wie ich den zusätzlichen Wärmebedarf aus meiner Solaranlage decke, und dass eben dies zulässig ist. Andererseits geht genau das ja eingentlich schon aus der Satzung hervor...
Da das Haus nun auch einen Monat nach dem Umzug noch längst nicht fertig ist und ich die Kraft für anderen Dinge brauche, werde ich dieses Thema nun ruhen lassen und hoffen, dass die Technik so funktionieren wird wie geplant - und dass das Thema damit dann abgeschlossen ist!
@krampmeier Falls es kein "Glühbirnen" Verbot gibt darf die PV glühen mit lauter uneffizienten Geräten und 10 kW Halogenstrahlern bis alles verprasst ist. Hat halt leider nur cop 1.
Klima Heizung mit FTXZ35 Ururu Sarara, scop < 6 seit 2016 im Wohn +SZ über Umluft. Seit 2006 Heizung mit 4 single tick-tack im Altbau.
Seit 2018 800 VA BKW mit Aeconversion WR. Ab 2022 LTO + LFP + Na-Ion Test, 5 kWh, 5kWp am Flachdach als BKW plus Küchenblock als Halb Insel.
Weiterhin hält die Stadt Ladenburg an dem Anschluss- und Benutzungszwang gemäß der Wärmeversorgungssatzung fest."
irgend jemand profitiert davon, du bist es sicher nicht.
der fernwärmeanbieter kann einfach die preise erhöhen und du musst das dann zahlen wechseln kann man nicht
war schon mal thema in den medien
auf keinen Fall offiziell "erlauben", dass ich die die Solarenergie zur Wärmegewinnung nutze. Aber warum?
weil gewisse kreise dann nicht mehr davon profitieren wenn die leute ihre eigene energie verheizen, bzw das ganze unrentabel wird.
wo kämen wir den hin
das gleiche versuchen manche netzbetreiber und deren bürokraten auch stellenweise noch mit pv anlagen
Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
weil gewisse kreise dann nicht mehr davon profitieren wenn die leute ihre eigene energie verheizen, bzw das ganze unrentabel wird.
Genau, unretabler kann ein ganz fairer und vernünftiger Grund sein. So nach dem Motto: "Wir können diese Fernwärme nur dann wirtschaftlich betreiben, wenn es genügend Abnehmer gibt."
Ist halt nur doof, wenn es missbraucht würde wg. der Monopolstellung.
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Die 2 kW mehr würden mich 269 € pro Jahr mehr kosten, 741 € statt statt 472 € reine Grundgebühr. Für das Geld könnte man sogar mit gekaufem Netz(Öko-)strom verdammt viel zuheizen, mindestens 2000 kWh aus der Klimaanlage.
Das ist doch schon mal ein schöner Erfolg, 472€ statt 741€ an Fernheizgrundgebühr p.a.
Die verbrauchten kWh wirst Du dann, mit Hilfe von PV und evtl. Klima, auch noch schön runterdrücken.
Das ist doch schon mal ein schöner Erfolg, 472€ statt 741€ an Fernheizgrundgebühr p.a.
was ist das eigentlich für wucher?
ich zahle 162eur pa grundgebühr für gas und 9ct/kwh
bei 3000kwh verbrauch mit split klima und heizstab sind das 430eur heizkosten
bei 6000kwh ohne pv zuheizung wären das 700eur beim 110m² neubau
Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
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Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
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@voltmeter Ja, die Grundgebühr ist happig, und gewartet werden muss die Anlage auch noch, was weitere Kosten verursacht. Allerdings spart man sich den Schornstein und Schornsteinfeger...
Dass so eine Anlage mit Benutzungszwang nicht zum Selbstkostenpreis betrieben wird, war zu erwarten. Finde ich im Grunde auch OK, solange die Preise nicht dramatisch steigen. Was ich nicht OK finde, sind die Bemühungen, EEG auszubremsen, zum Nachteil der Bürger und zum Vorteil eines Unternehmens, welches sein Geld mit dem Verbrennen von Erdgas verdient...
Allerdings spart man sich den Schornstein und Schornsteinfeger...
der feger kommt bei mir alle 3 jahre zur abgasüberprüfung das sind peanuts und der schornstein hat um die 800eur gekostet in diy
wenn man wp verbauen möchte dann spart man sich wohl garnichts sondern legt nur drauf + gratis risiko der preiserhöhung ohne wechselmöglichkeit...
geil...
was machen die dann wenn die leute sich trotzdem ne wp nachrüsten? die in knast stecken und enteignen wenn sie strafen nicht bezahlen wollen oder können?
Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
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Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
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Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
@voltmeter Ja, so in der Art stelle ich mir das auch vor - muss ja alles seine Ordnung haben!
Unser Haus hatte auch Fernwärme.
Nach dem Kauf haben wir das Haus vier Jahre kernsaniert und gedämmt. Dann wollten wir die Anschlussleistung von 16kW auf 5kW reduzieren lassen, was angeblich nicht möglich wäre. Ich hatte sogar einen Energieberater da, der einen neuen Energieausweis ausgestellt hat. Irgendwann nach Monaten haben sie dann nach mehreren Briefen vom Anwalt auf 10kW reduziert, was angeblich Minimum wäre.
Am Anfang kam noch jedes Jahr eine Firma in Auftrag des Fernwärmenetzbetreibers um primär zu spülen, weil es bei uns in der Gegend Probleme mit Verschlammung im Netz gibt. Dann haben wir einen Brief von denen bekommen, dass wir ab sofort auf unsere Kosten einmal im Jahr jemanden beauftragen müssen. Habe ich nicht gemacht. Das Netz auf Primärseite der Station ist nicht mein Problem.
2021 habe ich den alten Warmwasserspeicher durch eine Warmwasserwärmepumpe getauscht. Nach dem Austausch des Wärmemengenzählers an der Übergabestation ein paar Wochen später haben wir dann einen Brief bekommen, dass der Monteur gesehen hätte, dass wir eine Warmwasserwärmepumpe haben, was laut Vertrag nicht erlaubt sei. Wir sollten das bis zu einer Frist zurückbauen lassen und ihnen nennen welcher Fachbetrieb diese Änderung vorgenommen hätte. Ich habe denen einen maximal unfreundlichen Brief zurückgeschrieben, dass ich das selbst gemacht habe, es mir total egal ist ob das „erlaubt“ sei oder nicht und dass das so bleibt.
Es kam dann die vorgefertigte Drohung, dass unser Fernwärmeanschluss wegen Vertragsverstoßes stillgelegt werden könnte. Meine Antwort darauf: „Ja, bitte!“ Darauf hin haben wir von denen nichts mehr gehört.
Aktuell steht bei uns in der Garage eine Panasonic 5kW Wärmepumpe, die ich bis zur nächsten Heizsaison einbauen werde.
Bei 25ct/kWh Fernwärme werden wir mit der Wärmepumpe selbst wenn man die PV nicht berücksichtigt viel günstiger heizen.
Das Fernwärmenetz ist sowieso eine Katastrophe: bis 110 Grad C Vorlauf im Winter, die ganze Straße schneefrei wegen der schlechten Dämmung der Rohre und das ganze mit Gas-KWK und zusätzlichen Gas-Spitzenlastkesseln.
Die bekommen dann von mir einen Brief dass ich deren Gas-Dreckswärme nicht mehr will und dann wird der Anschluss trotz Anschlusszwang gekündigt und fertig.
Bei 25ct/kWh Fernwärme
heftig kannst ja schon fast nen heizstab direkt mit strom ballern lassen für das geld zumindest mit tibber kommt man auf das gleiche raus 😳
das sowas in d vom obersten gericht nicht längst gekippt wurde ist wohl einzigartig
diese fernwäremkraftwerke können doch garnicht wirklich zu den anderen heizmethoden konkurenzfähig sein sowas funktioniert nur über zwang ähnlich wie der gez filz.
vielleicht wollen sie auch nicht günstiger sein weil der "kunde"(eher ihr eigener sklave) muss ja sowieso zahlen auch 30ct/kwh
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