In welcher Zeit auf welcher Phase wieviel Strom für wie lange bezogen wird?
Und noch viel mehr... Mal nen freien Msb beauftragen. Dann siehst "was möglich ist"
@benni Sag es mir doch einfach, Du scheinst es ja zu wissen.
Lasst grüne Männchen die Däumchen senken
Ich war bei Discovergy und die hatten quasi "einmal alles" Also welche Phase was einspeist und welche nicht usw... Die haben es nie richtig fertig programmiert, aber es gab auch eine Geräteerkennung. Also die haben anhand der Lastkurve gesehen, was wann ein und ausgeschaltet wird (Kühlschrank, Fernseh, Wallbox usw...)
Ich glaube davon haben die nicht viel dem VNB mitgeteilt, aber das wird noch kommen... Soviel sollte klar sein.
Bei mir war es halt auch ein freier MsB, hatte also absolut nichts mit dem VNB zu tun.. Wenn der VNB SEINEN eigenen Zähler einbaut, hat natürlich auch DER Zugriff auf die Daten.
nix mit alle 15 Minuten
am Stromprofil dein Fernsehprogramm erkennen
Seit 10 Jahren können die am Stromprofil dein Fernsehprogramm erkennen.
https://www.wn.de/muensterland/it-experten-der-fh-haben-entdeckt-smartmeter-verraten-sogar-welches-fernsehprogramm-gerade-lauft-2066091
Ich war bei Discovergy und die hatten quasi "einmal alles" Also welche Phase was einspeist und welche nicht usw... Die haben es nie richtig fertig programmiert, aber es gab auch eine Geräteerkennung. Also die haben anhand der Lastkurve gesehen, was wann ein und ausgeschaltet wird (Kühlschrank, Fernseh, Wallbox usw...)
Ich glaube davon haben die nicht viel dem VNB mitgeteilt, aber das wird noch kommen... Soviel sollte klar sein.
Bei mir war es halt auch ein freier MsB, hatte also absolut nichts mit dem VNB zu tun.. Wenn der VNB SEINEN eigenen Zähler einbaut, hat natürlich auch DER Zugriff auf die Daten.
Es ist wichtig zu erwähnen, dass Discovergy Smart Meter verwendet hat, die nicht nach den Sicherheitsstandards des BSI gefertigt waren Link entfernt Die Zähler, die von den VNBs bzw. gMSBs eingebaut werden, können "nur" die vorgegeben Tarifanwendugnsfälle ( Link entfernt ) erfüllen. Diese "TAFs" gibt es auch nur auf Bestellung. Es muss also jemand sagen, ich möchte TAF X oder TAF Y haben. In den meisten Fällen, bekommt ein Lieferant standardmäßig einen TAF 1 zur Verfügung gestellt, also einen Wert pro Monat, damit er seiner Arbeit als Lieferant nachkommen kann. Hat der Kunde mit seinem Lieferanten einen anderen Vertrag, der eine detailliertere Aufstellung des Verbrauchs nötig macht (bspw. Tibber mit dynamischen Stromtarif), dann bestellt der Lieferant beim MSB den TAF7 oder TAF2. Und so weiter.
Je nach TAF entscheidet sich auch, wie oft das Gerät Daten versenden muss. In den meisten Fällen überträgt das Gerät 1x täglich 96 15-Minuten-Werte für jede OBIS-Kennziffer (Zählwerk).
Grundsätzlich gilt also für alle Daten, die versendet oder erfasst werden: Ein TAF muss bestellt werden. Das geht nur von einem Unternehmen / Dienstleister, der an der energiewirtschaftlichen Marktkommunikation teilnimmt (MAKO), da darüber die Bestellung der TAFs erfolgt. Für eine Bestellung muss ein Vertrag mit dem Endkunden vorliegen.
Zu den Discovergy-Geräten: Von dem was die konnten, sind die BSI Geräte und die Daten, die verwendet werden dürfen, (meilenweit) weit entfernt.
Zu den Discovergy-Geräten: Von dem was die konnten, sind die BSI Geräte (meilenweit) und die Daten, die verwendet werden dürfen weit entfernt.
es gibt leute die möchten das nicht warum wird das aufgezwungen?
wir wissen nicht was tatsächlich übertragen oder noch übertragen werden wird
ich bin der meinung wenn man das nicht braucht sollte man die möglichkeit haben nen dummen stromzähler zu beantragen, zwang hat immer ein geschmäckle.
aber was rede ich da, man will ja nur unser bestes...
zum glück ist mein dummer gaszähler noch nicht smart nach außen. nach innen habe ich den schon über reedkontakt für meine software, welche ich offline unter kontrolle habe, digitalisiert.
man muss mit all diesen zentralen datensammelorgien aufhören, irgendwann gibt es ein leck und das ist nur eine frage der zeit. dann geistert das halbe leben von einem für immer im internet herum.
außerdem wissen wir nicht was ki dann mit diesen daten noch anrichten kann, das ist kein spaß mehr.
Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
Zu den Discovergy-Geräten: Von dem was die konnten, sind die BSI Geräte (meilenweit) und die Daten, die verwendet werden dürfen weit entfernt.
es gibt leute die möchten das nicht warum wird das aufgezwungen?
wir wissen nicht was tatsächlich übertragen oder noch übertragen werden wird
ich bin der meinung wenn man das nicht braucht sollte man die möglichkeit haben nen dummen stromzähler zu beantragen, zwang hat immer ein geschmäckle.
aber was rede ich da, man will ja nur unser bestes...
zum glück ist mein dummer gaszähler noch nicht smart nach außen. nach innen habe ich den schon über reedkontakt für meine software, welche ich offline unter kontrolle habe, digitalisiert.
man muss mit all diesen zentralen datensammelorgien aufhören, irgendwann gibt es ein leck und das ist nur eine frage der zeit. dann geistert das halbe leben von einem für immer im internet herum.
außerdem wissen wir nicht was ki dann mit diesen daten noch anrichten kann, das ist kein spaß mehr.
Ob ein Zwang gerechtfertigt ist, oder nicht, entscheidet doch letztlich der Nutzen für die Gesellschaft. Sie werden ja schließlich auch gezwungen im Auto einen Sicherheitsgurt anzulegen oder der Witterung entsprechend mit Winterreifen zu fahren. Smart Meter sind notwendig, wenn Sie zukünftig statt 500 Großkraftwerke 7,5 Millionen dezentrale Erzeugungsanlagen zum großen Teil in der Niederspannung haben. Mal abgesehen von dem Nutzen der Geräte bei Spitzenglättung möchte auch keiner (und sicher auch sie nicht) einen Netzausbau bis zur "letzten kWh". Ansonsten bauen wir bald drei statt einem Strommast. Also brauchen wir mehr Transparenz im Netz über den tatsächlichen Verbrauch und die Erzeugung. Und da darf auch keiner irgendwelche Verbrauchsdaten erheben, speichern oder verarbeiten, die er nicht zwingend für seine Aufgabe am Energiemarkt benötigt - es sei denn der Kunde möchte das explizit.
Sie sagen "wir wissen nicht was tatsächlich übertragen oder noch übertragen werden wird" - ein User hat weiter oben im Thread schon geschrieben, dass man jederzeit eine Abfrage nach DSGVO machen kann, um zu erfahren, welche Daten erhoben und gespeichert werden. Das muss das Unternehmen beantworten.
@benni Oja, die Einspeisung hatte ich in der Aufzählung vergessen.
Was ist jetzt das konkrete Problem? Jedenfalls so lange wie die Übertagung der Daten / das SM nicht gehackt werden kann? Mein Kühlschrank geht von alleine bei Bedarf an, die Spülmaschine / Waschmaschine / der Trockner per Programmierung oder WLAN. Daraus was ableiten und dann damit was tun?
Ich behaupte mal, dass die allermeisten viel mehr von sich freiwillig preisgeben, wenn Selfies aus dem Urlaub oder vom Abendessen im Lokal bei Fratzenbuch oder dessen unehelichen Geschwistern gepostet werden. Oder wenn ein Dienstleister von Banken plötzlich mit heruntergelassener Hose und kopierten Kundendaten in der Presse steht. Einfach mal entspannt durch die Hose atmen, also kurz die Risikoabwägung machen und wieder runterkommen. Wer partout nicht per SM ausspioniert werden will, der sollte bestimmt auch kein Internet benutzen und sich wie Yoda vom Versorger abnabeln.
Lasst grüne Männchen die Däumchen senken
der Nutzen für die Gesellschaft. [...] Smart Meter sind notwendig, wenn Sie zukünftig statt 500 Großkraftwerke 7,5 Millionen dezentrale Erzeugungsanlagen zum großen Teil in der Niederspannung haben
Diese falsche Behauptung hört man immer wieder. Smart Meter ändern daran erst mal überhaupt nichts, denn jeder Regelkreis benötigt mindestens einen Aktor. Zudem gibt es bei dem Grossteil dieser dezentralen Erzeugungsanlagen keine Lieferverpflichtung. Wenn die Messung im Regelkreis über die Summierung der Smart Meter laufen soll (15min Summe?) - viel Spass. Macht auch keinen Sinn, denn Frequenz und Spannungslage sind viel direkter und benötigen nur wenige Messpunkte an den Übergabepunkten.
Noch mal zum Aktor: Smart Meter können keinen Stromverbrauch steuern. Es soll welche geben, die komplett trennen können (zwei Punkt Regelung), ist aber meines Wissens die Ausnahme. Für die nächsten Jahrzehnte werden die meisten Häuser, wenn überhaupt, intelligente Messsysteme erhalten, der Aktor ist also höchstens der Nutzer, der Geräte ein- oder ausschaltet. Als Regelgröße für den Verbrauch könnte (und soll wohl) der Strompreis dienen. Diesen bestimmen aber nicht die dezentralen Anlagen sondern die Großkraftwerke (könnte auch eine EEG Anlage mit entsprechendem Speicher sein) bzw. Unternehmen und der Gesetzgeber mit der Einspeisevergütung. Bis sich dynamische Tarife durchsetzen, wird es aber noch eine Weile dauert, denn wie auch der TO schreibt, wollen das viele gar nicht. Dann könnte der WP-Betrieb im Winter nämlich ziemlich teuer werden (wenig Angebot, viel Verbrauch).
Ob ein Zwang gerechtfertigt ist, oder nicht, entscheidet doch letztlich der Nutzen für die Gesellschaft
soso ein kleiner diktator also?
herzlichen glückwunsch
Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
Ich werde mal eine Anfrage aufgrund der DAGVO bei mir stellen.
ich möchte nur wissen, ob die sich einmal täglich den aktuellen Zählerstand übermitteln (das wäre völlig ok) oder ob die auch sehen können, wann ich wie viel verbraucht habt (das fänd ich nicht so charmant). Mehr will ich ja eigentlich gar nicht ☺️
Meinen Stromverbrauch kann jeder haben... da seh ich auch kein Problem drin. Mich wurmt nur mehr welches Ziel die damit verfolgen. Warum müssen Wallboxen von aussen steuerbar sein? Warum werden nur WP gefördert, die steuerbar sind usw... Es wird einfach darauf rauslaufen, das uns von aussen vorgegeben wird, wann wir zu heizen und wann wir zu laden haben (usw)
Anstatt das wir unsere 50 Jahre alten Netze mal auf Vordermann bringen, beschäftigen wir uns jahrelang mit "so" einem Mist, um ja nicht was an der maroden Infrastruktur machen zu müssen.
Noch mal zum Aktor: Smart Meter können keinen Stromverbrauch steuern.
Die einfachen smartmeter vielleicht nicht. Ein Gateway drangeklipst und schon bist du SG ready. Oder deine WP kalt. oder dein Auto alle.
Erstmal alles messen was geht. Die Iden kommen schon noch
Warum wohl MUSS heutzutage ein APZ und RFZ Feld in Zählerschrank eingebaut werden? "Noch" ist da nix drin... Kommt aber noch.
Meinen Stromverbrauch kann jeder haben... da seh ich auch kein Problem drin. Mich wurmt nur mehr welches Ziel die damit verfolgen. Warum müssen Wallboxen von aussen steuerbar sein? Warum werden nur WP gefördert, die steuerbar sind usw... Es wird einfach darauf rauslaufen, das uns von aussen vorgegeben wird, wann wir zu heizen und wann wir zu laden haben (usw)
Anstatt das wir unsere 50 Jahre alten Netze mal auf Vordermann bringen, beschäftigen wir uns jahrelang mit "so" einem Mist, um ja nicht was an der maroden Infrastruktur machen zu müssen.
Es geht darum Lasten kurzeitig abwerfen zu können wenn das Netz nachgibt, gerade mit Wallboxen kann man viel erreichen.
Außerdem wird auf das bidirektionale Laden hingearbeitet, sprich dein Auto kann auch kurz Strom für ein paar Sekunden oder Minuten ins Netz abgeben wenn es an der Wallbox hängt.
Ich weiß nicht mehr wo das es gelesen habe aber jemand hat mal ausgerechnet dass man mit 1 Mio eingesteckter Elektroautos alle Stromschwankungen im Netz ausgleichen könnten.
Gruß
Drahtzieher.