Ich bin mir nicht sicher, ob das Thema im Forum erwünscht ist, wenn nicht, löscht es. Aber es gibt Parallelen zu uns betreffenden Vorschriften und Normen und die Hoffnung, bzw. Einsicht, dass sich bald auf breiter Ebene was tun muss.
Na da bin ich aber mal gespannt. Denn, nach meinem bisherigen Kenntnisstand trägt nicht nur der Gesetzgeber dazu bei die Kosten fürs Bauen immer weiter in die Höhe zu treiben. Es gibt da noch eine ganz andere Lobby SWR Doku "Viele Normen, teure Wohnungen?" Und ich halte es für fraglich, ob die Machenschaften des DIN Vereins jemals genauer unter die Lupe genommen werden.
1. 2,43kWp Trina Solar an MP2 3000 - 5kWh DIY / 14,3kWh Amy Wan Pack LiFePo >> Nulleinspeisung via SIEMENS S7 SPS
2. 12,3kWp JAM54D41 LB an 3x MP2 5000 - 48kWh LiFePo MPPT RS450/200
Ganz genau, das wird im 4. Absatz auch angesprochen. Ich sehe die Triebfeder für die völlig ausufernde Normung auch in der Gier der Berufsverbände, die für sich selber, bzw. für ihre Verbands-Mitglieder sorgen und teure Umbaupflichten generieren und dabei massiv dem Land und seinen Bürgern schaden, natürlich unter dem Deckmäntelchen der Sicherheit.
Nun kommt es dadurch zum Einbruch der Bautätigkeit und der Verband fürchtet um die Einnahmen der Mitglieder. So verstehe ich die Aussage der Verbandschefin, aber wenigstens hat sie die DIN-Normen als "Mitschuldige" angesprochen.
Der Finger liegt also schon mal in der Wunde.
Ich bin ja mal auf die Novelle der VDE AR N 4105 im Hinblick auf die Steckersolargeräte gespannt. Ob sie wieder Normen auf einzelne Firmen (Verbands-Mitglieder) und damit Nutznießer festklopfen, wie es z.B. mit dem Wielandstecker geschehen ist. Und ob sie tatsächlich keine akzeptierten Alternativen zu den von Ihnen angekündigten 960 Wp / 800 W Steckersolargeräten für die schlechteste erdenkliche Hausinstallation zur Verführung stellen, also als klare Verhinderer auftreten. Das meine ich mit den oben von mir angesprochenen Parallelen.