Zum Thema Datenübertragung, ein Wasseruhr der Art hab ich jetzt drin. ohne stromanschluss. die lesen die tatsächlich von der Straße aus, es war keiner drin. Ist das lora? Oder thingiverse? Ich würde gern Versuchen, den wenigsten mal anzusprechen, er wird ja verdongelt sein. Was braucht man da?
Naja, und nen Aluhut kriegt der auch noch, ich habe Angst vor Elektrosmog.
Ich erinnere mich, dass die Funkdatenübertragung der digitalen Wasserzähler (WMBUS?) auch sicherheitstechnisch schon mal negativ aufgefallen ist:
die benutzten wohl eine Verschlüsselung, aber ohne Salt. D.h. man konnte die Daten zwar nicht entschlüsseln, aber feststellen, ob sich der Datensatz gegenüber dem letzten Auslesen geändert hat - also ob Wasser abgenommen wurde oder nicht. Es haben welche einen Raspberry-Pi mit Funkmodul und Akku in einer Straße im Gebüsch für 14 Tage versteckt und konnten so feststellen, wer im Urlaub ist und wer zu welchen Zeiten nicht da ist. Da freut sich der Einbrecher.
Mich interessiert, was das für einen n Funkmodul ist. Irgend etwas BT fähiges?
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
Mich interessiert, was das für einen n Funkmodul ist. Irgend etwas BT fähiges?
Wird eine ganz eigene Technik sein, weil die vor allem billig gebaut werden können muss und extrem wenig Stromverbrauch. Ich vermute, gleiches Protokoll, wie bei den Heizkostenverteilern. In der Regel verschlüsselte Daten.
Sendet vermutlich bei 433 MHz oder 868 MHz.
M-Bus wird das darunterliegende Protokoll sein:
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Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
Mitsubishi Heavy SRC/SRK25-ZS-W (SCOP 4,7)
Daikin ATXF25E (SCOP 4,1)
Split-Klima Zentrale Seiten
Aber den WR hat bei mir keiner überprüft als der Zähler gewechselt wurde. Was Du brauchst wäre ein Eli der sein Go gibt, dass netzseitig alles Tacko ist und sich beim Notieren der WR in der Zeile vertan hat.
Das hängt halt vom Netzbetreiber ab. Die wollten kompletten Zählerschrank getauscht haben, die Zuleitung von 4 auf 5 adrig und derr wollte bei mir den WR sehen, hat das automatische Abschalten bei Ausfall einer Phase getestet, wollte für Akkus und Victron die Sachen haben, wobei ich ihm gesagt habe, das geht ihn nix an. Kam ein Schreiben, dass die Anlage nicht abgenommen wird. Habe ich dem Sachbearbeiter geschildert, dass die Anlage nur zum Betreiben meiner Sauna in Betrieb ist und keine Verbindung zum Netz hat. Hat er Typen nochmal vorbeigeschickt, der hat geschaut und dann haben sie ihr GO gegeben.
Bei Bekannten in einem Nachbarort mit anderem Netzbetreiber hat er ne komplette Selbstbau Anlage angemeldet, der Zählerschrank ist aus den 60 zigern mit klassischer Nullung. Haben die den Zähler getauscht und gut war. Hat ihm eben mal 8000 Euronen gespart.
Falls du nen Netzbetreiber hast, dem das egal ist oder der keine Leute hat einfach anmelden und gut ist. Kannst ja mal rumhören wie es anderen ging.
Falls du einen hast der Elektrobetriebe im Portfolio hat, die nett zu ihm sind (böse Unterstellung) und daher gerne Aufträge generieren, dann lieber nicht anmelden und mit der Situation leben.
Stefan
@solarheini Ein intelligentes Messsystem besteht aus einem digitalen Stromzähler und einer
Kommunikationseinheit, dem so genannten Smart Meter.Messwerte im Online-Portal: Steht doch eindeutig da, auf Wunsch des Kunden, keine Pflicht.
Ein digitaler Stromzähler mit einer Kommunikationseinheit ist das SMARTmeter.
Das ist / kann / sollte aber ein Gerät sein. Im Zweifel ein Steckmodul in dem digitalen Stromzähler
Ohne (eigenen) Anschluss an das Internet ist das sinnfrei. Womit sollte es kommunizieren?Ob man sich die Daten im Online-Portal des Lieferanten anschaut oder bei Tibber oder mit Lesekopf oder am Gerät spielt doch keine Rolle.
Möglicherweise wird man mit der Taschenlampe in die Kamera des Mobiltelefons blinken müssen um die Äpp mit dem Portal zu öffnen. 🤣
Also unser Netzbetreiber macht sich schon seit Jahren den Spass das beim Kunden bei jedem Zählerwechsel nachrüsten zu lassen. Ich habe bisher 3!!! unterschiedliche Boxen neben meinem Zähler gehabt. Das Cat7 Kabel war schon vor 5 Jahren bei uns gefordert. Es sollte zum Telekomübergabepunkt gehen. Tut es auch. Dummerweise bekam ich ende letzten Jahres Glasfaser. An einer ganz anderen Stelle. Die haben dann gerade das alte Kupferding was ausserhalb des Hauses war rückgebaut.
Als ich im Oktober meine Anlagenerweiterung angemeldet habe, haben sie dann an den Wasser und Gaszähler (der abgemeldet ist) eine Box gebaut, weil die auch smart werden sollen. Da ich das alles nicht bezahlen musste ist es mir egal gewesen. Der Typ der den Zähler getauscht hat meinte sie sind derzeit dabei alle Kunden oberhalb von 50000 kwh pro Jahr mit Zählern zu versorgen und sie schaffen im Großraum Saarbrücken 250 Zähler pro Jahr. Bis ich mit meinen 8000 kwh dran wäre ist nach derzeitigem Plan im Jahre 2029 zu rechnen.
Das ganze ist ein einziger totaler Planungsgau.
Ich habe jedenfalls die dritte Verbindungsboxvorrichtung, die mit einem Cat 7 Kabel zu einem nicht mehr existenten Kupferanschluss der deutschen Telekom liegt und einen ganz normalen digitalen Zähler. (eulenspiegel war ein Planungsgenie gegen diese Deppen).
Stefan
.... Es haben welche einen Raspberry-Pi mit Funkmodul und Akku in einer Straße im Gebüsch für 14 Tage versteckt und konnten so feststellen, wer im Urlaub ist und wer zu welchen Zeiten nicht da ist. Da freut sich der Einbrecher.
Wo ist das denn genau passiert, bzw. wo wurde darüber berichtet?
Lasst grüne Männchen die Däumchen senken
Die meisten Messstellenbetreiber bei uns, die gleichzeitig Netzbetreiber sind, verbauen die Smartmeter-Gateways mit LTE.
Denn die können zum Glück nicht verlangen, dass du deren Wichs-Geräte in dein LAN oder WLAN lässt. Das wäre auch viel zu problematisch, denn was passiert, wenn das Kunden-LAN/WLAN nicht korrekt funktioniert oder der Nutzer seinen Router einfach mal Nachts abschaltet. Da hätte der MSB viel zu viel Ärger mit.
LOL
Hier in unserer Straße sind die meisten Keller aus Stahlbeton. Viel spass mit LTE. Die wollten vor ein paar jahren großflächig LTE fähige Einheiten verbauen. Nach ca 300 war schluss, da die ständig ausgefallen sind. Jetzt fordern sie wieder Lan Kabel.
Und ja. Die WOLLEN gar nicht dein Wlan / lan nutzen. Du könntest ja bösartigerweise die Daten abfangen und manipulieren. Oder das Gerät sperren und ihnen viel Arbeit machen. Die verwenden einen Anschluss.
Stefan Fries
Also, wen die Lan oder lte von mir wollen... Niente.
Eher melde ich mein Netz ab, als dass die bei mir drüber kommen.
Und deren Zähler gehen eh dauernd kaputt. Wahrscheinlich nicht genügend HF fest. Im Notfall frag ich meine Freund, der hat ne Katana. Der macht das von Zuhause aus.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
Woran machst du das fest ?
Abgesehen von dem Link,vdennich genannt habe, insbesondere auch daran dass:
11. die zur Registrierung der Anlage erforderlichen Angaben nicht nach Maßgabe der Marktstammdatenregisterverordnung an das Register übermittelt haben
Genau diese Übermittlung der Daten nicht möglich ist, weil die Angabe null Einspeisung nicht möglich ist.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
Hier in unserer Straße sind die meisten Keller aus Stahlbeton. Viel spass mit LTE. Die wollten vor ein paar jahren großflächig LTE fähige Einheiten verbauen. Nach ca 300 war schluss, da die ständig ausgefallen sind. Jetzt fordern sie wieder Lan Kabel.
Und ja. Die WOLLEN gar nicht dein Wlan / lan nutzen. Du könntest ja bösartigerweise die Daten abfangen und manipulieren. Oder das Gerät sperren und ihnen viel Arbeit machen. Die verwenden einen Anschluss.
Dann mal viel Spaß. Mein Kupfer-Anschluss der Telekom ist nicht in Ordnung (vermutlich Reparaturmuffe abgesoffen, da alle 4 Adernpaare betroffen sind). Die Telekom wollte knapp 1500,- für die Reparatur haben. Seit dem habe ich Internet über TV-Kabel.
Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass die wirklich die Kupferleitungen nutzen wollen. Dann bräuchten die ein DSL-Modem und für jeden Zähler einen Port am DSLAM. Das ist doch viel teuer.
Laut EON wird wohl LTE genutzt: https://www.eon.de/de/eonerleben/energieatlas/intelligente-stromzaehler-fakten.html
LTE: https://bielefelder-netz.mein-smart-meter.de/faq.php?faq_id=32
Boaaaaahhhh was für eine Diskussion. Bei unseren Skandinavischen Nachbarn sind flächendeckend schon vor Jahren smarte Messysteme eingeführt worden ohne große Diskussionen und Probleme. Im Gegenteil die sind auf einem ganz anderen Level der Energiewende letztendlich auch mit Hilfe von Smartmetern. Dynamische Stromtarife, Lastmanegement und variable Netzentgelte gehören da zum Standart. Aber wir Deutschen halten uns mit Alluhut Diskussionen auf 🤮
Was mich in diesem Zusammenhang interessiert:
Eckdaten: 23kWp, 25kWh Eigenbau, nicht einspeisefähig (Victron RS & Victron Phoenix), Netzanschluss vorhanden.
Mal angenommen ich würde meine Halb-Insel anmelden wollen. Was würde dann passieren bzw. wie müsste ich das machen ?
Hat das schonmal jemand erfolgreich geschafft ?
Wenn denn, dann wirst du wohl mit 25kWp in der ersten Reihe für ein SMARTmeter mit passendem Zählerschrank stehen.
🤔
Auch in aktuellen Dokumenten taucht allerdings NICHTeinspeisung mit Netzbezug nicht auf ...
@Solar Heini
In welchen Dokumenten taucht Nichteinspeisung mit Netzbezug nicht auf?