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Weder im Smartmeter selbst noch auf der Niederspannungsebene auf Versorgerebene gibt es Schaltelemente in Form von Schützen oder Halbleiterrelais.
bist du dir da ganz sicher?
ich weiß nicht was die dort einbauen oder noch einbauen werden, ein halbleiterrelais ist heutzutage schnell integriert.
ich habe auch schon einen beitrag gelesen wo drinsteht dass die möglichkeit heute schon besteht aber ich weiß nicht in wie fern man dem artikel trauen kann.
Ich bin mir ziemlich sicher.
Zum einen von der Technik. Die Relais sind gross. Eine fehlerquelle. Halbleiterrelais haben Wärmeverluste.
Schnell integriert? Die Enetwicklung von Prototypen dauert mindestens ein Jahr, bis der Kunde was in der hand hat, was ihm gefällt und theoretisch serienreif ist. Die Fertigungsvorbereitung dauert Monate, bis die erste seriennahe Nullserie gefertigt ist, mit den der Kunde Das ding validiert. Dann kommen oft änderungen, das geht von vorne los. Wenn nicht, werden Fertigungsmittel , für die Serienfertigung gebaut, darauf wieder Muster gemacht, mehrere Monate. Wens gut läuft. Dann wiedr validiert, wenn der Kunde will. 6 Monate. und dann kommen die ersten Massenbestellungen, für die Material in Massen besorgt werden muss - Fertigungsanlauf.
Zähle selber mal zusammen, "schnell gemacht" ist das nicht.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter
Für sowas ist Wikipedia immer gut, schaus doch mal dort nach, das spart mir Zeit.
Eben hast du noch behauptet, die elektronischen seien genauer....
Ihr könnt ja mal raten, was so ein Zähler in der Herstellung kostet.
Du machst es dir ja einfach. In Wiki steht nichts von Abweichungen. Außerdem lese ich gern, was du schreibst.
Was hat den "genauer" mit Prüfintervall zu tun? Ich habe noch keine Erklärung gefunden, warum die Prüfintervalle für elektrische Stromzähler kürzer sind. (Auch in Wiki nicht) So eine Prüfung kostet gern um die 100 Euro.
9,8KW/p Ost/West Fronius 8K 2020
1,2KW/p Süd 46° Micro-WR 2022
4,1KW/p Süd-Fassade 84°
14,4KW LiFePO4-Akku 2023
Deye 12K 2023
2,4KW/p Süd-Terrassendach 13° 2023
Du machst es dir ja einfach. In Wiki steht nichts von Abweichungen.Für sowas ist Wikipedia immer gut, schaus doch mal dort nach, das spart mir Zeit.
Eben hast du noch behauptet, die elektronischen seien genauer....
Ihr könnt ja mal raten, was so ein Zähler in der Herstellung kostet.
Stimmt. Vielleicht. Ich habe nur überprüft, ob die gesamtfunktionaliät dort richtig beschrieben ist.
Aber ich überlasse es deinem technischen Sachverstand zu erkennen, dass ein Motor bezüglich linearität etwas ganz anders ist als ein Motor der in eine Drehzahlproportionale Brense läuft.
Außerdem lese ich gern, was du schreibst.
Das freut mich ehrlich. Aber es koste auch meine Zeit, die ich ja nicht nur für dich verwende, sondern eine menge anderer Leute.
Schau mal mein Eintritsdatum ins Board an. Die Anzahl meiner Posts. Mache einen komplexen drisatz für die Anzahl der beiträge pro Tag - und du wirst sehen, warum ich meiner zeit knausrig bin. Ist garnicht gegen dich gemeint.
Aber, wenn ichHilfestellung geben und technisches Wissen weitergebe, dann verlange ich vom Wissbegierigen auch etwas Eigeninteresse, und Eigeninitiative, .... dass er keine fertige Sosse von mir verlangt, sondern einem klaren Hinweis im Internet auch mal nachgehen kann. Du hast doch Internet ?
Was hat den "genauer" mit Prüfintervall zu tun? Ich habe noch keine Erklärung gefunden, warum die Prüfintervalle für elektrische Stromzähler kürzer sind. (Auch in Wiki nicht) So eine Prüfung kostet gern um die 100 Euro.
Da hast du recht, das das war ungenau und schlampig von mir. Die Prüfintervalle beim elektrischen ist kürzer, weil die Stabilität der Messgenauigkeit kürzer ist als beim mechnaischen. Sagt dir Kalibrieren und Kalibrierzyklus was ?
Die mechanischen sind halt nach 30 Jahren noch genau, die elektrischen kriegen in Einzelfällen früher kleine oder grosse Wehwehchen, die die Genauigkeit beeinträchtigen können - nicht alle, aber ein signifikant grösserer Prozentsatz. Und Ausfälle gibt es auch, im Rahmen der normalen Erstausfälle von Elektronik.
Warum nun die Bürokraten und Kostenrechner das nicht auf die reihe kriegen - ein billigerer Zähler der häufige gewechselt werden muss - weiss ich nicht. Vielleicht haben sie es gerechnet, vielleicht isses ihnen egal. Werden den die elektrischen häufiger gewechselt ?
Eins ist sicher - 20 Jahre halten die bezüglich nicht aus. Nicht mit bleifrei gelöteten Platinen. 10 Jahre, wenn man mutig ist. Die übrige elektronik.... auch zusammengespart. Auch nicht besser.
Mein Ferraris hier war 2002 schon drin. Genau der, der 1988 beim Hausbau eingebaut wurde. Bis heute nicht gewechselt. Und kein Wechsel - äh - nötig. Warum auch ?
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Ich hab ein Baustromzähler im Zählerkasten, unverplombt.
Darf ich die braunen und schwarzen kabeln vertauschen, solange ich sicher bin <= 600Watt zu verbrauchen?
..,-
bist du dir da ganz sicher?
Ja, da bin ich mir ganz sicher. Wie schon erwähnt wurde, wenn auf der Niederspannungsebene abgeschaltet werden soll dann beträfe das immer gleich mehrere Haushalte oder ganze Straßenzüge - kommt also nicht in Frage.
ich weiß nicht was die dort einbauen oder noch einbauen werden, ein halbleiterrelais ist heutzutage schnell integriert.
Halbleiterrelais, selbst mit hochmodernen MOSFETS oder SICs haben Verluste. Zumindest der Rdson wirkt immer wenn das Halbleiterrelais eingeschaltet ist. Gehen wir mal von einem Rdson von 50mOhm und einem Stromfluss von 35A aus (z.B. E-Auto laden, oder 21kW Durchlauferhitzer oder oder oder) dann müssen an dem Halbleiterrelais für nur eine Phase gute 60Watt weg gekühlt werden. Halbleiterrelais kommen also nicht in Frage.
ich habe auch schon einen beitrag gelesen wo drinsteht dass die möglichkeit heute schon besteht aber ich weiß nicht in wie fern man dem artikel trauen kann.
Ja natürlich besteht die Möglichkeit heute schon. Nicht einer Komplettabschaltung, aber einer Teilabschaltung moderner, vernetzter Geräte die über das Gateway (was dann in aktuellen Zählerschrank schon vorgeschriebenen Platz hat) per "Fernsteuerung" abgeschaltet werden können. So müssen m.E. Wärmepumpen, Splitklimas und Wallboxen bereits heute die Fähigkeit besitzen, nach draußen "funken" zu können. Das nimmt alles ganz üble Züge an! Die Technologie die uns gerade dollstens ans Herz gelegt wird (WP, E-Auto usw.) ist die Erste, die im Notfall/Engpass abgeschaltet werden wird. Das kann spannend werden wenn im Winter dann die Bude kalt ist oder das Auto morgens vor Fahrtantritt zur Arbeit nicht geladen/voll geladen wurde.
Von daher bleibe ich aber dabei, eine Vollabschaltung wird sicher nicht durchgeführt werden (können).
1. 2,43kWp Trina Solar an MP2 3000 - 5kWh DIY >> Nulleinspeisung via SIEMENS S7 SPS
2. 12,3kWp JAM54D41 LB an 3x MP2 5000 - 43kWh LiFePo MPPT RS450/200
@hf_spsler in Großbritannien scheint die Fernabschaltung möglich. Wie sie dort technisch umgesetzt ist keine Ahnung.
Noch zu erwähnen ist, dass Häuser dort meist 1 phasig mit 230V (100A) angebunden sind. Welches Bauteil sollte denn da viel Platz verbrauchen?
Eine Wifi Steckdose kann ich ja auch ganz einfach an und ausschalten. Verwenden tun die z.B. einen Elster As300p
Als Beispiel sei hier UK (wie in meinem Beitrag gesagt) genannt:
If you have a smart energy meter in your home, your supplier could potentially disconnect your supply remotely without needing access to your meter. However, before they do this, they must have:
- contacted you to discuss options for repaying your debt, eg through a repayment plan
- visited your home to assess your personal situation and whether this would affect you being disconnected, eg if you’re disabled or elderly
If they don’t do this and they try and disconnect you, make a complaint to your supplier.
https://www.citizensadvice.org.uk/consumer/energy/energy-supply/problems-with-your-energy-supply/if-youve-been-told-your-energy-supply-will-be-disconnected/#:~:text=If%20you%20have%20a%2 0'smart,eg%20through%20a%20repayment%20plan
PV1: 5 kWp (10x Trina Solar 500w), 1.9kWp (6x 325W Jinko Cheetah)
Wechselrichter: 2 x Growatt 5000 es + 16CATL 280AH mit JK BMS
PV2: 4x JaSolar 405w + 2x 300w Noname + DEYE 2000W
Unterwegs: 2x Daikin ATXD35A ARXD35A (SCOP 5.1)
Kann sein, d
Noch zu erwähnen ist, dass Häuser dort meist 1 phasig mit 230V (100A) angebunden sind. Welches Bauteil sollte denn da viel Platz verbrauchen?
Naja, ein Relais welches 100 A Dauerstrom gut aushält und die im Zweifelsfall auch abschalten kann, nicht nur einmal, sondern zuverlässig, und ggf auch eine 500;A Stossstrom.
Das ist kein Streichholzschachtelrelais mehr.
Kann ja auch sein, dass UK auch die runden Meter hat, da war das ja Mal angedacht..
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
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SOC ist ein NTCV Parameter
Eine Wifi Steckdose kann ich ja auch ganz einfach an und ausschalten.
Nee, kannst du nicht wen die Windsteckdose dein Netz trennt, geht sie nur aus.
Es macht gar keinen Sinn, einzelne Häuser eines Straßenzuges zu trennen, das würde nur dazu führen, dass jeder ein Kabel zum rechten Nachbar verlegt.
Wenn das Netz erst mal liegt wird im Sommer auch PV Strom damit verteilt.
..,-
@linuxdep Bitte Quelle !......möchte SOFORT einen Ferraris - Zähler !
Du hast doch einen.
ja ich hatte einen schwarzen, bis ich nach Feldversuchen mein BKW angemeldet habe, da kam schnell ein Rücklaufgesperrter Zähler rein... nur gut, der hat keine 2.8.0 Zählung... so kann der Pilotbetrieb ungestört erprobt werden bis der Endausbau fertig ist.
Wenn wir in Zukunft ein stabiles und möglichst gleichmäßig zur Produktion ausgelastetes Netz haben wollen, dann brauchen wir Smarte Zähler.
Die Smart Meter mögen ja ein bis 6 Relais verbaut zu haben, wie heute schon die Rundsteuergeräte, aber die müssen immer noch Leistungsschütze ansteuern um etwas abschalten zu können.
Aber gerade die so eine Angst vor SM haben, haben denke doch keinen Zähler mehr.
Mit PV+Akku kann der Netzbetreiber, selbst wenn er sich den Aufwand machen wollte, meine Gerätenutzung zu analysieren, null Komma nix sehen. Was die meisten auch nicht die Bohne interessiert, die schaffen es ja nicht mal ein 3/4 Jahr nach der Strompreisbremse eine Rechnung zu erstellen vom letzten Jahr, wo drei Monate in 23 lagen.
Selbst wenn sie das mal auswerten in der Zukunft um ihr Netzprofil zu verbessern... mit dem Handy und im Internet gebt ihr viel mehr an persönlichen Daten preis.
Selbst wenn sie das mal auswerten in der Zukunft um ihr Netzprofil zu verbessern... mit dem Handy und im Internet gebt ihr viel mehr an persönlichen Daten preis
Genau, die sollten von Google, Whatsapp und Co lernen. Die wissen, wie man die Leute ganz freiwillig dazu bringt, jede Menge Daten von sich Preis zu geben. Einfach ein paar coole Features, was ein Smartmeter kann und jeder will es haben.
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Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
Mitsubishi Heavy SRC/SRK25-ZS-W (SCOP 4,7)
Daikin ATXF25E (SCOP 4,1)
Split-Klima Zentrale Seiten
Wenn man von aussen am zähler den Strom abschalten kann, was denkt ihr, passiert dann ? Wenn es längere stromausfälle gibt, das Chaos ausbricht. Jeder kennt einen, der schnell den zähler überbrückt. Wenn abschalten, dann nicht im zähler. Weil's im Notfall keine Wirkung haben wird.
Anders sieht es mit den Wechselrichtern aus, die über chinesische Server laufen. Die können von den Chinesen abgeschaltet werden. Oder so programmiert werden, dass die kaputt gehen.
Ich mach nen reinen Insel Betrieb, so dass ein Teil des Hauses autark ist, zumindest wenn Sonne scheint.
Mit echtem schwarzstartfähigem hybridwechselrichter. Der startet alleine durch die Panel, benötigt keine Akku oder Netz. Und erst Recht keine Anbindung an was, das außerhalb meines Hauses ist.
Die geschwister scholl wurden ermordet, weil sie ihre politischen ansichten dort verbreitet haben, wo es nicht vorgesehen war. Heute werden nur beiträge gelöscht, keiner stirbt mehr. Ausser der denokratie.
......die "Vorab - Leaks" darüber sind völlig verwirrend......
Schön wäre, wenn spätestens ab 1.1, 2024 folgendes gilt:
1) Jeder darf ohne Formularkram eine Balkonsolaranlage bis 800 W (Wechselrichterkapazität), mit Schuko - Steckdose in sein Wohnungsnetz einstöpseln, ohne die völlig überflüssige "Wieland - Steckdose",
1a) die bei Solarzellen aus Werbezwecken angegebenen "Wp" haben damit sehr wenig zu tun (grade z-B- habe ich mit 2 Paneelen zu je 340 Wp, 680Wp zusammen, im Moment 100W auf dem Wechselrichter , die in mein Wohnungsnetz über meine in meine Schukosteckdose einfliessen.
2) jeder, der mit seinem BKW seinen Überschuss gezwungenermassen einspeist, bekommt auf formlose Anforderung einen Zähler in der "alten" Ferraris - Form, = eingespeister Strom wird formlos rückwärts gezählt.
3) Hierbei ist zu beachten: Der Betreiber des BKWs ist für die Sicherheit seiner Anlage (Wind etc.) haftpflichtig, deshalb ist vor Einbau des Rückwärtszählers eine Haftpflichtversicherung dezüglich des BKWs nachzuweisen.
Nun zum Einzelnen:
" Bisher darf man das Bkw nicht betreiben, bis der Zähler getauscht ist. So sehen es jedenfalls einige Leute.........."........jaja, was die Leute so sagen......
Das ist leicht so nachgeplappert (Quelle Bild, RTL ?), aber: trotz intensivster Recherche habe ich diesbezüglich weder ein Gesetz gefunden, noch ein Bussgeldverfahren fürs Betreiben ohne Zählertausch, deschweige denn ein Strafverfahren.
Lasse mich gerne eines Besseren belehren, aber bitte nicht mit "Vorschriften" eines Vereines.....VDE ist kein Gesetzgeber, sondern ein Verein !
"Wer glaubt, dass sich mit dem neuen gesetz was ändern würde, der freut sich auch über den osterhasen.".....
Stimmt, gibt ja diesbezüglich nicht einmal ein "altes" Gesetz......es war und bleibt straflos, eine Steckersolaranlage bis 600W, bald bis 800W zu betreiben !
Wiederhole:
Lasse mich gerne eines Besseren belehren, aber bitte nicht mit "Vorschriften" eines Vereines.....VDE ist kein Gesetzgeber, sonder ein Verein !
"Wenn 800 W Bkw erlaubt werden, profitiert der netzversorger am meisten davon. Weil die grundlast in den haushalten bei 300 W liegt. Dauerhauft 800 W zu verbrauchen ist bei den meisten nicht drin. Was also dazuführt, dass den stromanbietern noch viel mehr strom geschenkt wird."
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........nur dann,UND NUR SO LANGE, bis bei Inbetriebnahme ein traditioneller Ferraris - Zähler eingebaut ist....!
Mit Ferrariszähler ohne Rücklaufsperre wird garnix mehr verschenkt
@und-mehr Wenn der Baustromkasten nach VDE gebaut ist, wird dir bei `nem Fehler die Sicherung rausspringen. Ansonsten bitte: Elektrikermeister deines Vertrauens (der Monteur des Kastens z.B.) wird dir sicher Auskunft geben....
Da gibt es leute, die denken, wenn die ein 600 W bkw kaufen, dass das 24h die 600 W produziert. Na dann.
Ich hab jetzt das rücklaufsperre symbol auf mein ollen ferrariszähler gemalt, jetzt braucht sich der stromversorger net grämen, jetzt bekommt er den strom geschenkt, den ich ins netz speise. So bin ich, friedfertig und immer dabei, es jedem recht zu machen.
Da ich schon immer nen neuen digitalen zähler wollte, werde ich morgen ein bild eines neuen digitalen zählers ausdrucken und vor den ferrariszähler kleben. Wenn dann einer vorbei kommt, um den zähler zu tauschen, sieht er dass da schon ein neuer digitaler stromzähler drin ist. Und ich sag dann noch : ihr kollege war gestern da und hat das gemacht, habt ihr jetzt alle das olaf scholz syndrom ?
Nebeneffekt: meine stromrechnung sinkt auf null, der zählerstand ändert sich ja net mehr.
Achtung ! Diese tipps sind ohne gewähr, nachmachen erfolgt auf eigenes risiko.
Die geschwister scholl wurden ermordet, weil sie ihre politischen ansichten dort verbreitet haben, wo es nicht vorgesehen war. Heute werden nur beiträge gelöscht, keiner stirbt mehr. Ausser der denokratie.