Ich habe bislang nur von einem VNB namens EWE gelesen, dass der gedrosselte Wechselrichter akzeptiert.
Damals war ich überrascht, tatsächlich riet er dazu in einer Hilfedatei(!)
Kann ich bestätigen, habe da (EWE) für Bekannte nen gedrosselten Solis S5 angemeldet und nen gedrosselten Victron Multiplus 2... Diesen sogar mit nen Selfmade-Speicher.
Wann ist den die Anmeldung bei MaStDr als abgeschlossen zu sehen ? Bei mir steht grau "Prüfung nicht vorgesehen"... ist es dann auch vom NB genehmigt !?
Und warum kommt dann danach eine Korrekturaufforderung ?
Jede Änderung im MaStr ist auf 2kWp begrenzt, ich kann auch alte Balkonkraftwerk von 2023 nicht ändern... Weder Datenkorrektur noch die Option Leistungsänderung
Wann ist den die Anmeldung bei MaStDr als abgeschlossen zu sehen ? Bei mir steht grau "Prüfung nicht vorgesehen"... ist es dann auch vom NB genehmigt !?
Und warum kommt dann danach eine Korrekturaufforderung ?
Für ein BKW gibt es kein Netzanschlussbegehren und die Netzverträglichkeit wird nicht geprüft.
Jede Änderung im MaStr ist auf 2kWp begrenzt, ich kann auch alte Balkonkraftwerk von 2023 nicht ändern... Weder Datenkorrektur noch die Option Leistungsänderung
Ist so.
Leistung konnte man nie ändern.
Doch ich kann die Leistung ändern, aber eben nur auf max. 2kWp, vorher hatte ich 4,8 kWp
Die ursprüngliche Wechselrichterleistung konnte man aufteilen.
Zusätzliche Module musste man als neue Anlage eingeben.
Jetzt kann man eben keine Zahl größer 2000Wp eingeben oder speichern.
Zur Info, es wird nichts mit der Anmeldung ohne das es Teuer wird und ja ich habe mehrere Solateure da gehabt und alle sagen: kann man machen aber kostet und alles muss anders und neu.
Fast alle sind aber der Meinung das diese Insel so wie sie gebaut ist so nicht anmeldepflichtig ist und gut. Ich habe alle einzelnen Anlagen messen lassen mit Dokumentation und hier gab es keine Beanstandungen, die kleine Unterverteilung des Inselnetztzes wurde auch gemessen alle SLS und Fi laufen anstandslos. Die einzige Galvanische Verbindung wäre die Erde und hier ist es aber so, diese gehört zum Haus und nicht zum Netz und ist somit nicht das Problem und hier neben dem bestehenden einen zweiten Tiefenerder zu setzen ist in meinen Augen totaler blödsinn. Auch beim Akku ist man sich einig, wenn nicht Meldepflichtig muss auch der Akku nicht gemeldet werden. Empfehlung / Hausaufgaben gab es auch von zwei der wirklich guten Leute, es sollte ein Trennschalter mit Notastaster für die Feuerwehr verbaut sein, so dass alle Anlagen vom Akku mit einem Griff von außen zu trennen sind, sodass die gesamte Anlage quasi abgeschaltet werden kann. Das ist Akkuseitig nicht schwierig aber DC -PV ist das so nicht machbar. Um die Solargeneratoren quasi am Dach zu Trennen im Erstfall, dafür gibt es eingentlich keine Einrichtungen die das möglich machen. Das ist tatsächlich ein Schwachpunkt in der Solartechnik. An meinen größeren Anlagen habe ich tatsächlich Trennschalter an den Anlagen zusätzlich Sitzen zum Arbeiten und Messen aber an den Kleinen schon wieder nicht, diese sitzen im Haus neben den Wechselrichtern wie bei jedem anderen und selbst wenn, wie will man soetwas Steuern. Egal, dass wird bei keiner handelsüblichen Anlage gemacht und somit auch nicht bei meiner. Die Versicherung ist mit den Messprotokollen zufrieden ( Abheften für den Ernstfal, so die Empfehlung ) und macht keinen Unterschied zu Netzgebunden Anlagen mit der Begründung: Wir müssten dann jede SUV und alle Notstromanlagen mit PV gesondert erfassen, das macht keiner. Es gibt auch keinen Unterschied in sachen Blitzschutz, auch hier gibt es keine Zahlen die vermuten lassen dass mit PV der Blitz öfter einschlägt. Sicher ist nur, es sollte alles so gebaut sein das geringe Blitze abgeleitet werden ins Erdreich, aber auch hier geht die Versicherung immer von einem Totalschaden aus. Bei einem Volltreffer ist erfahrungsgemäß sowieso mindestens alles im und um das Haus zerstört was Kabel hat, so mein Versicherer und das ist Standartmäßig in meiner Gebäudeversicherung schon enthalten.
Also: Messen ist gut und das Überprüfen der Anlage durch einen Fachmann auch, aber eingentlich nicht Nötig laut Versicherer. Wenn der Brand natürlich von der PV ausgeht wird es Diskusionen geben aber auch hier wurde mir gesagt, ob nun der Akku von Chinahandy oder der deiner PV das Problem war ist uns eingetlich egal, wichtig ist dass keine Pesonen zu schaden kommen dann wird es blöd, wie immer! Also vernetzte Rauchmelder und Hauptschalter für den Akku sind quasi das Ergebniss der ganzen Sache. Der Quatalsmäßie Akkucheck sollte halt wirklich pesönliches Gesetz sein zur eigenen Sicherheit und das nicht nur bei Eigenbauten. Also eigentlich nichts neues.
Grüße DC Hermann
Es werden von zeit zu zeit luftaufnahmen gemacht.
aber auch hier geht die Versicherung immer von einem Totalschaden aus. Bei einem Volltreffer ist erfahrungsgemäß sowieso mindestens alles im und um das Haus zerstört was Kabel hat
mein solateur hat gesagt ich soll die pv module auf dem dach erden. das geht bei mir über ein 50² kabel von der erdungsschraube der pv module 1m zur kupfer dachrinne und von dort direkt per kupfer fallrohr in den boden an einen separaten erder
Also vernetzte Rauchmelder und Hauptschalter für den Akku sind quasi das Ergebniss der ganzen Sache.
ein automatischer notstromgepufferter rauchabzug im akku raum erspart auch einen totalschaden des hauses und der personen durch explodierenden wasserstoff.
den hab ich schon muss den nur noch per rauchmelder automatisieren
Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
Es werden von zeit zu zeit luftaufnahmen gemacht.
Ja, und, was ist damit? Solche nebulösen Anmerkungen gehören in den Biertisch Bereich. Hast du Beispiele mit beschriebenen und bestätigten Folgen?
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter