Moin,
ich habe da mal eine Frage ob und welche Erfahrungen ihr gemacht habt mit der Anmeldung eines Wechselrichter mit 600 W Leistung der aus einem Akku gespeist wird.
Ich beschreibe mal meine Anlage. Zunächst habe ich 6 PV Module mit je 385 W Leistung auf dem Dach. Jeweils 2 Module sind in Reihe an einen Victron MPPT Laderegler angeschlossen womit dann der 24 V Akku geladen wird. An den Akku ist dann eine Lumentree Wechselrichter mit 600 W Leistung angeschlossen. Für den Lumentree habe ich auch die Zertifikate. Der Wechselrichter wird über einen Shelly zu- und weggeschaltet wenn der Akku voll oder eben leer ist.
Ach so einen 2-Wege Stromzähler habe ich schon.
Diese Konfiguration im Marktstammdatenregister anzumelden ist ja kein Problem aber was sagt der Netzbetreiber dazu ??
Aus persönlicher Erfahrung würde ich den WR mit Module aber kein Akku separat anmelden.
Danach wollte mein Netzbetreiber ein FNN Nachweis vom Elektriker haben, inkl. vielen Angaben (siehe FNN) die du bei den kleinen Wechselrichter nirgends findest.
Aktuell eher im Bereich BKW aktiv. Einrichtung mehrere BKW (Hoymiles / EcoFlow / Nulleinspeisung).
Selbst ein BKW mit 4kWp und 5kW/h Akku im Betrieb und Tibber Kunde.
Moin, FNN ist laut meiner Suche aber ein Nachweiss für den Akku. Das ist komisch den der hat ja gar keine Verbindung zum Netz. Nur der Wechselrichter hat ja eine Verbindung und auch die ganze Rückspeisegeschichte ist ja für so einen kleinen Wechselrichter nicht relevant. Hast du es denn letztendlich geschafft dein Zeug anzumelden ?
@stromsparer_1 BKW war problemlos (MStR und VNB). Speicher ist rein DC im MStR eingetragen, aber der VNB erwartet ein vom Elektrofachbetrieb ausgefülltes FNN Datenblatt. Auf meine letzten Rückmeldung gab es aber noch kein weiteres Schreiben. Bleibt also spannend.
Aktuell eher im Bereich BKW aktiv. Einrichtung mehrere BKW (Hoymiles / EcoFlow / Nulleinspeisung).
Selbst ein BKW mit 4kWp und 5kW/h Akku im Betrieb und Tibber Kunde.