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Ganz vergessen .. das ist der übrige Verbrauch .. der nicht vom Versorger kommt 100% ÖKO 😛
...
Ist für den Netzbetreiber / Stromversorger das gleiche Problem wie die böse Wolke die dem Sonnensturm nicht mehr trotzen kann.
Ich würde mich mal belesen, was ein Sonnensturm ist. Der bereitet nämlich Netzbetreibern doch massive Probleme. Koronale Masseneruptionen sind nicht von schlechten Eltern.
Multiplus II 3000/48 GX
Süd-Ost: Jinko Solar 4,92kWp
West: Jinko Solar 2,15kWp
Nord-West: No Name 720Wp
Süd: Jinko Solar 820Wp an Hoymiles HM-600 und OpenDTU
Seplos Mason 280Ah LFP Akku
Homebrew. 100Ah LFP Akku
Betrieb als ESS mit erweiterter Steuerung über Node-Red
@wilm Richtig! Zielführender Einwand. 🙄
Den Teil mit der Dunkelflaute und den sich abschaltenden Kaffeemaschinen hast Du allerdings ausgelassen? Der "Sonnensturm" ist der Antagonist der ebenso bösen "Dunkelflaute" und obendrein sarkastisch gemeint. Doc sorgte sich um plötzliche Einspeisespitzen, die bei plötzlich aufklarendem Himmel und vielen, vielen, vielen, also wirklich echt richtig vielen BKW zum Kollaps des Stromnetzes führen könnten, sollten, würden. Was auch immer.
Ja es gibt einen Sonnensturm der durch den plötzlichen Anstieg des Teilchenstroms der Sonne verursacht wird. Der ist und war hier aber nicht gemeint auch wenn er auch den Netzbetreiber Kopfschmerzen bereiten kann.
@strahlemann
Dein Vergleich hinkt. Die BNA sieht die Anlage nicht, der TÜF-Inscheniör 🤣 sieht Dein Auto aber sehr wohl.
Lasst grüne Männchen die Däumchen senken
Die 900W Kaffeemaschine hat mich mal wieder an Stenkelfeld erinnert.
Die harmlose Kaffeemaschine hat das Unglück ausgelöst, vorher war doch alles ok, oder?
Link: Stenkelfeld
Das Thema BKW und Einspeisung ist reziprok, kann bei sorglosem oder unbedachtem Umgang auch zu schweren Zwischenfällen führen.
Die meisten wollen doch nur einen ruhigen Job und wenig Ärger und Aufwand und da ist es doch am leichtesten erstmal alles, was unbekannt ist und zu Chaos führen könnte (heisst nicht dass jemand weiss, ob es zu Chaos führt, aber er befürchtet es) erstmal zu verbieten oder mit so hohen bürokratischen Auflagen zu versehen, dass dem Initiator schon die Lust vergeht.
So zumindest verstehe ich die Energiepolitik der letzten 15 Jahre.
Jetzt muss alles schnell schnell, weil so lange gepennt und verboten wurde und schon sind die meisten Leute überfordert, weil ihnen das Problem gar nicht bekannt ist.
Viele wollen ja mitmachen, wissen aber nicht wie und richtige Aufklärung gibt es wenig (außerhalb dieses Forums) oder kostet Geld und dauert lange, weil Fachleute fehlen.
(Und ein Elektriker kommt mal nicht eben auf nen Plausch für ne Tasse Kaffee vorbei, der ist die nächsten Monate ausgebucht.)
Inselanlage ist 'ne geile Sache, für diejenigen, die den Platz für die Erzeugung und die Batterien oder Speicher für die Wintermonate errichten können.
Für Ottonormalo ist das schlicht illusorisch, für den müssten klare und unbürokratische Regeln her, die ihm erlauben zumindest in seinem bescheidenen Rahmen etwas zu tun.
Das sehe ich zumindest nach dem Erfolg der Petition auf einem guten Weg, dauert wohl noch ein bisschen, aber es wird.
Mehr positives Denken und positive Kommunikation können auch hier helfen.
Herzliche Grüße
Eclipse
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
Installation:
Wärmepumpe für Warmwasser und 7kW Monoblock Wärmepumpe zum Heizen
Daikin Multisplit 3MXM40 mit Perfera Innengerät 20, 20, 25 als Ergänzung
Daikin Comfora 35 als Single-Split schon zwei Jahre länger zur Kühlung, jetzt auch zum Heizen.
31*410Wp PV auf dem Dach und 11kWh BYD Hochvolt Batteriespeicher
Mobiles Solar-Batterieladegerät zum Laden einer 2,5kWh Batterie für Off-Grid Notstromanwendung
Gartenhütte mit 5,4kWp (12x Trina Vertex S+ 450W) ist jetzt am Netz.
100% Eigenstrom von März bis Oktober 🙂
Aber lest selbst:
Zitat:
„ob im konkreten Fall ein mittelbarer oder unmittelbarer Anschluss an das Netz der öffentlichen Versorgung vorliegt, ist von der Bundesnetzagentur nicht abschließend zu bewerten, diese Beurteilung obliegt Ihnen und Ihrem Netzbetreiber. Insofern kann ich Ihnen keine rechstverbindliche Antwort geben.
Der von Ihnen beschriebene Fall lässt jedoch vermuten, dass eine Inselanlage vorliegt, die nicht im MaStR registriert werden muss.“
Das ist in etwa so als wenn ich mein Auto von einer Werkstatt umbauen lasse und mir der TÜV bei der Anfrage auf eine Eintragungspflicht sagt das ich das mit meiner Werkstatt klären soll weil er es selbst nicht weiß.
Mein persönlicher Eindruck ist, dass sich die entscheidende und verantwortliche Behörde da nicht festlegen will.
Der jeweilige Netzbetreiber ist nach meinem Rechtsverständnis genauso eine juristische Person wie ich oder z.B. zum Vergleich herangezogene Autowerkstatt. Dementsprechend muß er sich an die Vorgaben der rechtlichen Instanz halten. In unserem Fall das MaStR, beziehungsweise die Bundesnetzagentur.
Solange ich keinerlei Verbindung einer mobilen Anlage zum öffentlichen Netz oder meinem normalen angeschlossenem Hausnetz herstelle geht das den Netzbetreiber m.E. nach nichts an. Das ja quasi das Verbot jeglicher Powerstation auf netzangeschlossenen Grundstücken wenn diese mit PV-Modulen aufgeladen wird.
Das ist ja ein treffendes Beipiel mit dem umgebauten Auto.
Das Auto kannst du überall fahren, nur nicht auf öffentlichen Straßen, solange der TÜV nicht seinen Segen gegeben hat, dazu erwartet er von der Werkstatt oder von dir eine fundierte Aussage über die Zulässigkeit der entsprechenden Umbauten. (Muss auch jeder Autohersteller bei der Zulassung von neuen Fahrzeugen oder geänderten Betriebseinrichtungen zur Zulassung vorlegen.)
Der Netzbetreiber hält sein Netz für eine öffentliche Straße, auf der dein Strom aus seiner Sicht nix verloren hat.
Jetzt kann man wieder trefflich diskutieren, wem gehört das Netz (Hatten wir schonmal bei der Liberalisierung in der Telekommunikation, wie es ausgegangen ist weiss inzwischen jeder).
Ich stimme dir zu, es geht ihn einen Sch...dreck an, aber er weiss ja nicht, was du da wirklich gebaut hast und ob du nicht doch heimlich...
Die Netzbetreiber halten sich in den meisten Fällen noch für Halbgötter und unantastbar aber auch die werden den Wind und die Sonne auf der Haut noch spüren, wenn sie mal im Freien stehen, bis dahin muss in der Politik noch einiges passieren.
Herzliche Grüße
Eclipse
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100% Eigenstrom von März bis Oktober 🙂
da ist es doch am leichtesten erstmal alles, was unbekannt ist und zu Chaos führen könnte (heisst nicht dass jemand weiss, ob es zu Chaos führt, aber er befürchtet es) erstmal zu verbietenJa, und? So handhabe ich das auch schon seit vielen Jahren. Alles, was ich nicht kenne oder nicht dringend brauche, darf unter *IX keinen Port aufmachen. 🤣 🤣 🤣
Daniel
@docemmettbrown Und ich sach ja immer, persönliche Betroffenheit entscheidet, was man macht oder nicht macht... 👍 👍 👍
Herzliche Grüße
Eclipse
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Na ja ... die Sache mit der Insel . Anscheinend dreht sich alles um die Begrifflichkeit Mittelbar und Unmittelbar .
Mein Material ist bis auf Kleinigkeiten angekommen und dann werde ich mein Dach mit 40 Platten bestücken ,in den Keller kommt die Batterie mit 28 Kw . Mein Elektriker mit dem ich das besprochen habe baut mir dann meinen 1-0-2 Schalter ein und klemmt meine Stromversorgung dann auf den Schalter .
Unmittelbar ,bedeutet : ich kann einen Schalter umlegen und mein Solarstrom ist mit dem Netz verbunden ( ist bei mir weder vorgesehen noch möglich )
Mittelbar ,bedeutet : mit Hilfe einer dritten Person ! Das muß dann wohl ein Elektriker sein , da nur der an einen Sicherungskasten schrauben darf ! Der wird den Teufel tun und auf Wunsch mal eben die Solaranlage auf das Netz klemmen . Da er dann mit den Konsequenzen schlußendlich allein dasteht .
Somit ist das was ich baue für mich eine Insel und für ihn auch .
Beim Balkonsolar sehe ich die Einspeisung als nicht kritisch an ,selbst wenn jeder 2Kw einspeist ,der Netzbetreiber kann das gut einschätzen wann es wie viel Sonnenstrom es gibt . Problematisch schaut es beim Wind aus . Eine Windböe ,die Anlage dreht kurz mit der doppelten Geschwindigkeit und schon ist der 4 fache Strom im Netz ,damit kann eigentlich keiner Arbeiten . Ab einer gewissen Menge von den Anlagen , kann man ein Stabiles Stromnetz nicht mehr aufrecht erhalten ... die Anzahl der Netzeingriffe um es stabil zu halten steigt exorbitant an ... so viel zu sicheres Stromnetz ...
Zum Winter wird es dann spannend ,zumal der Franzose seine Hütte über Strom warm bekommt . Wenn der dann keinen mehr über hat und selber noch was braucht ... Es gibt viele Gründe um zumindest einen Teil seines Stroms selbst zu machen : Umwelt , Klima , Preis oder Verfügbarkeit
Es gibt viele Gründe um zumindest einen Teil seines Stroms selbst zu machen : Umwelt , Klima , Preis oder Verfügbarkeit
Jedes kW Strom, das direkt vor Ort erzeugt und auch direkt vor Ort verbraucht wird ist wichtig weil da auch weniger Leitungen nötig sind, von grossen Stromerzeugern wie Windrad, Solarfeld an der Autobahn, Kraftwerk zum endverbraucher. Das macht auch gut Flurschaden und es wird wertvolle fläche benötigt. Die dächer sind da, das belastet nix anderes
Der Weg sollte meiner Meinung nach eher in Richtung teilinsel gehen. So viel Solarpanel wie möglich/Sinn machen. Dazu ein Akku der dazu passt. Zumindest um den Grundverbrauch nachts abzudecken. Wenn man das schlau macht, kann man ja Kühlschrank, Heizung etc. Auf das Inselnetz legen . Waschmaschine und Herd nicht. so kann der Akku klein gehalten werden. Zur Not ne Umschaltung auf Netz ist technisch auch überhaupt kein Problem . Im Gegensatz zu den bkw hat das den Vorteil, dass die Anlagen weiter laufen wenn landesweit Stromausfall ist.
Egal um was es geht, ein Staat ist gut beraten, wenn möglichst viel im eigenen Land erzeugt/hergestellt wird. Am besten noch dezentral und auf fläche verteilt. Man sieht schön was passiert wenn man alles importiert. Das kann schnell zu Problemen führen.
Mir ist auch klar, dass es ganz alte häuser gibt, bei denen man das Netz nicht in zwei Netze trennen kann. Das sollten aber nicht viele sein.
Die geschwister scholl wurden ermordet, weil sie ihre politischen ansichten dort verbreitet haben, wo es nicht vorgesehen war. Heute werden nur beiträge gelöscht, keiner stirbt mehr. Ausser der denokratie.
Statt Umschaltung aufs Netz lieber ein Ladegerät am öffentlichen Netz, dann gibt es keine Lastspitzen sondern nur ein geringes Grundrauschen.
Und es bleibt eine Insel.
10x 130Wp + 4x 210Wp -> 4x MPPT 100/20 + 2x HM300 + BlueSmart IP22 24/16 -> 2x 24V 100 Ah LFP -> Multiplus C 24/2000
Laut einem Solarrechner müsste ich bis auf zwei bis drei Wochen im Jahr hinkommen , für die karge Zeit helfen dann die Notstromer und laden die Batterien wieder auf ...
Na ja , dann brauchte ich eigentlich für Strom nichts mehr bezahlen . Vom Windrädchen bin ich vorbelastet und reagiere da etwas sensibel . Ich wohne im Kreis Paderborn ,hier stehen auf einer Fläche von ca 15 km x30 Km um 700 von den Spargeln und des Nachts ist alles Rot am Blinken . Je nachdem wie der Wind steht hört man das Rauschen von den Dingern ... schön ist das nicht .
Klar auf den Dächer stört das nicht ,da kann man das locker machen . Ich habe aber den Verdacht wenn ein gewisser Anteil von Anlagen erreicht ist ,wird der Strom exorbitant teuer weil die Kraftwerke nicht mehr effektiv arbeiten können . Die Regierung wird sich die Einnahmen dann auch nicht entgehen lassen und alle die selber den Strom erzeugen , ähnlich wie die Kraftwerksbetreiber dann auch schröpfen wollen . Sei es mit den Strom den sie einspeisen oder vielleicht auch den sie selbst verbrauchen ... dieser Kaspertruppe trauen ich alles zu , nur nichts gutes ...
Irgendwann Mitte der 90er ,hat der Chef von EON gesagt der Strom sein kein Grundbedarf mehr ,da immer mehr für Luxus verwendet wird , daher müsse der Strom auch in Zukunft wesentlich teurer werden . Von daher denke ich werden wir auch noch ganz andere Preise sehen . Das dürfte auch der Grund sein warum gefühlt das halbe Land die Dächer neu eindeckt ...
Vor ca 30 Jahren war die Welt in Deutschland noch schön und wir hatten bei vielen Dingen einen hohen Selbsversorgungs Grad , nur nach und nach wurde eine Sparte nach der anderen Ausgelagert , auf nach China . Von der Regierung wurden die Betriebe bezuschußt und China bekommt immer noch 650 Millionen Entwicklungshilfe ,je Jahr . Wenn die " Fachkräfte " an den Hebeln der macht weiter so schalten und walten wie es denen gefällt ,dürfen wir bald alles exportieren ,von daher und nach langen abwägen ,ist eine Insel für mich die beste Wahl . Damit bin ich vom Strompreis frei und wenn ich in ca 11 Jahren in Rente darf ,habe ich etwas mehr über ( wenn es die dann noch gibt ) .
nach langen abwägen ,ist eine Insel für mich die beste Wahl . Damit bin ich vom Strompreis frei und wenn ich in ca 11 Jahren in Rente darf ,habe ich etwas mehr über ( wenn es die dann noch gibt ) .
Schön zu sehen, dass ich mit meiner Ansicht nicht alleine bin. Ich sehe das auch so, dass der Staat iwann auf die Idee kommt, dass man selbst Steuern auf den Strom bezahlen soll, den man selbst erzeugt und verbraucht
Wer Wald besitzt, der muss jetzt schon für Brennholz, das er aus seinem eigenen Wald holt, Steuern bezahlen. Deshalb macht das auch keiner 😉
Deutschland war Mal führend in der Photovoltaik Sache. Unsere Regierung hat das alles kaputt gehen lassen. Medikamente etc. Alles muss importiert werden. Es gibt in Europa nur noch eine Fabrik, die Penicillin herstellt. Das ist alles sehr bedenklich.
Ich bin gespannt, was meine Insel leisten wird. Ich kann da auch noch bischen was nachlegen. Die Panel der bkw erweitern und auch auf das Inselnetz schalten. Da bin ich noch nicht sicher, was ich mache. Ich werde das in einem Jahr entscheiden, dann weiss ich wo die Reise hin geht, was meine 4 kW Insel schafft.
Die geschwister scholl wurden ermordet, weil sie ihre politischen ansichten dort verbreitet haben, wo es nicht vorgesehen war. Heute werden nur beiträge gelöscht, keiner stirbt mehr. Ausser der denokratie.
Das sehe ich anders, das ist das Ergebnis von Geiz ist geil. Wir selbst haben den Weg vorbereitet indem wir damals immer das billigste gekauft haben. Die Firmen sind dann nach China, damit sie billiger sind als die anderen fertigen können. Die Regierung hat da wenig beigetragen, hat doch dafür gesorgt, das die Energie in Deutschland billig bleibt, siehe Gas aus Russland. Ich kaufe mittlerweile gern Produkte, die in Deutschland gefertigt werden, auch wenn sie teurer sind.
Deutschland war Mal führend in der Photovoltaik Sache. Unsere Regierung hat das alles kaputt gehen lassen. Medikamente etc. Alles muss importiert werden. Es gibt in Europa nur noch eine Fabrik, die Penicillin herstellt. Das ist alles sehr bedenklich.
9,8KW/p Ost/West Fronius 8K 2020
1,2KW/p Süd 46° Micro-WR 2022
4,1KW/p Süd-Fassade 84°
14,4KW LiFePO4-Akku 2023
Deye 12K 2023
2,4KW/p Süd-Terrassendach 13° 2023