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Unterschiedliche Zellspannung nach parallelem Top Balancing

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stromsparer99
(@stromsparer99)
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Veröffentlicht von: @u-f-o

@stromsparer99 

Leider bist nicht auf meine Fragen eingegangen... aber macht nix 🙂.

Schöne Entladekurve bei 3,4V unter Last, allerdings bei nur 30 Ampere das sind für einen 280Ah Akku gerade mal rund 0,1C.

Das ist kein Ruhebreich sondern die Spannung unter Last, die sehr gut wäre wenn da nicht die sehr niedrige C Rate wäre😉.

Ohne Entladung hätte ich keine Kurve wo ich es dir zeigen kann.

Innerhalb der ersten 50Ah Entladung bist du bei der Spannung wo deine Zellen bei längere Ruhe verweilen, weil über den Bereich die Spannung fast durchgehend gleich ist.

Auch meine Zellen sind irgend wann bei der Spannung wenn sie lange genug stehen.

Deine sind das halt schon nach einer Stunde oder weniger, meine brauchen mehrere Wochen.

Das ist der Unterschied zwischen A-Grade und dem was du hast.

Die Zellen aus meiner ersten Lieferung von Shenzhen Basen war nach 2 Tagen schon auf 3,5V runter.

Die Zellen aus meiner zweiten Lieferung von Shenzhen Basen waren schon nach 2 Stunden auf 3,37V runter. Die habe ich zurück geschikt.

Dann habe ich bei EVE in China direkt gekauft (echte A-Grade) nach 4 Tagen waren die bei 3,595-3,605V.

Aber wenn du mit deinen Zellen zufrieden bist, dann ist doch für dich alles IO.

 

 

9,99KWp Yingli 270W Ost/West, SMA9000TL-20
2,7KWp Axitec AC-300M, Victron BlueSolar 150/60-Tr
4,235KWp an Hoymiles
48 x 280Ah Lifepo4 EVE Cell, REC BMS
3 Victron MP2 5000
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(@baxter)
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Veröffentlicht von: @stromsparer99

Veröffentlicht von: @regulus

 

Und ja - bei 3,375V kann sie schon überladen sein.

 

Sicher nicht, du bekommst die Zelle zwar auch mit 3,375V ziemlich voll aber eben nicht 100%Voll. Eher nur so 96-97%

 

 

Doch schon Smile Nein, doch, ooooh 😛

 

 

Sapere aude!


   
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stromsparer99
(@stromsparer99)
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Veröffentlicht von: @baxter

 

Doch schon Smile Nein, doch, ooooh 😛

 

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Ja Klar, bei 2Volt schon im grünen Bereich?

Die Zellen hat da ja schon nen Schaden wenn die soweit runter ist mit der Spannung.

 

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(@baxter)
Batterielecker
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Veröffentlicht von: @stromsparer99

Veröffentlicht von: @baxter

 

Doch schon Smile Nein, doch, ooooh 😛

 

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Ja Klar, bei 2Volt schon im grünen Bereich?

Die Zellen hat da ja schon nen Schaden wenn die soweit runter ist mit der Spannung.

 

 

Du machst es mir schon einfach Smile /p>

 

 

Behaupte doch mal Dinge die man weniger leicht widerlegen kann, a bisl mehr Herausforderung bitte Smile /p>

 

Sapere aude!


   
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Carolus
(@carolus)
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Veröffentlicht von: @baxter

Veröffentlicht von: @stromsparer99

Veröffentlicht von: @regulus

 

Und ja - bei 3,375V kann sie schon überladen sein.

 

Sicher nicht, du bekommst die Zelle zwar auch mit 3,375V ziemlich voll aber eben nicht 100%Voll. Eher nur so 96-97%

 

 

Doch schon Smile Nein, doch, ooooh 😛

 

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Da sehe ich endlich mal in einer Grafik, was die Wissenschaft schon vor Jahren wusste.

Und wie bringt man das jetzt den ganzen Parallelbalancieren bei, die die Akkus mit minimalem Strom auf 3,65 V ( man gönnt sich ja sonst nichts) hochdümpeln, um sie da auch noch stunden/tagelang zu halten. Bis der Strom zu null gegangen ist.

Na, angesichts der Tatsache, dass Generationen von Ahnungslosen das schon ein Jahrzehnt lang gemacht hat, ohne dass man üble Erfahrungen gemacht hat, scheint die wirkliche Auswirkung doch relativ gering zu sein.

 

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter


   
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(@baxter)
Batterielecker
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Veröffentlicht von: @carolus

Veröffentlicht von: @baxter

Veröffentlicht von: @stromsparer99

Veröffentlicht von: @regulus

 

Und ja - bei 3,375V kann sie schon überladen sein.

 

Sicher nicht, du bekommst die Zelle zwar auch mit 3,375V ziemlich voll aber eben nicht 100%Voll. Eher nur so 96-97%

 

 

Doch schon Smile Nein, doch, ooooh 😛

 

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Na, angesichts der Tatsache, dass Generationen von Ahnungslosen das schon ein Jahrzehnt lang gemacht hat, ohne dass man üble Erfahrungen gemacht hat, scheint die wirkliche Auswirkung doch relativ gering zu sein.

 

 

Oder ihre negativen Erfahrungen dann einfach nicht mehr teilen, oder einen anderen Grund hinter den beobachteten negativen Zelleigenschaften vermuten, weil das initiale TopBalancing, was ja "Alle" empfehlen, kann ja nicht verkehrt sein? 

+1 für serielles TopBalancing mit angeschlossenem BMS (nur so viel wie nötig)

-1 für paralleles TopBalancing, mit Strömen unterhalb von CutOff Current (und schon gar nicht bis Ladestrom gleich Null)

 

 

Sapere aude!


   
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stromsparer99
(@stromsparer99)
Heroischer Stromgenerator
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Veröffentlicht von: @baxter

Veröffentlicht von: @stromsparer99

Veröffentlicht von: @baxter

 

Doch schon Smile Nein, doch, ooooh 😛

 

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Ja Klar, bei 2Volt schon im grünen Bereich?

Die Zellen hat da ja schon nen Schaden wenn die soweit runter ist mit der Spannung.

 

 

Du machst es mir schon einfach Smile /p>

 

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Behaupte doch mal Dinge die man weniger leicht widerlegen kann, a bisl mehr Herausforderung bitte Smile /p>

 

 

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(@baxter)
Batterielecker
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Tja was soll uns das jetzt sagen, ausser das du alte Versionen des Datenblattes verwendest? 

 

Sapere aude!


   
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Regulus
(@regulus)
Batterielecker
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Beiträge: 195
 

Veröffentlicht von: @stromsparer99

Veröffentlicht von: @regulus

Und ja - bei 3,375V kann sie schon überladen sein.

Sicher nicht, du bekommst die Zelle zwar auch mit 3,375V ziemlich voll aber eben nicht 100%Voll. Eher nur so 96-97%

 

 

Unter 0,033 C kann die Zelle schon ab 3,370V überladen werden:

 

 

ganzer Artikel:

 

https://nordkyndesign.com/charging-marine-lithium-battery-banks/

 

Eine neue 280AH EVE Zelle ist bei 25 +/-2 Grad mit einem Ladestrom von 140A (0.5C) und

einem Cut Off Strom von 14 A (0.05C) zu 100% geladen.

 

Kann 0.5C nicht erreicht (und wer erreicht die schon!!!!!) werden, muß der CutOff Strom entsprechend verringert bzw die Ladeentspannung herabgesetzt werden.

 

Wer seine Zellen zwischen 3,370V und 3,650 V unter dem oben im Schaubild zugeordneten Cutoff Strom weiter lädt überlädt seine Zellen:

(Eine Tabelle dazu ist oben im verlinkten Dokument.)  Bitte beachten: diese Tabelle ist Herstellerabhängig.

 

1. auf Kosten der Lebenszeit. Siehe ganz unten.

2. Jede Überladung schädigt m.M. nach irreversibel die Zellchemie und damit die Zelle mehr oder weniger dauerhaft. (??? das Ausmaß kann ich nicht beurteilen - abhängig von Spannung/Strom/Dauer)  

Aus obigem Link: The most common misconception about charging lithium batteries is believing that the State of Charge and by extension overcharging have anything to do with voltage. They don’t. A cell is being overcharged once the lithium ions are becoming depleted...

 

M.M gilt dies also genau genommen für jegliches Parallele   Initialisieren  Balancieren schon direkt über 3,370 V, wenn der cut off strom nicht beachtet wird.

Erst recht werden m.M die Zellen bei einem tagelangen  Parallelen   Initialisieren  Balancieren  bei 3,650V  überladen und geschädigt. Der zugehörige cut off strom wird dabei ja grundsätzlich nie beachtet.

 

(Die 3,585V für 4 Tage ist daher nicht unbedingt ein Qualitätsmerkmal sondern event. Überladung. (101 % ?)

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

 

Neben den unzähligen Caravan- und Solarforen habe ich die wirklichen Spezialisten unter den Kleinkapitänen gefunden.

 

Diese Kleinkapitäne haben schon ihre Erfahrungen in den letzten 15 Jahren mit LIFEPO4 gemacht:
Die Autoren bieten eine der besten Materialsammlungen zu LIFEPO4.

 

6 lange Artikel - nur für absolute Spezialisten:

nordkyndesign.com/category/mar…/lithium-battery-systems/

 

Auch die Lebenserwartung EOL (gemeint ist wie immer ein Kapazitätsverlust von -20%)

einer LIFEPO4 Zelle in Abhängigkeit

 

- vom SOC !!

- der Temperatur

- seinen Belastungsarten

- Seinem Alter !!! (Degradation Behavior Long-Term Calendar Aging )

 

würde einige sehr irritieren. 🤔   Es geht hier um nicht weniger als den Faktor (!!) 16, nur anhand realistischer Bedingungen

 

Figur 12 und 17:

https://www.mdpi.com/1996-1073/14/6/1732/htm

 

 

 

 

 

 

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Diese r Beitrag wurde geändert Vor 1 Jahr von Regulus
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mager, Leverkusen3 and Baxter reacted
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Carolus
(@carolus)
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Veröffentlicht von: @u-f-o

@carolus 

Ich weiß nicht was die Sache das du Entwickler bist jetzt genau mit der Sache zu tun haben soll, außer das du wohl Spass daran hast vieles was gerade so ist wie es ist verbessern, verändern, hinterfragen und neu erfinden zu wollen. Was ich ansich soweit aber erstmal gut finde...

Du könntest auf die Idee kommen, dass ich viel Wissen angesammelt habe, zum Teil zielgerichtet, zum Teil auchallgemein, und zu dm Wissen auch ein umfassendes Vetstehen aller technischen Zusammenhänge dahinter, welches im Gesamtbild eine Zuverlässige Aussage für die Richtigkeit ergibt.

Um Es vorwegzunehmen, das ist eine von einigen Einsichten, die ich bei dir Vermisse.

 

Veröffentlicht von: @u-f-o

Ich kann beim "Buddha" nirgens wo lesen das er angibt bei welchem Strom die Abschaltung zum Abfall auf 3,6 V führt.

Nur das beim Laden mit 1C auf 3,5V der Akku zu 90% geladen ist, und danach eine Ruhespannung von 3,35V hat.

Wo unterstützt das denn deine Meinung?

Eher das Gegtenteil ist der Fall... er schreibt auch:

Nach dem Hauptladevorgang balancieren die meisten BMS noch die Zellen, d.h. Zellen mit zu niedriger Spannung werden nachgeladen. Wenn dieser Vorgang zu lange durchgeführt wird, werden alle Zellen auf 3,5V geladen, was zu viel ist. Nach der Ladung sollten die Zellen ohne Last 3,35V haben!

Billige BMS fangen sogar erst bei 3,5V an zu balancieren, was unweigerlich zu einer Überladung führt.

Also wieder 3,35V Ruhespannung und nicht mehr wie zb. 3,5V. Hier meint er sogar das dies zu viel ist.

Liest du eigentlich Posts, oder suchst du nur im Internet herum?

In diesem

https://www.akkudoktor.net/forum/akku-tests/unterschiedliche-zellspannung-nach-parallelem-top-balancing/#post-94769

beitrag an Arc habe ich im Zweiten Teil an Dich Budda kommentiert, und zwar einen Teil aus deinem Link, den ich auch noch wörtlich zitiert habe und das Zitat angegeben.

Dein Zitat ist wenn ich mich recht erinnere, unmittelbar danach.

Ich habe dir doch drei verschiedene Möglichkeiten angegeben, warum die zellenspannung fällt.

Merkst du nicht, dass Budda das Absinken der Spannung durch sein Ladeverfahren absichtlich hervorruft, weil er Angst vor größeren Spannungen hat ?

Und das ist dann natürlich KEINE Selbstentladung..... Sondern das, was Arc GENAU in diesem Beitrag beschrieben hat.

 

Veröffentlicht von: @u-f-o

 

Die Frage wäre auch warum geht es erst ziemlich schnell auf meinetwegen 3,37V und dann aber passiert so gut wie nichts mehr?

Wenn die Selbstentladung doch so hoch ist warum passiert dann ab ca. 3,37V nichts mehr? Ich glaube ich habe es oben schonmal geschrieben... Meiner Meinung nach weil das eben die normale Ruhespannung ist bei der sich die Chemie beruhigt hat.

Du Spekulierst herum, genau dahin, wo du es gerne hättest.

 

Veröffentlicht von: @u-f-o

Sollte ich die Möglichkeit habe werde ich dir gerne in 7 Jahren schreiben in welchem Zustand sich meine Zellen befinden.

Entladekurven vom IST Zustand habe ich von jeder Zelle.

In Entladekurven siehst du die Selbstentladung nicht.

 

Veröffentlicht von: @u-f-o

Das Ding ist ihr zwei seid mit eurer Meinung das ein Akku mit einer Ruhespannung von 3,37V nach dem laden auf 3,65V Schrott oder schlecht ist, und nicht lange hält bisher alleine. Ihr habt bisher immer nur geredet ohne auch nur Anssatzweise "Beweise" in Form von Links, Tests dazu, Studien Berichte etc. die eure Meinung untermauern zu erbringen.

Geh mal auf secondlifestorage .com Da findest du genügend Infos über Selbstentladung, zwar über LiIon, passt aber auch

Geh mnal auf batteryuniverse und lies dich dort ein. DAS sind fachliche Informationen von Fachleuten.

 

Veröffentlicht von: @u-f-o

Was soll ich also davon halten? Ich hingegen kann und habe euch Links gegeben wo wenigstens das Gegenteil beschrieben steht.

Du sammelst links auf Youtube und irgendwelchen Leuten, die DEINE Meinung treffen. Es ist nämlich nicht so, dass niemand ausser uns das sagt.

Was dir  anscheinden fehlt ist der Wille, das was wir dir hier sagen mal ernsthaft anzuschauen.

Dich selber hinzusetze und Versuche mit DEINEN Akkus zu machen mit den Vorgaben , die ich gemacht habe. Du kannst das, was ich beschreibe, an deinen Zellen ganz alleine beobachten ud feststellen. Dazu brauchst du nicht Leute zu googlen, die noch weniger Ahnung haben als du.

Veröffentlicht von: @u-f-o

 

Hier mal eine Antwort von der GWL Technik Abteilung (der Shop existiert schon 20 Jahre auf dem Markt) zu dem Thema:

Ich

Hello,

can you tell me what is the normal Open Circuit Voltage for a Winston Cell after a CC-CV Charge to 3,65V and a few Hours resting Time?

Thank you very much

GWL

Dear Jens,

thank you for contacting our Tech department, my name is XY and I will assist you.

Should be around 3,3 V (min 3,2 - 3,4 V max ). 

I hope this helps you, feel free to ask questions, we are here for you

Haben die Jungs von GWL also keine Ahnung? 20 Jahre Erfahrung aber es stimmt so nicht?

Weitere Antworten von bekannten Akku Herstellern folgen sobald ich Antwort bekomme oder auch nicht.

Eine Sputzenleistung. Nicht nur von dem Techniker, auch von dir.

Was erwartest du denn, wenn du eine derart unspezifische Frage stellst? Dass er dir einen Vortrag hält, dass es (mindestens) die drei Mechanismen , die ich angegen habe, gibt?

Und Schau dir mal die Antwort an. bei 3,2 V ist ein Lifepo fast leer. Und DAS soll eine Antwort auf deine Frage sein ? Dir fehlt es an gesunder kritik, ob Informationen überhaupt vertrauenswürdig sind.

Also, wenn du fragen hast, lernen willst udn verstehen willst, kannst du gerne weiter fragen. Wenn du bei dem bisherigen level bleiben willst,  immer neue Links zu potentiell ahnungslosen anzuschleppen, die dir gerade passen, dann behalte dein Meinung.

 

 

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
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stromsparer99
(@stromsparer99)
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Na dann wünsch ich euch mal viel Spass bei 3,375V. Kein funtionierendes Balancing, nur geringer Ladestrom möglich und keine realistische Ladezustandserkennung.

Ich bin dann hier raus.

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(@paddy72)
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Ich will hier gerne mal kurz meine Erfahrung mit klass. 18650er Zellen einbringen, also LiCoO, LiMnNiCo etc. - aber bisher kaum Erfahrung mit LiFePO, um die es ja hier geht. Ich weiß nicht, inwieweit der Effekt von der Zellchemie abhängig ist, aber das eine Zelle, wenn sie noch dazu mit relativ hohem Ladestrom auf 100% geladen wird (4,2V in meinem Fall), dann ist es relativ 'normal', das sie in den nächsten min. und Stunden von 4,2 auf 4,15 oder gar 4,1 V abfällt. Es ist schon ein Qualitätsmerkmal, wenn eine Zelle ihre volle Spannung auch im oberen Bereich länger hält, also eine Zelle die in einer Std. von 4,2 auf 4,1V fällt ist deutlich schlechter, als eine die dafür 24 h braucht.

Das hat zunächst aber gar nichts mit der Kapazität oder dem Innenwiderstand der Zelle zu tun, beide Zellen können also in der Praxis i.d.R. gleichgut ihren Dienst verrichten.

Um die Selbstentladung wirklich vernünftig messen zu können, darf man m.E. nicht bei 100% also bei 4,2 V anfangen - sondern sollte alle Zellen, wenn sie frisch auf 100% geladen sind, wenigstens 24 h, besser 2-3 Tage ruhen lassen. Dann mißt man die Ausgangsspannung und hält sie fest. Dann mißt man nach 7, 14 oder 30 Tagen noch einmal und hält die Daten fest. Dann mißt man jeden Monat oder alle 3 Monate noch einmal usw. Erst dann ist klar, wie hoch die SD wirklich ist.

Ich habe durchaus sehr alte (fast 20 Jahre) 18650er im Kühlschrank liegen, die seit vielen Jahren ihre Spannung recht konstant halten, verlieren nur ganz wenige mV/Jahr.

Andere Zellen verlieren auch schon mal 50 mV/Monat oder gar 50 mV/Woche - spätestens dann sind sie schlecht und nicht mehr für ein Pack zu gebrauchen. Wo man die Grenze setzt ist etwas individuell m.E. man sollte nur darauf achten, dass man in einem Pack keine schlechten 'Ausreisser' hat, die dann die Performance des gesamten Packs vernichten. Hohe SD-Raten können auch ein Zeichen sein, dass dies Kandidaten für einen thermal Runaway sind, also einen internen Kurzschluß. Ich habe in diese Richtung reichlich experimentiert, es ist mir aber nie gelungen rein elektrisch einen thermal runaway zu erzeugen, auch nicht bei den stärksten Selbstentladern.

Ich selbst würde die Grenze für vertrauenswürdige Zellen irgendwo bei max. 10mV/Monat sehen, ausgehend von einer Ruhespannung nach mind. 3 Tagen Ruhe. Große und neue LiFePO sollten eigentlich noch weniger SD aufweisen. Ein Einbruch von 3,65 auf 3,34 innerhalb weniger Stunden wäre schon relativ krass, obwohl das vermutlich nur einen Kapazitätsbereich von weniger als 0,5% aufweist. Es ist auch nicht sinnvoll LiFePO auf 3,65 V aufzuladen m.E. - würde spätestens bei 3,45 oder max. 3,5V das Laden beenden.


   
Carolus reacted
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stromsparer99
(@stromsparer99)
Heroischer Stromgenerator
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@paddy72 

LIION lässt sich da nicht wirklich vergleichen, da LIION eine relative linear fallende Spannung hat beim Entladen.

Bei Lifepo ist das ganz anders, da bleibt die Spannung relativ gleich auch wenn du da mal 30-40Ah entlädst.

Bei lifepo4 kannst du somit wirklich nur im Bereich zwischen 3,45-365V eine Selbstentladung messen, weil darunter die Spannung dann für die nächsten 40-50Ah gleich bleibt.

Somit sind Test zur selbstentladung unter 3,4Volt relativ sinnlos.

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Carolus reacted
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Carolus
(@carolus)
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Veröffentlicht von: @stromsparer99

Na dann wünsch ich euch mal viel Spass bei 3,375V. Kein funtionierendes Balancing, nur geringer Ladestrom möglich und keine realistische Ladezustandserkennung.

Ich bin dann hier raus.

Vollkommen richtig.

Es gibt halt genug Leute, die nicht verstehen, dass eine Mehrheit eben nicht immer Recht hat.

 

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LithiumJunkie
(@lithiumjunkie)
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Hallo Zusammen,

interessante Diskussionen hier. Ich wundere mich nur warum so viel über die Zellenspannungen gesprochen wird. Gerade bei den LiFePo Akkus sagt die Zellenspannung wirklich nichts über den SOC aus. Das sieht man sehr schön in der Lade/Entladekurve, ca.85% der gesamten Kapazität liegt irgendwo zwischen 3,0 und 3,4V. Der SOC kann also nur über das BMS (shunt) errechnet werden, hier kommt es aber nach einer gewissen Zeit zur Abweichung was sich nicht vermeiden lässt. Daher ist es wichtig den Pack auch regelmäßig bis an die steile Kurve (ca.3,45 bis 3,55V) zu laden um 1. die Zellen sauber zu balancieren und 2. den SOC neu zu kalibrieren. 

Man kann die Zelle mit 3,3V auch nahezu voll laden, das brauch nur sehr viel Zeit. Dafür wird die Zelle aber sehr schonend geladen.

Zum Top Balancing, nur mal ein Gedankengang von mir. Wenn man 16 neue Zellen (ganz gleich A oder B Grade) bei den der SOC nicht bekannt ist, parallel Schaltet. Und diese jetzt lädt, sagen wir mal mit 40A bis auf 3,65V und stoppt bei 1A. Da die Zellen nie 100% identisch sind und unterschiedliche Innenwiderstände haben, werden sie sich gegenseitig entladen solange diese noch parallel geschalten sind, also könnte das doch den rapiden Spannungsabfall erklären? Oder bin ich auf dem Holzweg?

Sinn und Zweck des "Top Balancing" ist doch alle Zellen auf den selben SOC zu bringen, bevor diese zu einem Pack verbunden werden. Bei TOP wie der Name schon sagt in der oberen Spannungsebene. Danach sollte im normalem Betrieb der Balancer die Zellen in Waage halten.  

8,33kWp Süd + 3,5 kWp Ost
Deye Hybrid 12kW
EEL DIY Kit + Seplos 10E BMS 200A + EVE 16s280Ah


   
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