Keller entfeuchten ...
 
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Keller entfeuchten mit BWWP Lüftungskonzepte

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(@pvstrom)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
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Veröffentlicht von: @philsilb
Fußboden

Dein Fußboden dürfte alles andere als Wasserdicht sein und eine Bodenplatte wirds nicht geben.

Deine geplanten Maßnahmen werden das Problem lindern aber nicht aus dem Weg schaffen.

 

In solchen Kellern haben aktuell bei uns Pumpen Hochkonjunktur.

Die liegen nach fast 2 Jahrzehnten jetzt wieder im Grundwasser.

Denke daher auch an das passende Gefälle und einen Pumpensumpf.

 

 


   
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(@mitsu_hoy)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 5 Monaten
Beiträge: 41
 

Wie wäre es mit so einer Lüftungssteuerung? Überlege ich mir auch für ein Haus der Gründerzeit mit feuchtem Keller. https://www.schwille.de/lueftungstechnik/lueftungssteuerung-100-720-keller/  


   
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(@jrel1230)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 76
 

Veröffentlicht von: @pvstrom

Veröffentlicht von: @philsilb
Fußboden

Dein Fußboden dürfte alles andere als Wasserdicht sein und eine Bodenplatte wirds nicht geben.

Deine geplanten Maßnahmen werden das Problem lindern aber nicht aus dem Weg schaffen.

 

In solchen Kellern haben aktuell bei uns Pumpen Hochkonjunktur.

Die liegen nach fast 2 Jahrzehnten jetzt wieder im Grundwasser.

Denke daher auch an das passende Gefälle und einen Pumpensumpf.

 

Also ich sitze auch in dem Boot. 

Wir haben letztes Jahr außen aufgemacht und alles sauber abgedichtet mit Drainage, die unterhalb des Bodenniveaus innen liegt.

Von Innen habe ich jetzt den ersten Raum auch komplett sauber abgedichtet: neue Horizontalsperre (alte ist Dachpappe) auf Silan Basis, abgedichtet mit Dichtschlämme bis Horizontalsperre, Fliesen drauf, alles mit Kalk-Zement-Putz verputzt und mit Mineralfarbe gestrichen. Das wäre der "perfekte Zustand" für alle Räume. Leider viel zu aufwendig für den Moment überall.

Ohne Luftentfeuchter steigt die Feuchtigkeit noch auf 73%. Ich denke das meiste steckt noch im unteren Teil der Mauer und im Boden.

Was ich noch nicht weiß: Kommt über den offenen Boden (dünner Estrich auf Magerbeton) langfristig immer neue Feuchtigkeit nach oder wird sich das regeln? 

Wenn es nachkommt, dann bleibt mir nix wie den Estrich auszubessern, mit Dichtschlämme abdichten, Ausgleichsmasse drauf und hoffen, dass es besser wird, ggf. später fliesen.

 

Da ich aktuell 3-4kwh verballer für die Entfeuchtung, würde ich gerne eure Meinung zu einer BWWP hören.

Folgende WP habe ich ins Auge gefasst: https://a-tronix.de/download/datenblatt-r290-warmwasser-waermepumpe/?wpdmdl=3942&refresh=6690f014d2d741720774676

Der Keller ist von außen im erdberührenden Teil mit 10cm XPS gedämmt, 3fach verglaste Fenster sind drin, 2x Bayernlüfter mit Taupunktsteuerung tun ihr Werk.

 

 


   
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(@karli)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 203
 

@win 

Hört sich so an, als wärst du am Gleichgewichtspunkt angekommen, wo genau so viel Feuchte irgendwo her kommt, was du auch rausziehst.

6 Liter am Tag ist ja Wahnsinn. Wo kommt die ganze Feuchtigkeit her?

Würde mich mal interessieren: Wieviel kwh pro Liter verbraucht dein Comfee?

Das Gerät braucht 7,34 kWh pro Tag bei 24/7. 

Den Trockner habe ich erst seit letztem Sommer so richtig in Betrieb. Zuerst nur paar Stunden am Tag, halt bis der eingebaute Behälter voll war. Irgendwann habe ich dann eine 80 Liter Speißbütt als Auffangbehälter eingeführt.  Das Kondenswasser ist wirklich prima geeignet zum Wäschewaschen.  Aber so viel kann ich kaum waschen, so viel Kondenswasser fällt im Sommer an, obwohl alles Fenster und Türen zu sind. 

Tja, wo kommt das ganze Wasser her? Wahrscheinlich eine Mischung aus mehreren Ursachen:

Es gibt eigentlich nur einen einzigen feuchten Raum, der die anderen dann mitversorgt mit Wasser. Bei dem Raum habe ich letzte Woche den alten porösen und feuchten Betonboden rausgerissen und den Kanal erneuert. Der bestand aus alten Tonrohren, die ohne Dichtung einfach so ineinander gesteckt waren. War nicht ganz dicht, was die hohe Feuchte unter dem 70 Jahre alten faulen Beton auch erklären würde.  Mein Vater hatte aber auch mal erzählt, dass früher unter dem Haus irgendwo eine Quelle war. Er hat irgendwas unternommen, aber fragt mich nicht was. Habe es vergessen. 

Erwähnenswert wäre vielleicht noch, dass die Kellermauern noch von unserem alten Haus waren, das irgendwann im 17. oder 18. Jahrhundert gebaut worden sein soll. Also richtig dicke Bruchsteinwände. Im Keller haben wir deshalb immer relativ konstante Temperaturen. Im Sommer kommt man selbst nach drei Wochen mit 35-38 Grad Außentemperaturen, was wir vor 7 oder 8 Jahren mal hatten, kaum über 20°C Raumtemperatur.  Der Keller ist so dicht, wie wir es eben hinbekommen haben, aber ein bisschen Durchzug hat man ja immer. So kommt es im Sommer fasst immer eher zu Kondensation anstatt zur Trocknung. 

 

 

Altbau 1957. Haupträume ordentlich gedämmt. Heizlast Hauptr < 1kW.
3x Comfee MSR 12000 von 2017 + Holzofen Wamsler Raumheizer
6 kWp PV Victron Ökosystem
9,6 kWh Pylontech Speicher
Paul Ventos 50DC dezentrale Lüftungsanlage


   
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(@philsilb)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 11 Monaten
Beiträge: 103
Themenstarter  

@jrel1230 

Vielen Dank für deinen Kommentar. Ich interessiere mich ebenfalls für eine dezentrale Lüftungsanlage mit Taupunktsteuerung im nächsten Schritt. Kannst du von deinen Erfahrungen berichten? Du meintest, dass es bei dir trotzdem noch sehr feucht bleibt? Ich möchte mir relativ günstige 160mm dezentrale Lüfter mit Wärmerückgewinnung kaufen und diese per Home Assistant dann mit einer Taupunktsteuerung versehen und als Gegenstromanlage laufen lassen. Ich könnte mir vorstellen, dass das noch einiges bei mir bringt. 

Ansonsten laufen nach wie vor nonstop die Entfeuchter bei mir. Meine Erfahrung ist, dass die BWWP auf jeden Fall etwas bringt. Ich bin zufrieden mit der BWWP allerdings darf man keine wunder erwarten. Sie entfeuchtet klar, aber im Verhältnis eher wenig. Das Gerät läuft bei mir auch nur tagsüber ein paar Stunden. Ohne weitere Entfeuchter würde die Feuchtigkeit wieder extrem in die Höhe gehen und schwanken. Insgesamt wird es bei mir aber immer trockener. Ich kann dies auch an den Mauern messen. Es laufen aktuell neben der BWWP aber zwei weitere Entfeuchter mit PV Überschuss. 

Aktuell ist bei mir der Stand, dass ich alles von außen aufgegraben habe. Es regnet wenig und die Sonne scheint. Mein Mauerwerk kann bis Oberkante Fundament schön in der Sonne trocknen. Ich sehe auch wie der Lehmboden außen um die Mauer herum trockener wird. Außerdem habe ich Innen angefangen den Boden rauszureissen und sehe auch dort, wie der Boden immer heller und trockener wird. Meine Entfeuchter und BWWP bringen täglich über 20 Liter Wasser aus dem Keller. Der Keller hat aktuell ca. 27 Grad. Ich verbrauche sicherlich im Schnitt wahrscheinlich aktuell 20 Kwh am Tag für die Trocknung. 

Die Kellertemperatur lag sogar teilweise bei über 30 Grad. Eine zu hohe Kellertemperatur hat bei mir dann wieder für eine vermehrte Stockflecken Bildung gesorgt. Das Problem ist nämlich, dass die Mauer unten durch die extreme Feuchtigkeit nicht warm genug werden. Der Taupunkt ist zwar bei über 20 Grad aber das reicht dann bei mir für die Schimmelbildung. 

Also muss ich nun neben der Feuchtigkeit auch noch die Temperaturen kontrollieren und im Rahmen halten. Eine Mono-Klimaanlage hält die Temperatur jetzt bei etwa 25 Grad und bläst die Abluft über einen alten Schornstein raus. Das Klima hat sich dadurch merklich verbessert. Ich meine mal gelesen zu haben, dass bei professionellen Bautrocknungen auch die Abluft nach draußen geblasen wird um eine schnelle Trocknung zu erreichen. 

Meine nächsten Schritte sind nun folgende: 

1. Wände sind mittlerweile etwas trockener und da auch außen offen ist, kann ich nun gut eine Horizontalsperre in Form einer Injektion überall einbringen. Diese sollte dann auch gut trocknen. 

2. Außen weiter abdichten. 2k Bitumen + 12cm XPS + Noppenfolie mit Vlies und Gleitfolie + Drainage. 

3. Boden im Keller rausreissen und eine kapilarbrechende Splittschicht eintragen. Darauf PE Folie und dann eine neue Betonplatte. Mit wasserundurchlässigem Hohlkehlenspachtel und Dichtschlemme bis zur Horizontalsperre im dritten Backstein hoch abdichten. Vorher Fugen in den Backsteinen auskratzen. Anschließend alles mit Kalkputz verputzen.

4. Dezentrale Lüftungsanlage mit Taupunktsteuerung einbauen. 

Hoffe damit bekomme ich es dann final in den Griff aber das ganze wird noch einige Wochen dauern. Jeder Backstein kann ca. 400 Gramm Wasser aufnehmen... Bei meinem Altbau können also allein im Mauerwerk noch hunderte Liter Wasser sein. Es bleibt spannend Grin

P.S.: Falls noch jemand eine günstige dezentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung 160mm kennt, ich freue mich über Tipps. Ich benötige kein technischen Schnickschnack und keine extra Sensoren. Daher reicht ein sehr günstiges Gerät. Ich möchte das Teil einfach per Shelly dann ein und ausschalten und mache die Regelung selbst. 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 3 Monaten 2 mal von Philsilb

Daikin Multi Split 4mxm68a
Innengeräte: 2x2.0 Perfera & 2x3.5 perfera
BWWP Daikin EKHHE260CV37D
Deye 12k Wechselrichter DEYE
SUN-12K-SG04LP3-EU
24 x 425Wp Trina Solar Vertex S Black Frame
2 x DEYE RW-M6.1 Lithium


   
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(@jrel1230)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 76
 

@philsilb 

Ja eine günstige Lösung bzgl. Lüfter mit WRG kenne ileider auch nicht. Bayernlüfter eben. Aber die sind alles nur nicht günstig. Im Somme bringen die Lüfter gar nichts. Da brauchst du dann trotzdem einen Entfeuchter.

Bzgl. Abdichtung außen: Wir haben den "Fehler" gemacht und mit Schotter wieder aufgefüllt. Das würde ich im Altbau nicht mehr machen da es gilt die Wasserlast zu vermeiden und so wenig Wasser wie möglich ans Streifenfundament kommen zu lassen. Dazu gibt es auch irgendwo eine DIN Norm wo man sich inspirieren lassen kann.

Dein Programm klingt ziemlich voll Smile Viel zu tun aber danach wirst du sicher Jahre Ruhe damit haben, bestenfalls für immer.

Boden raus hatte ich keine Lust zu. Ich lasse ihn und mache bspw. in dem Sportraum evtl. nur eine Epoxi-Schicht drauf. Sieht cool aus und ist dicht. Ich mache das einfach schrittweise nach Bedarf.

 

 

 


   
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(@ewu75)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 180
 

Veröffentlicht von: @jrel1230

Da ich aktuell 3-4kwh verballer für die Entfeuchtung, würde ich gerne eure Meinung zu einer BWWP hören.

Folgende WP habe ich ins Auge gefasst: https://a-tronix.de/download/datenblatt-r290-warmwasser-waermepumpe/?wpdmdl=3942&refresh=6690f014d2d741720774676

Der Keller ist von außen im erdberührenden Teil mit 10cm XPS gedämmt, 3fach verglaste Fenster sind drin, 2x Bayernlüfter mit Taupunktsteuerung tun ihr Werk.

 

Hallo Jrel.

 

Was kosten denn die BWWP?

Hättest du mal einen Link wo die verkauft werden? Man findet irgendwie wenig.

Die sehen von den Werten sehr interessant aus.

Speicher ist auch aus VA und scheinbar haben sie auch noch einen extra Wärmetauscher um Heizung oder Thermosolar anzuschließen.

 

Daikin Siesta Essence ATXD25A/ARXD25A in Betrieb


   
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(@jrel1230)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 76
 

@ewu75 Ich hab das von meinem Solarteur als Empfehlung bekommen. Die kam aber gerade erst raus. Wenn du willst, dann schicke ich dir die Kontaktdaten von ihm.


   
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(@ewu75)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 180
 

@jrel1230 Danke, ist erst mal nicht dringend. Im Moment noch nicht spruchreif eine einzubauen.

Ich pflege mir eine excel Liste um Anlagen zu vergleichen falls es mal losgehen soll.

Daikin Siesta Essence ATXD25A/ARXD25A in Betrieb


   
jrel1230 reacted
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(@pvstrom)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 59
 

Veröffentlicht von: @jrel1230

Bzgl. Abdichtung außen: Wir haben den "Fehler" gemacht und mit Schotter wieder aufgefüllt. Das würde ich im Altbau nicht mehr machen da es gilt die Wasserlast zu vermeiden und so wenig Wasser wie möglich ans Streifenfundament kommen zu lassen.

Ausführung?

 

Das Wasser schnellstmöglich mit einer Drainage wegzubekommen ist eigentlich eine gute Lösung.

Und da ist Drainagekies, Vlies und Schotter eigentlich nicht schlecht um das möglichst schnell in die Drainage zu bekommen und mit einer Pumpe im Schacht unterhalb Niveau der Botenplatte wegzubefördern.

 

Nur sollte der Wassereintrag von oben maximal vermindert werden und sich Kies auf die Baugrube selbst beschränken.

Bei den Altbauten ist nicht ohne Grund desöfteren eine >80cm breite Betonplatte rund ums Haus um das Regenwasser oberflächlich vom Haus wegzuleiten.

 


   
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(@jrel1230)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 76
 

@pvstrom Das Wasser soll ja auch unterhalb der Drainage versickern. Erst wenn es einen gewissen Pegel hat, kann es von Schotter und Drainage abgeführt werden. Genau das will man bei einem Streifenfundament nicht, weil es sich durchs Fundament drücken wird bzw. evtl. unterhalb und dann unterm Haus ist.

Wir hatten auf 2/4 Seiten einen fatalen Fehler gemacht und mussten neu aufmachen. Haben dann auf dem Lehmboden eine Betonfläche gebaut. Darauf die Drainage + Kies und Vlies. Haben beim 2. Mal auch deutlich tiefer aufgegraben. An der Seite ist jetzt soweit alles gut.

Auf den anderen beiden Seiten haben wir es nicht neu gemacht. Da ist quasi Lehm, Schotter, Drainage, Schotter. Und da hatte es sich schon bei sehr starkem Regen unten durchs Fundament den Putz hochgezogen. Haben wir jetzt von innen besser abgedichtet. Hoffe es ist jetzt Ruhe. Die Seiten ohne Beton liegen im Hof (wird neu gepflastert) bzw. auf der Seite wo kaum regen hinkommt. Daher sollte das passen.


   
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(@pvstrom)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 59
 

@jrel1230 Wenn da etwas versickert und ihr deutlich tiefer aufgegraben habt ...

Die Lehmschichten sind bei uns mehrere Meter dick, da muss das Wasser andersweitig abgeführt werden.

Ohne tiefe Sickerschächte oder Drainagepumpe wird das nichts.

 

Ich habe das Vergnügen aktuell im Garagenkeller, weil der Sickerschacht verschlämmt ist.

Sobald die provisorisch eingesetzte Tauchpumpe entnommen wird und zuviel Niederschlag zu etwas höherem Wasserstand im Schacht führt ...

 

 


   
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 R.L
(@r-l)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 7 Monaten
Beiträge: 187
 

Veröffentlicht von: @philsilb

Meine Überlegung ist gerade nur noch, ob ich den Keller eher diffusionsoffen oder dicht am Mauerwerk innen gestalten möchte.

unser Keller war so feucht, dass man keine Wäsche trocknen konnte. Das hat sich nach einem Wasserschaden geändert, weil sich die bis zu Decke reichenden Fliesen gelöst hatte und teilweise abfielen. Wir haben dann einfach nach Abschlagen der gesamten Fliesen einfach verputzen lassen. Jetzt ist es trocken. Innen ist diffusionsoffen wohl sinnvoll. Wie sieht denn die Abdichtung der Außenwand des Kellers und die Drainage aus?


   
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(@jrel1230)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 76
 

@pvstrom Ja, guter Einwand. Bei Lehm und einer Wasserader, die immer eine gewisse Grundfeuchte bringt, kann da kurzfristig eigentlich nie etwas versickern.

Drainage ist am Kanal angeschlossen. Das ist relativ "wartungsfrei". Im Hof habe ich noch keinen Spülschacht, da muss ich nochmal runtergraben bis der Hof gemacht wird und ein KG Rohr anschließen (also Abzweig, darauf von oben ein Spülrohr, Drainage durch den Abzweig führen und von oben einschneiden). Ist die low budget Variante.


   
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(@ewu75)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 180
 

@jrel1230 Hallo Jrel.

Ist zwar schon etwas her.

Ein Verwandter baut evtl. eine BWWP ein und da wären die Kontaktdaten evtl. doch interessant.

In welcher Ecke von Deutschland sitzt denn dein Solateur der dir die a-Tronix BWWP mit R290 empfohlen hat?

Inzwischen scheint es auch einen Händler zu geben allerdings nur in Österreich.

1500€ + Versand - a-TroniX HW R290 Sanitär Brauchwasser-Wärmepumpe 1,6kW-1ph 200L

1690€ + Versand - a-TroniX HW R290 Sanitär Brauchwasser-Wärmepumpe 1,6kW-1ph 300L

Daikin Siesta Essence ATXD25A/ARXD25A in Betrieb


   
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