Ohne den gleichmäßigen Druck werden sie nicht abbrennen, aber die unkontrollierte Verformung verkürzt die Lebensdauer.
Ich schätze die Federn sind nicht kriegsentscheidend. Wichtig scheint zu sein, dass sich nichts verformen kann. Wenn man die nur massiv genug ohne viel Vorspannung einspannt wirds gut sein. Der Druck baut sich beim Laden dann schon alleine auf und damit auch eine Kraft auf die Flächen.
Ich schätze...Kein Problem, dann tu das.
So schnell wie du geantwortet hast, bist du meinen Quellen vermutlich nicht ernsthaft nachgegangen?
Allerdings: Ja, jeglicher Druck ist besser als kein Druck. Aber über den 300kgf geht die Zyklenanzahl wieder nach unten.
Das ist unlogisch. Denn dann müßte EVE bei 300 kgf die Dicke nicht abhängig vom SoC definieren.Machs doch einfach wie die Akkuhersteller (z.B. Pylontech). Die müssen nämlich ihren Kopf dafür hinhalten und haben bestimmt mit dem Zellhersteller gesprochen.
Das möchte ich mal sehen dass ein Hersteller in China, oder sonst wo den Kopf hinhalten muss.
Hier mal ein kleiner Exkurs zum Thema Herstellerhaftung.
In Europa gibt es das Rechtskonstrukt des „Legally Responsible Manufacturer“. Sitzt der Hersteller in der EU ist es die Firma selbst bzw der General Manager.
Sitzt der Hersteller nicht in Europa tritt der Importeur / Inverkehrbringer in dessen Verantwortung wenn die ausländische Firma keinen eigenen offiziellen Representative benennt.
Wirklich spannend wird das ganze durch das CE Zeichen / Zertifikat ohne dass techn. Produkte in der EU nicht als Gebrauchsgüter in den Markt gebracht werden dürfen.
Für die die glauben das CE „China Engineerd“ oder „China Export“ :
das CE Zeichen und das CE Zertifikat bestätigen dass das vermarktete Produkt den gültigen anzuwendenden Normen entspricht und dementsprechend geprüft wurde.
Dieses Zertifikat ist auch für den Import aus einem nicht EU Land notwendig. Bei einer Hand voll Akkus gibt sich der Zoll anscheinend mit dem Aufkleber zufrieden und unterstellt das diese ja nich in den Warenverkehr eingebracht werden (Importeur = Verwender)
Der Zoll kann also ohne weiteres die Vorlage eine CE Zertifikates verlangen. Das schöne ist dass auch der Importeur ein CE Zertifikat ausstellen kann, da es ja nur besagt dass die anzuwendenden Normen eingehalten werden.
Egal wie man es dreht ist immer der Inverkehrbringer in der EU haftbar wenn der Herstellen nicht greifbar ist.
Jeder der bei Lidl oder Aldi mal ein elektrowerkzeug gekauft wird sich über das eine oder andere Papier gewundert haben.
zum Beispiel eine Bedienungsanleitung mit einer von einem „Qualitätsmenschen“ des Importeurs unterzeichneten Konformitätserklärung. Dieses arme Schwein weiss nicht immer dass er persönlich Haftet im Falle einer Falschbeurkundung (CE) oder unzureichende oder unvollständige Konformitätsprüfung.
Deswegen halten sich Lidl und Aldi oder wie sie auch immer heißen mit zwischengeschobenen Importeuren den Haftungsrücken frei.
Diese Haftungsituation ist möglicherweise nicht jedem Krauter so ganz klar der technische Waren in die EU importiert und weiterverkauft.
wenn also ein Akku der Firma Pylontech aufgrund eines Defektes meine Hütte abfackelt werde ich nur dann die Fa. pylontech belangen können wenn sie eine Niederlassung oder offiziellen Vertreter in der EU haben. Ansonsten kann ich immer nur versuchen den Händler in der EU zu belangen.
Genau aus diesem Grund haben die wenigsten Chin. Hersteller eigene Vertretung in der EU sonder verticken ihren Kram per Amazon oder andere Warehouse / Logistic Service Provider.
Also nix mit Pylontech und Kopf hinhalten. Wenn ein Importeur verbrannt ist wartet der nächste ahnungslose (oder risikofreudige) Nachfolger.
PotzBlitz - Großmeister der elektrischen Dunkelheit
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Das ist unlogisch. Denn dann müßte EVE bei 300 kgf die Dicke nicht abhängig vom SoC definieren.Den Durchmesser eines Fussballs kannst du auch nur korrekt bei einem bestimmten Druck angeben, weil sich das Ding nunmal ausdehnt.
Machs doch einfach wie die Akkuhersteller (z.B. Pylontech). Die müssen nämlich ihren Kopf dafür hinhalten und haben bestimmt mit dem Zellhersteller gesprochen.
Pylontech hat Beutelzellen die in keinster Weise komprimiert werden.
9,99KWp Yingli 270W Ost/West, SMA9000TL-20
2,7KWp Axitec AC-300M, Victron BlueSolar 150/60-Tr
4,235KWp an Hoymiles
48 x 280Ah Lifepo4 EVE Cell, REC BMS
3 Victron MP2 5000
Panasonic Aquarea 9KW Split
Vectrix VX-1
Smart Forfour EQ
Die Original gelieferten Busbar die mitgelieferten Bussbars wäre fatal wenn Sich die Zellen ausdehnen könnten, man kann auch 100Zellen in Reihe verspannen. Wenn Sie arbeiten könnten wäre das Fatal.
Wie gesagt eine Rundzelle kann auch nicht arbeiten Eine Brismatische auch nicht.
Es macht einfach keinen Sinn das Sie arbeiten dürfen
Wenn du dir das aktuelle Datenblatt reinziehst, findest du unten eine Skizze zum einspannen der Zellen. Die werden nur geschraubt, ohne Federn.
Federn machen das nicht besser, aber wohl auch nicht schlechter.
Bei SOC 40% reichen die 300KGf problemlos die Zellen soweit zusammen zudrücken, dass sie auf den Aussenkanten aufliegen.
Die halten problemlos mehr als das doppelte aus. Die 300KGf sind aber auch ausreichend, dass sich beim laden nichts ausdehnt.
Ich habe meine Zellen mit Spanngurten zusammen gezogen, dürfte wohl etwas weniger wie 300KG sein, aber auch hier dehnt sich nichts beim Laden.
Ihr macht hier viel zu viel geschieß um die Sache, es wird eher keine Rolle spielen ob 250 oder 350KGf die Zellen zusammen halten.
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Ja, genau davon reden wir. Deshalb ist im aktuellen Datenblatt speziell die Angabe der Dicke an den SoC gebunden. Es gibt eine ältere Version des Datenblattes: da ich als Neuling keine Links setzen darf suche man nach
File No:LF280-72174
Version:E
Effective Date:April 30th, 2019Da steht noch explizit drin, um wieviel sich die Zellen ausdehnen:
Thickness (30% SOC) 71.5±1.0mm
Thickness (100% S C) 72.0±1.0mmAlso 0,5 mm schon von 30 auf 100%, geht man unter die 30% wird es sicher noch mehr. Wenn man nun wie üblich 8 Zellen nebeneinander plaziert, dann sind das immerhin 4+x mm. Wenn man sie jetzt bei 30% SoC einbetoniert, dann will ich nicht wissen was da bei 100% in den Zellen abgeht.
Also: Sie brauchen einen gleichmäßigen Druck auf die Fläche, damit sie sich ausdehnen können ohne sich zu verbeulen, und zwar laut Datenblatt 300+/-20 kgf, wenn man die 6000 Zyklen erreichen will.
Ohne den gleichmäßigen Druck werden sie nicht abbrennen, aber die unkontrollierte Verformung verkürzt die Lebensdauer.
Ich will aber, dass mein Akku erheblich länger hält als 10 Jahre oder 2000 Zyklen, und deshalb treibe ich das bißchen Aufwand, ihn nach Vorschrift im Datenblatt mit 300 kgf einzuspannen: 2 * 4 Gewindestangen, 2 * 2 Druckplatten aus Alu, ein paar geeignete Federn von Gutekunst.
Es gab dazu auch schon Rückfragen beim Hersteller EVE durch eine Chinesin aus dem amerikanischen diysolarforum, ghostwriter66. Ich habe das mal zusammengefasst im photovoltaikforum, Thema "... Erfahrung mit LiFePO4 Zellen 280Ah aus China ...", Beitrag 2860. Wer es noch detaillierter wissen will, folge meinen dort gesetzten Links zu den ausführlichen Beiträgen von ghostwriter66 im US-Forum.
Danke für die Infos. Deine Erfahrungen oben decken sich mit meinen:
https://www.akkudoktor.net/forum/postid/92977/
Der ganze, laute "Gegenwind" hier ist zwar schade aber verständlich (wegen der Mehrheit, die es ja nicht alle falsch machen können....hmmm)
Richtig ist und bleibt m.M. allerdings:
Alle nicht dynamischen Spannsysteme (z.B. Gurt oder Schrauben ohne Federn) sind suboptimal.
Das Atmen (SOC und T) sollte möglichst unter gleichbleibendem (!!!) Druck gewährleistet sein.
Die Aussagen des EVE Seniors (2.) (siehe weiter unten) sind da eindeutig. (Angaben in PSI und Fahrenheit)
---------------------------1. der EVE EE -------------------------
Also einer der EE, der dort war und mit mir sprach, der zu wissen schien, wovon er sprach, sagte, dass JA, sie sahen eine dramatische Verlängerung der Lebensdauer, indem sie die Zellen unter Druck setzten – ABER diese 12 PSI waren das Süße spot ... und eines der Probleme ist, dass sich die 12 PSI schnell auf die Temperatur der Batterie und den SOC ändern können. Dass der Median, auf den Sie die 12 PSI eingestellt haben, davon abhing, wie Sie sie verwenden wollten und in welcher Umgebung Sie sie verwendeten. Natürlich führen sie alle ihre Tests bei 72F / 22C Grad durch ... ... für diejenigen, die SOC-Bedenken nicht verstehen - die Batterie atmet bildlich - wenn sie aufgeladen wird, dehnt sich ihre Lunge aus - wenn sie sich entlädt, atmet sie aus (wenn das Sinn macht) .
----------------------------2. der EVE SENIOR ARCHITEKT --------------------------
... SOOOO – sagte er – wenn er ein Heimwerker wäre und dies für eine netzunabhängige Kabine oder ein Wohnmobil tun würde, würde er die Batterie praktisch genauso machen, wie es die Junior-Ingenieure gestern Abend gesagt haben. (siehe meine vorherigen Beiträge früher) (Beitrag #215) Jede Komprimierung ist besser als keine Komprimierung. ABER KEINE Komprimierung ist besser als eine Komprimierung über 18 PSI. Irgendwo zwischen 6 und 17 sind gute Zahlen – aber diese Zahlen ändern sich je nach SOC und Temperatur.
SOOO In einer perfekten Welt – wenn Ihr SOC bei 50 % liegt – wäre Ihr PSI 12 und Ihre Temperatur 72. Er würde die Anpassungen bei 50 % SOC vornehmen und dann davon ausgehen, dass 100 % SOC ein paar PSI höher und 0 % sind. ein paar Kilo weniger. Solange Ihr Hoch und Tief zwischen 17 und 6 liegt, ist alles in Ordnung, aber eine konstante 12 ist das, wonach Sie suchen. Für die Temperatur – und ich weiß, das war keine der Fragen – ABER 72 ist perfekt – und tatsächlich ist es besser, bei 52 zu sein als 82 … obwohl 72 perfekt ist – wenn die Temperatur anfängt, über 72 zu steigen, beginnt die UNHAPPY FACE-Skala steigt exponentiell an, wenn die Temperatur steigt und wenn die Temperatur sinkt, ist es linearer ... (wenn das Sinn macht). Das wird sich auch auf den PSI auswirken. Tatsächlich wirkt sich fast alles auf den PSI aus – und über die Lebensdauer eines LFP erhalten Sie mit einer Batterie bei 12 PSI STÄNDIG ein paar Jahre mehr als mit einer Batterie zwischen 6 und 17 – ABER das ist NICHT die reale Welt,
es sei denn, Sie haben eine Feder (!!!) oder mechanisch gesteuertes Spannsystem.
ABER technisch gesehen ist 12 die magische Zahl, und wenn Sie sie bei 12 HALTEN KÖNNEN, werden Sie wahrscheinlich fast das 1,6-fache der Zyklen aus diesen Batterien herausholen, als wenn Sie nichts tun würden. Einer der Jungs hatte eine Frage -- antwortet..
Es in einer Metallbox bei 0% PSI festzuhalten und dann, wenn der PSI höher wird, ist immer noch besser als nichts - aber nur geringfügig.
-----------------------------------ende Zitat.....................(Hihi: Metallbox gleich Beton)-------------.
aus deinem Link - danke:
https://www.photovoltaikforum.com/thread/145321-hat-jemand-erfahrung-mit-lifepo4-zellen-280ah-aus-china-f%C3%BCr-speicher-eigenbau/?pageNo=286
Danke für die Infos. Deine Erfahrungen oben decken sich mit meinen:
https://www.akkudoktor.net/forum/postid/92977/
Der ganze, laute "Gegenwind" hier ist zwar schade aber verständlich (wegen der Mehrheit, die es ja nicht alle falsch machen können....hmmm)
Richtig ist und bleibt m.M. allerdings:
Alle nicht dynamischen Spannsysteme (z.B. Gurt oder Schrauben ohne Federn) sind suboptimal.
Das Atmen (SOC und T) sollte möglichst unter gleichbleibendem (!!!) Druck gewährleistet sein.
Die Aussagen des EVE Seniors (2.) (siehe weiter unten) sind da eindeutig. (Angaben in PSI und Fahrenheit)
---------------------------1. der EVE EE -------------------------
Also einer der EE, der dort war und mit mir sprach, der zu wissen schien, wovon er sprach, sagte, dass JA, sie sahen eine dramatische Verlängerung der Lebensdauer, indem sie die Zellen unter Druck setzten – ABER diese 12 PSI waren das Süße spot ... und eines der Probleme ist, dass sich die 12 PSI schnell auf die Temperatur der Batterie und den SOC ändern können. Dass der Median, auf den Sie die 12 PSI eingestellt haben, davon abhing, wie Sie sie verwenden wollten und in welcher Umgebung Sie sie verwendeten. Natürlich führen sie alle ihre Tests bei 72F / 22C Grad durch ... ... für diejenigen, die SOC-Bedenken nicht verstehen - die Batterie atmet bildlich - wenn sie aufgeladen wird, dehnt sich ihre Lunge aus - wenn sie sich entlädt, atmet sie aus (wenn das Sinn macht) .
----------------------------2. der EVE SENIOR ARCHITEKT --------------------------
... SOOOO – sagte er – wenn er ein Heimwerker wäre und dies für eine netzunabhängige Kabine oder ein Wohnmobil tun würde, würde er die Batterie praktisch genauso machen, wie es die Junior-Ingenieure gestern Abend gesagt haben. (siehe meine vorherigen Beiträge früher) (Beitrag #215) Jede Komprimierung ist besser als keine Komprimierung. ABER KEINE Komprimierung ist besser als eine Komprimierung über 18 PSI. Irgendwo zwischen 6 und 17 sind gute Zahlen – aber diese Zahlen ändern sich je nach SOC und Temperatur.
SOOO In einer perfekten Welt – wenn Ihr SOC bei 50 % liegt – wäre Ihr PSI 12 und Ihre Temperatur 72. Er würde die Anpassungen bei 50 % SOC vornehmen und dann davon ausgehen, dass 100 % SOC ein paar PSI höher und 0 % sind. ein paar Kilo weniger. Solange Ihr Hoch und Tief zwischen 17 und 6 liegt, ist alles in Ordnung, aber eine konstante 12 ist das, wonach Sie suchen. Für die Temperatur – und ich weiß, das war keine der Fragen – ABER 72 ist perfekt – und tatsächlich ist es besser, bei 52 zu sein als 82 … obwohl 72 perfekt ist – wenn die Temperatur anfängt, über 72 zu steigen, beginnt die UNHAPPY FACE-Skala steigt exponentiell an, wenn die Temperatur steigt und wenn die Temperatur sinkt, ist es linearer ... (wenn das Sinn macht). Das wird sich auch auf den PSI auswirken. Tatsächlich wirkt sich fast alles auf den PSI aus – und über die Lebensdauer eines LFP erhalten Sie mit einer Batterie bei 12 PSI STÄNDIG ein paar Jahre mehr als mit einer Batterie zwischen 6 und 17 – ABER das ist NICHT die reale Welt,
es sei denn, Sie haben eine Feder (!!!) oder mechanisch gesteuertes Spannsystem.
ABER technisch gesehen ist 12 die magische Zahl, und wenn Sie sie bei 12 HALTEN KÖNNEN, werden Sie wahrscheinlich fast das 1,6-fache der Zyklen aus diesen Batterien herausholen, als wenn Sie nichts tun würden. Einer der Jungs hatte eine Frage -- antwortet..
Es in einer Metallbox bei 0% PSI festzuhalten und dann, wenn der PSI höher wird, ist immer noch besser als nichts - aber nur geringfügig.
-----------------------------------ende Zitat.....................(Hihi: Metallbox gleich Beton)-------------.
aus deinem Link - danke:
https://www.photovoltaikforum.com/thread/145321-hat-jemand-erfahrung-mit-lifepo4-zellen-280ah-aus-china-f%C3%BCr-speicher-eigenbau/?pageNo=286
Dann schau dir das aktuelle Datenblatt an. Da gibts keine Federn, und da soll auch nichts atmen.
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Ich habe meine Zellen mit Spanngurten verspannt, aber elliptische Platten dazwischen gemacht damit die Kraft in der Mitte und nicht an den Ecken wirkt. Das war mir wichtiger als der perfekte Druck. Und ich sehe es als Vorteil an, dass die Gurte im Zweifel eine Feder sind. Ist es optimal? Bestimmt nicht. Stört mich das? Nö! Ob ich in 15 oder 20 Jahren neue Zellen kauft juckt mich wenig. Bis dahin hat sich sooo viel bei den Akkus geändert.
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@arc Sorry aber Blödsinn.
Das Master BMS ist das einzige welches mit dem WR redet und das war es auch schon.
Die Presse in dieser GmbH hier lügt wie gedruckt, denen glaube ich gar nichts und das solltet Ihr auch langsam verstanden haben.
Es wird so gedreht das es eine Story gibt die denen in den Kram paßt und die muß mit der Wahrheit gar nichts zu tun haben.
Grundsätzlich bestimmt der WR wie geladen wird und das BMS sichert nur nochmals ab, falls der WR scheiße baut.
@lausbubdaniel Oh mein Gott, was für ein Quatsch, es gibt Leute die seit Jahren die Zellen ohne verpressen mit starren Verbindern betreiben und wo nichts abreißen tut. Wo die Zellen immer noch schön stehen und es sich keine Bäuche wie bei Euch nach 10 Bier bilden. Die offgridgarage z.B. hat 3 Bänke ohne verpressen und in Australien haben die auch schon etwas Erfahrung mit Akkus, weil wenn Du keinen Stromanschluß hast, was machst Du dann? Also hört auf mit diesen mühten, welche hier verbreitet werden, damit Leute wie Ihr möglichst viel Geld ausgeben oder es sein lassen und sich einen fertigen Akku kaufen.
Zudem wer sagt das der Akku zu brennen begonnen hat? Vielleicht war es ein bei Aldi gekaufter E-Heizer oder eine Steckdosenleiste von Lidl, aber ein Akku hört sich für die scheiß verlogene Presse hier halt besser an.
@der-neue-hier hä? Was habe ich mit der Debatte um WR zu tun? Oder mit wem der WE redet? Welche Presse einer welchen GmbH?
Du bellst den falschen Baum an
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@der-neue-hier
Ich biete dir jetzt eine mehrtägige Auszeit für den Fall dass du deinen Kommunikationsstil nicht in den Griff bekommst.
Falls dir das schwer fallen sollte bist du vielleicht besser im Photovoltaik-Forum aufgehoben.
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Wenn Sie arbeiten könnten wäre das Fatal. ...Tun sie aber:Es macht einfach keinen Sinn das Sie arbeiten dürfen
EVE Datenblatt RD-LF280K-S04-LFThe thickness of the battery will increase as SOC increases.
Die Original gelieferten Busbar die mitgelieferten Bussbars wäre fatal wenn Sich die Zellen ausdehnen könnten, man kann auch 100Zellen in Reihe verspannen.Ich habe Amy Wan von Shenzhen Luyuan nach den "Original Busbars" gefragt, die kommen garnicht von EVE, die hat sie selber beigelegt.
Danke für den Hinweis auf das Dokument RD-LF280K-S04-LF, das kannte ich noch nicht, mein Datenblatt hat nur 8 Seiten.
Bei der gezeigten Einspannmethode wird ja nur eine Zelle eingespannt, da beträgt die Ausdehnung nicht 4 mm sondern nur 0,5 mm.
Davon abgesehen frage ich mich aber, wie man bei dieser Methode als DIYer die vorgeschriebenen 300kgf einstellen soll, abgesehen von der korrekten Aufteilug der Kraft auf die 6 Bolzen. Mit Federn siehst du die Kraft auf jedem Bolzen ziemlich genau an der Längenänderung der Feder.
Ist doch eigentlich gar nicht so schwer zu verstehen.
Beim Laden erhöht sich der Innendruck in den Zellen, dadurch werden sie sich naturgemäß etwas "aufblähen". Die größte Fläche ist dabei am stärksten betroffen.
Dem kann (und sollte) man entgegen wirken, indem man die Zellen verspannt, idealerweise mit 300KGf bei Raumtemperatur und mittlerem SOC.
Wenn die Verspannung starr ist, z.B. durch Gewindestangen, wird die auf die Fläche wirkende Kraft bei niedriger Temperatur und geringem SOC kleiner sein, als diese 300KGf, bei höheren Temperaturen und höherem SOC eben größer. Das ist ok.
Man kann versuchen, dem entgegen zu wirken, indem man eine elastische Verspannung wählt, mit dem Ziel, dass die auf die Fläche wirkende Kraft nicht so stark schwankt, also möglichst immer im Bereich um 300KGf bleibt.
Elastische Verspannung kann man durch den Einsatz von Federn, Spanngurten, oder elastischen Zwischenlagen erreichen.
Also ja, die Zellen arbeiten, bewegen sich dabei auch ein klein wenig, bei starrer Verspannung kaum oder gar nicht (hier ist eher die Gefahr, dass der Innendruck zu sehr steigt, und sich Boden und Deckel dann stärker ausbauchen), bei elastischer Verspannung halt je nachdem, wieviel Freiheit man ihnen gibt.
Wichtig ist, dass sich die Bewegung aufsummiert, je mehr Zellen in einer Reihe verspannt sind.
Ich habe nun noch nie ein DIY-Akkupack zusammengebaut, aber nach allem, was ich hier zum Thema mitbekommen habe (DANKE!), würde ich keine starren Busbars verwenden, und als Verspannung scheinen mir Gewindestangen ohne Federn, aber mit elastischen Zwischenlagen zwischen den Zellen am sinnvollsten.
Da wird die Belastung am gleichmäßigsten verteilt, und es gibt auch keine Aufsummierung.
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