Wechselrichter VS. MPPT

Tach zusammen,

am Samstag kommen bei mir die nächsten beiden Profile auf's Garagendach, so dass ich dann 12x Trina Vertex S drauf werfen kann. Eine Reihe mit 5, die andere mit 7 Modulen.

Durch Nachbars nur selten geschnittene Hecke gibt es ein Bisschen Schatten auf der 7er Reihe - die 5er-Reihe steht dafür eher im Schatten des Hauses.

In den nächsten Tagen sollten meine 16 LiFePo4-Zellen ankommen, JK-BMS habe ich schon liegen, Raspberry mit VenusOS drauf läuft auch (aktuell mit nem Balkonkraftwerk, ShellyPlugS und Shelly3EM). Ich möchte erstmal mit einem Multiplus 2 5000 starten und ggf. später auf 3 erweitern (ja, im schlimmsten Fall verkauf ich den einen und kaufe dann 3 neue, damit die zueinander passen).

Geplant ist, die Akkukapazität noch zu verdoppeln und sobald das Kleingeld wieder da ist, auch das Hausdach komplett zu belegen (da brauche ich noch Hilfe von jemandem der sich mit der Turnerei auf dem Dach besser auskennt - habe mich bislang noch nicht getraut die Dachpfannen selbst abzunehmen um mal zu gucken).

Was mir jedoch gerade Kopfzerbrechen macht ist der Wechselrichter bzw. die Entscheidung ob Wechselrichter oder 2x150/45 als MPPT mit jeweils 2 Strings a 3 Modulen (Sperrdioden würde ich einfach testen ob es was bringt - die kosten ja nichts). Wenn Wechselrichter, hätte ich am liebsten Fronius genommen, aber da gibt's dann wieder neue Fragezeichen über meinem Schädel. Kann ich einen String a 5 und einen a 7 Module mit nem z.B. 4.5er symo / primo sinnvoll betreiben?
Charmant fände ich die Schwarzstartfähigkeit mit MPPT - Elegant den WR in der Garage um bei vollem Akku WR-Leistung und Multiplus-Leistung zu kombinieren...

Bereit liegen habe ich 5x6mm² NYM vom Haus in die Garage - wäre aber auch kein Beinbruch 4xSolarkabel zu verlegen.

Irgendjemand einen Tip für mich?
Vielen Dank vorab!