@maggus wie gesagt, verheizen will ich nach Möglichkeit nicht unbedingt und die ältesten Staplerbatterien sind aktuell um die 7 Jahre, wobei bei denen einige Zellen schon gewechselt sind.
zudem darf ich über die Firma nicht in China bestellen und ich bräuchte da eine kleine Armee davon *lach*.
Battieriespannung 40-60V
Der Anschluss würde eh leer bleiben...
Die Startspannung gilt eigentlich nur für den PV Modus, im Wind Modus kann er evtl. schon vorher arbeiten (alle Angaben ohne Gewähr...)
Was ansonsten noch möglich wäre, Geräte wie den Growatt MIC-600TL (auf 2000Watt freigeschaltet, im Batteriemodus ohne MPPT) aber auch hier sind ein paar Geräte nötig.
Ist natürlich die Frage, wie oft du die Batterien testen willst /must
P.s. Die Heizelemente gibt's auch aus Deutschland/Europa
Wenn du etwas basteln darfst gehen auch Heizlüfter bei denen die Ventilatoren direkt versorgt werden
Jeder Kommentar von mir spiegelt nur meine Meinung, meine Erfahrungen oder mein Halbwissen wieder.
Alle Projekte die ich hier vorstelle, zeigen nur wie man es besser nicht machen sollte (Nachbau nur auf eigenes Risiko 🤓)
Das Thema LFP hatten wir auch schon mal angedacht. der ist jedoch doppelt so teuer (Angebot war ca. 60K) und wir haben nicht die Leistung in der Ladehalle zu Verfügung, um ein paar davon schnell zu laden. Zudem könnte uns das ggf. massiv in die Lastspitze reinrauschen lassen und dann wird es richtig teuer. Wir müssen Zeitweise die maximale Ladeleistung (aller Ladegeräte zusammen) auf 150KW begrenzen
Wenn Du 120V bei 1200 Ah in LFP-Blöcken bauen willst, brauchst Du etwa 4 x 40 Zellen a 280 (300Ah) in 40s4p. Die Zellen gibts bei nkon gerade für 50 Eur/Stk. sind 8 k - ein Schnäppchen! Mußt sie nur selbst zusammenschrauben. Der Firma verkaufst Du sie dann für 30k - win-win! 😉 Bei richtiger Pflege machen sie bis zu 8000 Zyklen - da kommen die Bleizellen niemals ran! Das ganze wiegt dann auch nur noch 880 kg!