Wir wechseln das Forum am 14.11.24 12.11.24 auf die Forensoftware Discourse. Zwischen Montag Abend und Dienstag Nachmittag wird das Forum deaktiviert. Danach sind wir hoffentlich mit neuem Forum inkl. der vorhandenen Beiträge wieder am Start! Hier zum Forenbeitrag! (Datum Falsch, Tage waren richtig 😏)
Noch eine letzte Anmerkung (dann höre ich hier auch auf):
Das blinde Vertrauen in China-Werbung gepaart mit billig-will-ich und dem 'Wissen' aus beliebigen YT-Kanälen ist m.E. der Grund für viele Probleme mit Li-ion-Akkus bis hin zu Bränden etc. Nur weil ein Billig-China-Ladegerät immer bis zum Anschlag lädt ohne abzuschalten ist kein Grund daraus zu schließen, dass dies so o.k. ist und völlig 'normal' 😉
Nur weil ein Billig-China-Ladegerät immer bis zum Anschlag lädt ohne abzuschalten ist kein Grund daraus zu schließen, dass dies so o.k. ist und völlig 'normal'
Das tut ja (hoffentlich) auch niemand. Aber es gibt eben auch Foren, die extra für diese Art Akkus gemacht sind und wenn dann der, durchaus Erfahrung habende, Admin und viele der User eine (für diese Art Akku) andere Meinung haben, als sie hier vorherrscht, so will ich es eben genau wissen...
Was für nen Benziner gilt, gilt nicht unbedingt für nen Diesel und was für ein Auto von 1960 gilt, nicht unbedingt für einen Neuwagen.
Weshalb sollte das bei Akkus anders sein?
Ich bin auch mit Motoren wo es hieß "auf KEINEN Fall E10, da MUSS E5 oder besser E0 rein, sonst ist der in 2000km kaputt", tausende km mit E85 gefahren. Und die Motoren hatten am Ende über 320000km ohne jeglichen Defekt (aber mit großen Augen beim TÜV über die "unmöglichen" Abgaswerte)...
die extra für diese Art Akkus gemacht sind und wenn dann der, durchaus Erfahrung habende, Admin und viele der User eine (für diese Art Akku) andere Meinung haben,
Weißt, das lustige ist, dass es für die Frage, ob jemand recht hat, vollkommen wurscht ist, ob er Admin ist, oder nicht. (Lach)
Wichtig ist, dass sein wissen fundiert und richtig ist, dass er es erklären kann, dass es sich wissenschaftlich untermauern lässt und er, optionaler weise, langjährige Erfahrung hat, in Elektronik, in Akkutechnik, im Bau von Ladegeräten usw. Vielleicht sogar eine wissenschaftliche Ausbildung, mit Abschlüssen, gleich in mehreren Fachgebieten...
Ich weiß ja nicht, was du dir sonst noch wünscht als Vertrauensgrundlage?
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter
Welche mitgelieferten Ladegeräte laden CC-CV bis zu einer Ladeschlussspannung von 29,2V ohne anschließend abzuschalten
Gerade zufällig gefunden.
Meine Antwort wäre: schlechte Ladegeräte für Bleiakkus.
PS: und Just gerade als ich das schrieb, fällt mir noch eine viel logischere Erklärung ein:
Ladegeräte für 24 V LiIon Akkus. da ist die Spannung genau richtig, und braucht weder Abschaltung noch float Phase.
Dann hoffen wir Mal, dass die Spezialisten in der Anwendung solcher Ladegeräte den Unterschied zwischen 24 V LiIon und 24 V LiFePO verstanden haben.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter
öhm, auf was soll ich denn jetzt die Schweifstromgrenze stellen? 0.02..0.04C @ 280Ah -> 5..10A ?? (LiFePo)
öhm, auf was soll ich denn jetzt die Schweifstromgrenze stellen? 0.02..0.04C @ 280Ah -> 5..10A ?? (LiFePo)
Für welche Spannung denn?
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter
Warum sollte sich der Ladestrom reduzieren wenn du die Ladeschlussspannung tiefer setzen tust 🤔, kannst du das genauer erklären?"
Die vorzeitige Reduktion des Ladestromes ergibt sich aus schlechten , langen, dünnen, hochohmigen Kabeln und sonstigen Widerständen, Ri, im Kreislauf und einem Weichei von Laderegler.
( Summe 10 mOhm bei 100 A verursachen 1 V Spannungsabfall)
Dafür gibt es auch spezielle Laderegler die eine Leitungskompensation verwenden und recht hart bis an den Ladeschluss ran fahren. Der Laderegler gibt dabei stromabhängig eine höhere Spannung aus.
Klima Heizung mit FTXZ35 Ururu Sarara, scop < 6 seit 2016 im Wohn +SZ über Umluft. Seit 2006 Heizung mit 4 single tick-tack im Altbau.
Seit 2018 800 VA BKW mit Aeconversion WR. Ab 2022 LTO + LFP + Na-Ion Test, 5 kWh, 5kWp am Flachdach als BKW plus Küchenblock als Halb Insel.
öhm, auf was soll ich denn jetzt die Schweifstromgrenze stellen? 0.02..0.04C @ 280Ah -> 5..10A ?? (LiFePo)
Lade(schluß)spannung und Ladestrom hängen bei LiFePO eng zusammen! Man darf bis 3,65V/Zelle laden solange der Ladestrom über der im DB angegebenen Grenze von mind. 0.05C (14A bei 280 Ah) liegt. Die Ladespannung sollte sich dann bei reduziertem Ladestrom ebenfalls absenken. Die Nordkyn-Studie gibt z.B. diverse Werte an für verschiedene Ladeströme:
Manufacturer- 3.65V @ 3.65V @
specified 0.033C 0.05C
termination
condition
voltage Termination
(V) current (in C)
3.370 0.000 0.000
3.400 0.004 0.005
3.425 0.006 0.010
3.450 0.009 0.014
3.475 0.012 0.019
3.500 0.015 0.023
3.525 0.018 0.028
3.550 0.021 0.032
3.575 0.024 0.037
3.600 0.027 0.041
3.625 0.030 0.046
3.650 0.033 0.050
Wenn Du also z.B. bis 3,5V Laden willst, solltest Du nach dieser Studie bei Unterschreitung von 0,023C die Ladung abschalten.
Wenn Du bis 3,6V Laden willst, müßtest Du schon ab 0,041C abschalten.
Das tut ja (hoffentlich) auch niemand. Aber es gibt eben auch Foren, die extra für diese Art Akkus gemacht sind und wenn dann der, durchaus Erfahrung habende, Admin und viele der User eine (für diese Art Akku) andere Meinung haben, als sie hier vorherrscht, so will ich es eben genau wissen...
Darf ich fragen: Warum hoffentlich und niemand? Du lädst doch exakt genauso und bist der Meinung das es nicht schadet? Ganz ehrlich ich komme ich da nicht mehr mit... du hast dich doch eben genau dafür ausgesprochen das es auch wie du sagtest mitgelieferte Ladegeräte gibt die das auch so machen und es dafür keine Wissenschaft braucht. Ja ich weiß ich habe versprochen keine weitere Diskusion, und das tue ich auch aber das was du schreibst ist mir ein großes Rätsel. Lies mal deine eigenen Beiträge und meine Antworten dazu vielleicht fällt dir was auf (nicht böse gemeint) 😉. Nun bin ich aber aus dieser Unterhaltung mit dir wirklich raus.
Welche mitgelieferten Ladegeräte laden CC-CV bis zu einer Ladeschlussspannung von 29,2V ohne anschließend abzuschalten
Gerade zufällig gefunden.
Meine Antwort wäre: schlechte Ladegeräte für Bleiakkus.
PS: und Just gerade als ich das schrieb, fällt mir noch eine viel logischere Erklärung ein:
Ladegeräte für 24 V LiIon Akkus. da ist die Spannung genau richtig, und braucht weder Abschaltung noch float Phase.
Dann hoffen wir Mal, dass die Spezialisten in der Anwendung solcher Ladegeräte den Unterschied zwischen 24 V LiIon und 24 V LiFePO verstanden haben.
Deshalb fragte ich...
Wenn man nun auch noch anfangen soll über den Sinn eines schlechten 0815 China Laders zu diskutieren und das dieser ja auch nicht abschaltet im Gegensatz zu Professionellen Ladegeräten oder Ladereglern von bewährten Herstellern.... da bin ich dann wirklich raus. Wenn man auf diesem Wissensstand ist sollte man sich denke ich erstmal gründlich einlesen anstatt endlose Diskussionen zu führen da einem eben die kompletten Grundlagen fehlen. Mein Wissensstand und meine Erfahrung basiert eben auf den Ladestrategien und möglichen Einstellungen von Ladegeräten wo man eben nicht nur den Akku einlegt und auf den Knopf drücken muss, denn die machen das automatisch sodas man nichts davon mitbekommt es aber dennoch im Hintergrund über feste Standards genau so abläuft als wenn man es alles per Hand selbst einstellt (aber ich wiederhole mich). Das ganze lässt sich dann natürich auch auf Laderegler übertragen weil es ein und das selbe Ladeverfahren ist. Und wenn es am Ende jemand besser wissen sollte als es bewährte Hersteller mit ihren Empfehlungen und Standard Einstellungen tun, dann ist das eben so und es macht null Sinn darüber weiter zu diskutieren, denn man nennt das ganze dann auch Beratunsgresistent und es hat dann auch nichts mehr mit Meinungsverschiedenheiten zu tun. Mir würde es jedenfalls nicht im Traum einfallen gegen die Ladestrategien und Einstellmöglichkeiten die zb. Junsi 4010 Lader bietet zu diskutieren. Denn was das Teil an Möglichkeiten bietet ist einfach grandios und es hat alles was der Enthusiast begehrt. Nebenbei gesagt meckert sogar der Junsi Lader bei einer höheren Einstellung als 3,6V/Zelle für Lifepo oder aber 4,1V/Zelle für LiIonen. Genau wie der SkyRC MC3000 Rundzellenlader, der zwar ein paar Schwächen hat (zumindest die erste Generation) aber die Einstellmöglichkeiten im Advanced Modus wirklich alles erdenkliche bieten. Viele würden zumindest erstmal wie der Ochs vor dem Scheunentor stehen wenn du ihnen den ein oder anderen Lader hinstellen würdest dagegen ist sind die Einstellungen eines MPPT Ladereglers ein Witz. Wenn man denkt das man soviel Ahnung hat um zu sagen das diverse Einstellungen unnötig sind dann sollte man wohl besser in die Entwicklung und Herstellung von Ladegeräten einsteigen. Oder aber sich in entsprechenden Foren einbringen wenn der Hersteller einem die Möglichkeit bietet sich bei der Entwicklung und verbesserung der Firmware zu beteiligen. So wie das zb. beim SkyRC MC3000 der Fall war bzw. noch ist: https://www.candlepowerforums.com/threads/skyrc-%E2%80%94-ifa-2014-%E2%80%94-mc3000-charger-analyzer.389700/post-4500568. Im Falle vom Junsi 4010 habe ich das sogar selbst getan, der Hersteller hat reagiert aber der Speicherplatz gibt es leider nicht her 😀.
Was die LiIonen Lader betrifft:
Ja da hast du recht, aber auch hier sollte der Lader bei Ladeschlussspannung abschalten und nicht weiter laden. Man muss hier nicht voll laden aber kann das tun, und wenn dann bitte auch hier mit einem vernünftigen Abschlussstrom. Ich habe LiIonen Zellen wie zb. 18650er bisher immer ranvoll geladen oder sagen wir besser bis zu einer Ladeschlussspannung von 4,2V mit passendem Abschlussstrom. Die Lebensdauer waren maximal 7 Jahre wobei die Kapazität im laufe der Zeit schleichend abgenommen hat und eine 2600mah Zelle dann nur noch 1000mah hatte. Das ist dann aber wirklich Ende Gelände und die Dinger brechen bei entsprechender Belastung auch ein (bei mir ist das dann EOL für LiIonen weil du damit nicht mal mehr vernünftig mit 15 Watt dampfen kannst 😆). Jetzt lade ich nur noch bis 4,05V aber dennoch immer noch mit einem Abschlussstrom von 10% des Ladestromes... man hat weniger Kapazität zur Verfügung aber ich denke es wird den Akkus gut tun... die Zeit und der Test wird es zeigen. Man könnte natürlich auch bis 4,2V laden und ganz ohne Abschlussstrom und CV-Phase hart abschalten. Das sollte sogar noch Gesünder für den Akku sein... oder nur bis 4V und ohne CV-Phase usw. wobei du aber dann schon strake Kapazitätseinbußen hast. 4,05V mit CV-Phase und Abschlussstrom scheint mir ein guter Kompromis.
Ansonsten hier (das gilt für alle Lithium Akkus, Zweifler können aber natürlich gerne anders laden):
Achtung, einige meiner Angaben stammen von nicht kalibrierten oder geeichten Geräten. Bei Risiken und Nebenwürgungen schreiben sie die Packungsbeilage und vertrauen sie nicht meinen Angaben oder denen ihres Spirituellen Führers! Denn für jede Lösung haben wir ein Problem. Vertrauen sie auf ihren Fehler und genießen sie die Reise. Alle Angaben ohne Gewehr!
Ich weiß ja nicht, was du dir sonst noch wünscht als Vertrauensgrundlage?
Du redest also gerade pro microcharge Forum?
Ich bin verwirrt...
Warum sollte sich der Ladestrom reduzieren wenn du die Ladeschlussspannung tiefer setzen tust 🤔, kannst du das genauer erklären?"
Die vorzeitige Reduktion des Ladestromes ergibt sich aus schlechten , langen, dünnen, hochohmigen Kabeln und sonstigen Widerständen, Ri, im Kreislauf und einem Weichei von Laderegler.
( Summe 10 mOhm bei 100 A verursachen 1 V Spannungsabfall)
Dafür gibt es auch spezielle Laderegler die eine Leitungskompensation verwenden und recht hart bis an den Ladeschluss ran fahren. Der Laderegler gibt dabei stromabhängig eine höhere Spannung aus.
Danke, ist mir bekannt und Paddy hat es ja dann auch schon mehr oder weniger selbst beantwortet.
Spezielle Laderegler brauchst du dafür aber nicht. Im Falle von Victron wäre es beim Multiplus der V-Sense Anschluss... sinnvoller und um mehere Fliegen mit einer Klappe zu schlagen wäre aber ein SmartShunt von Victron, der würde dann auch den Strom an den MPPT übertragen können (sinnvoll für den Abschlussstrom). Der MPPT kennt nämlich nur den Strom den er ausgibt weiß aber selbst nichts davon wieviel vom Strom tatsächlich am Akku ankommt usw. (bei zusätzlichen Lasten zb.)... aber hab ich ihm auch alles schonmal erklärt. Günstiger wäre der Batterie Sense aber der kann dann nur die Spannung übermitteln und nix weiter. Deshalb bei Victron lieber einmal richtig investieren und man hat alles an Bord.
Lade(schluß)spannung und Ladestrom hängen bei LiFePO eng zusammen! Man darf bis 3,65V/Zelle laden solange der Ladestrom über der im DB angegebenen Grenze von mind. 0.05C (14A bei 280 Ah) liegt. Die Ladespannung sollte sich dann bei reduziertem Ladestrom ebenfalls absenken. Die Nordkyn-Studie gibt z.B. diverse Werte an für verschiedene Ladeströme:
Schon wieder, ernsthaft? Und hier auf der ersten Seite sogar nochmal verlinkt 🙃 😉?
https://www.akkudoktor.net/forum/postid/203291/
Sorry aber diese Nordkyn Sache triggert (sagt man doch heute so 🤣) mich wirklich jedes mal. Jeder der sich schon länger mit dem laden von Akkus beschäftigt und sich etwas mehr damit befasst würde diese Tabelle sofort in Frage stellen, vorallem wenn man nicht nur auf die Zahlen schaut sondern auch mal dazu liest wie sie entstanden ist. Meinetwegen lade danach und empfehle sie weiter aber bitte nicht mit man "darf" wenn usw... nach Nordkyn ja aber nicht mehr und nicht weniger. Warum habe ich dir im Link bereits erklärt und auch davor schonmal. Zumal du es dann auch richtig beschreiben solltest denn das stiftet Verwirrung: es ist nicht der Ladestrom der über der in der Tabelle angebenen Werte entsprechend der Ladeschlussspannung liegen sollte sondern der Abschlussstrom. Aber ich weiß wie du es meinst 😉.
Das und die Sache und Diskussion hier mit Jay ist auch ein Grund und ein gutes Beispiel warum ich bisher auch nach der Bitte von Carolus kein How To über das ganze geschrieben habe. Warum soll ich mich hinsetzen und alles ausführlich und verständlich mit einzelnen Kapiteln Stundenlang in Form bringen und in einen Thread schreiben wenn es die Leute doch eh besser wissen als es die Hersteller von Ladegeräten tun (siehe Beitrag von mir an Carolus). Wenn sie dem schon nicht glauben was dann... interpolierten Tabellen, bitte jeder wie er möchte?! Das sind dann in meinen Augen auch keine Meinungsverschiedenheiten mehr sondern eindeutige Beratungsresistenz wo jede weitere Diskussion darüber meistens sinnlos ist weil der jenige es eh besser weiß. Ich meine viele würden froh sein und davon profitieren können aber das können sie auch so schon denn verlinkt ist hier ja alles, es ist nur etwas unübersichtlich (man muss es nur lesen). Und das, das was ich geschrieben habe nicht verkehrt sein kann und nicht nur meine Meinung ist, kann jeder selbst rausfinden wenn er ein wenig darüber nachdenkt und sich auf die Suche macht. Und nun habe ich hier im Thread wirklich schon wieder halbe Romane verfasst was ich hiermit auch beende. Am besten ich stelle nur noch Fragen um zu verstehen wie der andere zu dieser Auffassung kommt ohne anschließend auf große Diskussionen einzugehen... maximal verlinke ich, aber dann kommen wieder Fragen auf 😀. Am Ende kann es mir alles egal sein wenn ich nur nicht immer gerne anderen helfen würde, aber diese Beratungsresistenz ist speziell hier im Forum schon sehr stark vertreten da hat man irgentwann keine Lust mehr auch nur irgentwas zu erklären. Alles soll man mit Wissenschaftlichen Untersuchungen belegen usw. aber stellt man selbst mal eine Frage woher denn diese Auffassung kommt dann kommt dann eben nix mehr, aber auch garnichts zurück was diese andere Sichtweise auch nur in irgenteiner Form schriftlich bestätigt.
Eine Frage: was macht diese Seite eigentlich zu einer Studie?
Wenn ich 20 DIN A4 Seiten oder mehr über eine Sache verfasse gilt das dann auch als Studie? Ist er Wissenschaftler?
Achtung, einige meiner Angaben stammen von nicht kalibrierten oder geeichten Geräten. Bei Risiken und Nebenwürgungen schreiben sie die Packungsbeilage und vertrauen sie nicht meinen Angaben oder denen ihres Spirituellen Führers! Denn für jede Lösung haben wir ein Problem. Vertrauen sie auf ihren Fehler und genießen sie die Reise. Alle Angaben ohne Gewehr!
Darf ich fragen: Warum hoffentlich und niemand?
Das bezieht sich allgemein auf Schlussfolgerungen aus dem Verhalten von noname Chinaware.
Darf ich fragen: Warum hoffentlich und niemand?
Das bezieht sich allgemein auf Schlussfolgerungen aus dem Verhalten von noname Chinaware.
Jo, dann lade doch selbst nicht so und mach es besser wenn du schon die geeigneten Geräte dafür hast 😉.
Achtung, einige meiner Angaben stammen von nicht kalibrierten oder geeichten Geräten. Bei Risiken und Nebenwürgungen schreiben sie die Packungsbeilage und vertrauen sie nicht meinen Angaben oder denen ihres Spirituellen Führers! Denn für jede Lösung haben wir ein Problem. Vertrauen sie auf ihren Fehler und genießen sie die Reise. Alle Angaben ohne Gewehr!
Jo, dann lade doch selbst nicht so und mache es besser 😉.
Wie gesagt es geht nicht um den speziellen Fall.
Der spezielle Fall ist eben eine ziemliche Meinungsdifferenz zwischen hier und dem Wohnmobilladegeräteherstelleforumsbetreiber.
Und da die Meinung hier offensichtlich vor allem aus Einzelzellennutzern und selbstgebauten Akkus besteht, dort aber von genau den Akkus geredet wird die ich benutze, bin ich eher geneigt, erstmal dem dort zu glauben, bzw zumindest ob der völlig verschiedenen Empfehlungen, verwirrt.
Da genügt es mir eben nicht wenn hier jemand sagt "der ist doof, der redet nur Kacke", sondern ich will es dann ganz genau wissen, warum das so sein soll.
Bevor er mich (erstmal) "auf seine Seite zog" hatte ich ja auch diese ganze "hier noch ein Millivoltchen" und "bloß nicht über xx,xxx Volt laden, sonst böse" Orgie hinter mir.
Ab und zu will ich dann eben mal wieder wissen ob die Fertigakkubauer anscheinend wirklich immernoch zu blöd sind ihren Kunden etwas einfach zu benutzendes zu verkaufen, obwohl genau Das draufsteht...
Und da die Meinung hier offensichtlich vor allem aus Einzelzellennutzern und selbstgebauten Akkus besteht, dort aber von genau den Akkus geredet wird die ich benutze, bin ich eher geneigt, erstmal dem dort zu glauben, bzw zumindest ob der völlig verschiedenen Empfehlungen, verwirrt.
Deine Akkus sind nichts anderes als es ein DIY Akku ist... einzelne Lifepo Zellen verschaltet um auf die gewünschte Spannung/Kapazität zu kommen, mit einem BMS in eine Box gepackt evt. noch eine Heizung dazu. Daran ist nix anders nur eben fertig zusammen gebaut...
Da genügt es mir eben nicht wenn hier jemand sagt "der ist doof, der redet nur Kacke", sondern ich will es dann ganz genau wissen, warum das so sein soll.
Also dazu steht denke ich hier im Thread ja nun alles ausgiebig beschrieben und du hast nun insgesamt drei verschiedene Möglichkeiten (inklusive deiner) wie du den Akku laden kannst. Wenn du noch mehr möchtest bin ich mir ziemlich sicher wirst du hier keine weiteren Möglichkeiten zu hören bekommen. Da must du dich wohl einfach an die Angaben vom Hersteller halten oder eben die Anleitung zu deinem MPPT.
Ist doch ganz einfach... und ich wüste nicht was man noch erklären soll 😵.
Für irgenteine der Varianten must du dich halt entscheiden... eine die für dich am sinnvollsten errscheint, das kann dir nunmal keiner abnehmen.
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