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Hallo zusammen,
da ich gerade angefangen habe schon mal mit den Akkubau zu beginnen mache ich mir auch schon Gedanken darüber wie ich das natürlich am besten nutzen kann....
Aktuell sieht meine Planung vor das über den MultiPlus-II 48/3000/35-32 Wechselrichter oder die Nummer größer zu nutzen und die Solareinspeisung auf dem Strang über einen Seperaten MPPT Tracker zu machen
so hier in etwa 😉
https://forum.drbacke.de/download/file.php?mode=view&id=1491
jetzt sehe ich hier im Forum und eigentlich sehr viel auch sonst das viele eine MPPT Solar Hybrid WR nutzen.
Soweit mir bekannt hat dieser aber auch einen relativ hohen Eigenverbrauch von >60W...
Und es wäre eine gerät in einem Sprich die Solarleitungen müssten dort Vorort sein sowie die Batterie ...
Daher meine Frage was würdet ihr machen oder was spricht für und gegen die jeweiligen Varianten ?
soweit ich das auch sehe kann der Vircton auch Notstrom bei Netzausfall bereitstellen was schon nice ist.
Danke euch.
läuft dein haus auf einer phase?
Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
Die Victron sind feine Geräte, aber preislich auch nicht ohne. Schau Dir hierzu am besten auch noch an, was Du zum eigentlichen Multiplus-Gerät noch an sonstigen Zusatzgeräten (Controller?, Power Meter) benötigst und was das kostet, das ist manchmal auch nicht ganz ohne.
Und wie auf Deinem Schema den Speicher rein AC-seitig einzubinden bringt immer hohe Verluste mit sich da ständig hin und her umgewechselt werden muss.
PV-Module (DC) -> Wechselrichter (AC) -> Multiplus -> Akku (DC) und bei Stromentnahme wird wieder zu AC gewechselt.
Ich habe keine Zahlen, wie hoch die Verluste sind, vielleicht kannst Du die ja mal rausbekommen, dann kann man auch rechnen ob das in der Summe besser oder schlechter ist als der EIgenverbrauch der MPP / Infinisolar. Zahlen würden mich da auch mal interessieren.
da tut sich effezienzmäßg nicht viel
die ac speicher kopplung hat auch vorteile
dass zb nicht die ganze benötigte energie durch den BWR geschickt werden muss und somit gleich den verbrauchern zur verfügung steht
Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
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Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
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Hallo,
ob AC- oder DC-Anbindung besser ist, hängt von einigen Bedingungen ab.
Ist die PV-Anlage klein und dein Stromverbrauch > tagsüber < groß dann AC-Anbindung.
Möchtest du auch Gleichstrom direkt verwenden (ist erstmal nur was für " Sonderlinge" 😉 ) dann DC-Anbindung
Wohnst du eher im Süden (im Winter mehr Strom) dann ... ???? Wenn nicht, dann AC-Seitig, damit der Stromfressende Speicher auch abgeschaltet werden kann.
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Thema Victron oder Chinakracher 😉
Wenn man hier im Forum den Victron wählt, ist man eher der Außenseiter ;-).
Wer rechnen kann und (zwingend) wer im Winter auch seine Anlage nutzen möchte, wählt Victron, ODER man plant eine abschaltbare/umschaltbare Anlage sonst
"zahlt man im Winter drauf" !
1 kWp Ost / 3,7 kWp West / 34 kWh LiFePO4 Inselanlage
Hallo zusammen,
Vielen Dank für die Rückmeldungen.
Ja das stimmt hier sind sehr viele mit dem MPPT Solar Unterwegs ist ja auch Günstig. Ich tendiere Dennoch zum Victron da ich das System dann jederzeit weiter ausbauen kann und somit auch mal auf die Batterie komplett verzichten kann wenn es sein muss. Dafür zahlt man aber auch gut drauf das stimmt.
kennt sich hier jemand mit dem Victron aus ? ist es da möglich den Maximalen lade und entlade Strom der Batterie einzustellen ?
Und habt ihr Erfahrungen was für ein WR man dann für die Solarzellen gut nutzen kann ? also Solar auf 230V
VIelen Dank euch
ich gehe mal sehr stark davon aus, dass man am Victron die Lade- & Entladeströme einstellen kann.
Besorg Dir halt am besten mal das Pdf Handbuch.
Und zum WR:
da wird es dann ja richtig einfach. "Normale" Einspeisewechselrichter sind ja quasi das einfachste Konzept, hier hast Du freie Wahl bei allen Herstellern je nach Leistung und Geldbeutel.
Wenn Du bei den großen Marken bleiben willst dann dann schau mal nach Fronius, SMA, Kostal.
Aus eigener Erfahrung kann ich nur von Fornius berichten. Zuverlässig und robust, aber der ganze Part rund um Software / Netzwerkfähigkeit / Administration ist ein Krampf den sich offensichtlich irgendein Ingenieur vor 20 Jahren und ohne Blick auf den Endkunden zusammen entwickelt hat - in Excel und per Fax. Oder so ähnlich.
Den lässt Du halt 1x gescheit einstellen und dann gehst Du am besten die nächsten 20 Jahre nicht wieder dran.
Überleg Dir vorher wie Du die Module auf dem Dach verteilst und wie sich die Stringspannung daraus ergibt. Hohe Stringspannung = niedrige Verluste und dünnere Kabelquerschnitte möglich -> die Spannung muss der WR dann auch können.
Bei unterschiedlich ausgerichteten Dachflächen würde ich persönlich immer einen separaten String pro Dachfläche machen -> der WR muss dann auch mehrere Strings können. IdR haben die Modelle ab 3KW aufwärts dann 2 MPPT-Tracker für zwei Strings eingebaut.
Ansonsten ist der ganze WLan / Ethernet / Konnektivitätskram bei den o.g. Marken oft verhältnismäßig teuer, da solltest Du Dir vorher mal überlegen, ob Du das brauchst oder ob ab und an ein Blick auf das Display am Gerät Dir ausreicht.
Schau auch mal bei Victron, ob die WR-Modelle empfehlen, die mit dem Multiplus in irgendeiner Weise kommunizieren und ob das für Dich sinnvoll ist.
Die letzte Überlegung wäre dann wohl noch ob der WR einphasig oder dreiphasig einspeisen können soll. Meist ergibt sich das von alleine aus der Anschlussleistung heraus. Aber je nachdem, wie alt Deine Leitungen sind, an die der WR ran soll macht es vielleicht Sinn, anstatt eine Phase dauerhaft mit 16A oder mehr zu belasten, stattdessen die Last auf drei Phasen aufzuteilen. Aber vermutlich wird Dir Dein Elektriker eh sagen - "Neue Leitung ziehen exklusiv für den WR", dann ist diese Überlegung hinfällig.
Mahlzeit und schönen Sonntag an alle.
Ich hoffe alle haben wie ich schon längst wieder auf offgrid umgeschaltet.
Zum Thema..ich habs nur kurz überflogen aber ein paar Anmerkungen dazu:
-die aktuellen MPP Geräte kann man alle ohne Batterie betreiben.
-die meisten Modelle lassen sich relativ einfach parallel betreiben. 1 oder mehrphasig.
-wie Stefanseiner es schon sagte, das ganze drumherum bei Victron ist sehr teuer.
Ob man das jemals wieder erwirtschaften kann?
Da würde ich lieber in mehr Generatorfläche investieren wenns geht.
LG Stefan
12KW Deye 3~ 9*355W, 14*240W, Victron 150/70 9*240W Flachdach Süd und West
PV2: 4*240W Gartenhausfassade Hoymiles 1500
PV3: in Planung Gartenhaus Dach 9*240W & 6*320W weitere 60kwh Akku
Status: ~9,7kwp und 10kwh 18650 19" DIY Powerwall
Ich gebe auch noch mal meinen Senf dazu. Von dem was ich gelesen habe, sind die Vicrons super und das Nonplusultra. Aber wie alle schon gesagt haben, das das seinen Preis. Auch Growatt wird gerne bei „professionellen“ offgrid/Notstrom Lösungen genommen. Es kommt halt darauf an, was deine Anlage für dich darstellen soll. DIY, günstig und gut oder semi-professionell aber teurer.
Wenn es aus dem Gesichtspunkt „Kosten über Zeit“ geht, muss man schon mit einem sehr spitzen Bleistift rechnen, damit man den geringeren Eigenverbrauch der Victron durch die höheren Anschaffungskosten raus bekommt.
Trotzdem sei gesagt, Manfred hat Victrons und ist damit zufrieden, es gibt also überhaupt nichts an den Victrons auszusetzen!
@schmue: seit gestern ist meine Anlage auch wieder in Betrieb😊
PIP 5048MS | 6x 340Wp mono (2KWp) Ostdach | 14S80P Powerwall
3x MP2 5000 | 11 kWp Ost- + Westdach | 14kWh LFP
Mitsubishi Multi MXZ2F42VF+MSZEF25VGKW+MSZEF35VGK
Hallo zusammen,
Vielen Dank für euer Feedback ich werde mir immer in einiger was ich nun umsetzten sollte 😉
Ich glaube wenn es um das wirtschaftliche geht ist alles spitz gerechnet und muss man genau schauen. Ich denke aber gerade beim Akku sparen wir hier ja viel ein aber selbst dann sehe ich es als enge Nummer vom Geld her.
Ich bin gern bereit etwas mehr in gute Hardware auszugeben gerade auch damit ich sie ordentlich auslesen kann 😉
Was ich bei Victron gut finde ist der Notstrom aber wann brauch man das wirklich mal ?
Auch die 5kw bzw 3kw Leistung sind interessant und somit ausbaufähig
Preislich intensiv dafür Plug and Play gerade auch bei mir da ich die Solar ac seitig so belassen kann
Mit dem mppt Solar müsste ich neue Kabel ziehen durchs Haus. Dann ist wohl der Eigenverbrauch deutlich höher war grade im Winter wo nicht viel kommt schlecht ist.
Ich muss mal schauen was ich mache aber meine Tendenz geht so mehr in Richtung Victron in Verbindung mit dem smartmeter am Stromzähler 😉
Ich finde es gut das du dir Gedanken machst, aber wenn du Unterschiede zwischen den Systemen herausstellst, dann sollten die auch gleichwertig betrachtet werden. Die MPP machen immer Notstrom, das ist also bei den also Konstruktionsbedingt immer eingebaut.
Den Eigenverbrauch im Winter überbrücken die meisten hier mit einem Bypass zum netz, dann ist der MPP im Winter nicht in Betrieb. Wenn man dann im Winter die paar Sonnenstrahlen trotzdem einfachen möchtest, kann man sich auch noch einen günstigen MPPT Tracker daneben stellen um den Akku zu laden.
Deine genannten Punkte sind also weder Alleinstellungsmerkmale oder unlösbare Nachteile eines Systems.
PIP 5048MS | 6x 340Wp mono (2KWp) Ostdach | 14S80P Powerwall
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Ich bin gern bereit etwas mehr in gute Hardware auszugeben gerade auch damit ich sie ordentlich auslesen kann 😉
so muss das sein es mus sich ja nicht immer alles "lohnen oder rechnen"
nachmal will man eben etwas haben
Ich finde es gut das du dir Gedanken machst, aber wenn du Unterschiede zwischen den Systemen herausstellst, dann sollten die auch gleichwertig betrachtet werden. Die MPP machen immer Notstrom, das ist also bei den also Konstruktionsbedingt immer eingebaut.
ja stimmt wenn man dez, jan auf netz schaltet spielt der eigenverbrauch auch keine rolex mehr
Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
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-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
" ist es da möglich den Maximalen lade und entlade Strom der Batterie einzustellen ? "
Die Ladeleistung ist einstellbar. Die Entladeleistung / oder einfach, die Leistung des WR ist einstellbar ????? Ich weis es nicht ... ich habe nichts in Erinnerung
Habe mich aber auch nicht ernsthaft damit beschäftigt.
@ Stefan, woher kommt der Glaube, dass je höher die PV-Spannung desto geringer die Verluste? Es gibt sicher eine ideale Spannung ...
Ich besitze Victron, Mastervolt, SMA.
Ich habe 24h/d einen 800VA Victron im Einsatz und der deckt den Grundbedarf. Dies macht er mit einem Eigenverbrauch von rund 6Watt... Für MPP Solar Benutzer
schreibe ich den Wert auch noch mal in Worten aus 😉 😉
Ich bin etwas verdutzt ... es haben tatsächlich MPP Solar Benutzer ihre Anlage ABGESCHALTET ... na so was ... meine lief durch und lieferte auch Strom... 😉
Die anderen WR benutze ich NUR bei Bedarf.
Ich habe ein 24V System und das ist einerseits schade ... ABER es hat auch Vorteile. Ich habe nur den 800VA Victron neu erworben für etwa 240€
Ach ja, auch den MPPT 30/100 wurde neu erworben. Alle anderen habe ich gebraucht oder Quasi neu gekauft... weil umgestellt wurde usw.
Es ist demnach möglich auch gute Geräte günstig zu erwerben.
Bei den MPPT Laderegler habe ich einige Chinakracher gekauft ... ja ... weil Victron teuer ist ... insbesondere bei 48V Modellen.
Dabei gab es auch die berühmten Griffe ins Klo ... siehe eSmart3.
Aber der MakeSkyBlue liefert zufriedene Werte ... erreicht aber lange nicht die Möglichkeiten des Victron ... ABER braucht man immer diese Möglichkeiten.
Oft geraten Anlagen in den Sog des männlichen Spieltriebs. So gern ich mir auch Werte anderer Anlagen auch ansehe... Für mich ist immer der zusätzliche Verbrauch im Vordergrund. Mir geht es um meine Inselanlage und diesem Ziel wird einiges untergeordnet ... nicht jeder Manns Sache 😉
1 kWp Ost / 3,7 kWp West / 34 kWh LiFePO4 Inselanlage
woher kommt der Glaube, dass je höher die PV-Spannung desto geringer die Verluste? Es gibt sicher eine ideale Spannung ...
ganz einfach, verluste durch den meist aus kostengründen an der kotzgrenze ausgeführten querschnitt der kabel
wer legt schon 10mm² oder mehr aufs dach
Oft geraten Anlagen in den Sog des männlichen Spieltriebs. So gern ich mir auch Werte anderer Anlagen auch ansehe... Für mich ist immer der zusätzliche Verbrauch im Vordergrund. Mir geht es um meine Inselanlage und diesem Ziel wird einiges untergeordnet ... nicht jeder Manns Sache 😉
ja so sehe ich das auch ich brauche kein smartmeter homemanager und was was ich noch was für klicki bunti geräte
muss auch nicht jede sekunde schauen was die anlage gerade macht
mir langt es wenn das so funktioniert wie geplant und im winter schaue ich dann ab und zu nach wie die sich macht, da es im sommer sowieso irrelevant ist.
ist es nicht auch so dass diese ganzen smart was weiß ich was maßnamen eher dazu führen dass man mehr zeit dafür opfern muss das alles am laufen zu halten
ich verzichte gänzlich darauf hab auch kein "smart home" geht mir am allerwertesten vorbei und ich komme aus der IT branche
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" ganz einfach, verluste durch den meist aus kostengründen an der kotzgrenze ausgeführten querschnitt der kabel
wer legt schon 10mm² oder mehr aufs Dach "
- ICH -
Das stimmt doch nur, weil nicht umsichtig gearbeitet wird. Dann sollte dies doch benannt werden und nicht ein mehr oder weniger falscher Zusammenhang.
Außerdem bedeuten hohe Spannungen viele Module in Serie geschaltet, und da ist die Teilverschattung ein klarer Minuspunkt der " hohen " Spannung.
Dies nur so am Rande ...
Ich wünsche viel Sonne ... nicht nur auf dem Dach 😉
1 kWp Ost / 3,7 kWp West / 34 kWh LiFePO4 Inselanlage