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@autoschrauberix laut meinem Netzbetreiber ist es eine Inselanlage, wenn es nur temporär mit einem Ladegerät mit dem Netz verbunden ist.
Ursprung meiner Frage war, ob ich auch die Wechselrichter und Akkus des Wohnmobiles an- und abmelden muss wenn es mal zu Hause angeschlossen wird.
Das ein Wohnmobil Räder hat ändert ja nichts an der Netzverträglichkeit.
Mit einem MP/MP2 ohne aktiviertes ESS war man sich nicht sicher, deswegen der "Kompromiss" oder ein einfaches Akkuladegerät.
Das hat aber mit einem fest installierten stationären Speicher nichts zu tun, ortsmobile Speicher sind im Gesetz ausdrücklich ausgenommen, somit nicht anmeldepflichtig. Aus der Aussage zu schließen, dass man einen Hausspeicher nur mit Ladegerät am Netz als Inselanlage einstufen kann, halte ich für unzulässig, da nicht vergleichbar.
@sonneiststrom Vielen Dank, aber das bestätigt meine Annahme, das wird so niemals wirtschaflich. Einen Motor mit Gas aus einem Holzvergaser zu betreiben bedeutet sehr hohen Wartungsaufwand. Wenn Du das alles selber machen kannst und die Anlage selber baust und nur den Holzvergaser kauft, kann das gerade so aufgehen. Geld sparen tust Du nicht, dafür hast Du ein zeitaufwendiges Hobby. Rechne das doch einfach mal rückwärts durch, dann merkst Du schnell wie hoch der Invest sein darf.
Es gibt Holzvergaser die nur einmal täglich bestückt werden müssen. Asche wie bei einen Kamin gibt's nicht da fast zu 99 % vergast wird. Kann auch selbständig angehen bei Bedarf. Kann man also vorbereiten.
Bei meinen jetzigen Kamin muss ich jede 30-60 Minuten in den Keller laufen damit er am laufen bleibt. Geschweige den das er automatisch angeht. Und die Asche Schublade ist im Prinzip jeden Tag 3/4 voll.
Wäre also eine Erleichterung in meinem Fall.
Das plus ist ja Warmwasser und Biogas für Strom.
Das Problem ist nicht der Holzvergaser, das Problem sind die Gas-Motoren für die Stromerzeugung, die kommen mit der Gasqualität nur bei häufiger Wartung wirklich klar. Leider hat die Technik mit Peltier-Elementen nur sehr geringe Leistung, das wäre vermutlich relativ wartungsarm.
Das Problem ist nicht der Holzvergaser, das Problem sind die Gas-Motoren für die Stromerzeugung, die kommen mit der Gasqualität nur bei häufiger Wartung wirklich klar. Leider hat die Technik mit Peltier-Elementen nur sehr geringe Leistung, das wäre vermutlich relativ wartungsarm.
Ach geht schon klar. Kohlekraftwerke haben auch mit hohen Verluste zu kämpfen. 1/3 der Einsatz Energie kommt nur am Haushalt an. Denke die werd ich locker übertreffen.